Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mutters helfende Hände

Geschichte Info
Eine Mutter kümmert sich um ihren verletzten Sohn.
1.4k Wörter
4.45
53.9k
15
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das war's..." dachte ich mir, als ich meine zwei eingegipsten Arme im Spiegel der Eingangshalle der Notaufnahme betrachtete. "Der Sommer ist wohl gelaufen...".

Ein kleiner Verbremser auf der Downhillstrecke, beide Handgelenke gebrochen und das neue Fahrrad konnte ich wohl auch entsorgen. Draußen war es inzwischen bereits dunkel, und ich war gerade dabei in Selbstmitleid aufzugehen, als ich eine Berührung an der Schulter spürte. Es war die Hand meiner Mutter, die mich dankenswerterweise vom Krankenhaus abholte und nicht müde wurde zu betonen, dass das alles noch viel schlimmer hätte ausgehen können.

Vermutlich hatte sie recht, trotzdem war es angesichts meiner derzeitigen Lage kein besonders großer Trost. Der Schmerz war zwar auszuhalten, doch die nächsten vier Wochen wäre ich wohl oder übel bei jeder nur denkbaren Tätigkeit auf ihre Hilfe angewiesen. Ich konnte mit dem Gips ja nicht mal eine Gabel halten. Gefüttert und gebadet wie ein kleines Baby, das waren keine schönen Aussichten, doch meine Mutter schien es eher gelassen zu sehen.

"Mach dir keinen Kopf deswegen mein Schatz, das kriegen wir zwei schon hin." versicherte sie mir auf dem Weg zu unserem Auto. "Und bis Papa von der Montage zurück ist, ist alles wieder verheilt!".

"Dein Optimismus ist echt zum Kotzen, Mama." erwiderte ich frustriert, musste dann aber doch lachen.

Zuhause angekommen, half mir meine Mutter sofort aus den schmutzigen Sachen, an denen man noch recht deutlich die Spuren der Verwüstung sehen konnte.

"Tut es sehr weh?" fragte Sie besorgt, während ich nur in Unterhose vor ihr stand.

"Ist auszuhalten." antwortete ich gleichgültig.

"Willst du noch schnell duschen gehen, oder gleich in den Pyjama?"

"Ich glaub ich geh lieber gleich schlafen." entschied ich mich.

"Okay, dann machen wir das morgen." sagte sie bestimmt, während sie mir die Unterhose auszog und mir in den Pyjama half.

Tatsächlich hatte ich nicht erwartet überhaupt ein Auge zuzutun... zu viele Dinge schwirrten mir durch den Kopf. Wie würde ich die nächsten Tage Essen? Wie würde ich die nächsten Tage auf die Toilette gehen? Und wie soll das mit dem Duschen laufen?

Umso überraschter war ich, als ich plötzlich vom lauten Piepsen meines Weckers aus dem Schlaf gerissen wurde. Ich war wohl doch eingeschlafen, und ein kurzer Blick auf das enorme Zelt, das sich in meiner Pyjamahose abzeichnete verriet mir, dass ich wohl auch gut geträumt hatte. Normalerweise hätte ich mich direkt darum gekümmert, mit den beiden eingegipsten Armen war das allerdings nicht so leicht möglich. Ich ging in meinem Kopf gerade sämtliche Szenarien durch, wie ich mich trotz meiner Misere wohl erleichtern könnte, als sich plötzlich die Schlafzimmertür öffnete.

"Bist du schon wach?" hörte ich meine Mutter flüstern.

"Ja, der Wecker ging grad ab" antwortete ich während ich schnell die Decke über mein Gemächt zog.

"Sehr gut!" erwiderte sie nun mit lauter Stimme. "Heut ist es richtig schön draußen, es soll über 30 Grad kriegen!".

"Toll...aber nicht gerade das, was man hören möchte, wenn beide Arme in 'nem Gipsverband stecken!".

Sie lachte nur und stellte sich neben das Bett.

"Sei nicht so ein Griesgram! Raus aus den Federn!"

Ich zögerte kurz aus Angst davor, meiner Mutter meine deutlich sichtbare Erektion zu präsentieren.

"Was ist los?" fragte sie besorgt.

"Ach nichts" beruhigte ich sie.

"Na dann, raus mit dir! Ich will das Bett machen!"

So fügte ich mich meinem Schicksal und kletterte etwas unbeholfen aus dem Bett. Sofort fiel ihr Blick auf mein steifes Glied und ich konnte die Überraschung in ihrem Gesicht sehen.

"Huch, da ist aber jemand schon früher aufgestanden." sagte sie lachend und fing an das Bett zu machen.

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, also stand ich einfach da, und beobachtete sie bei der Arbeit. Sie trug eine enge, graue Jogginghose und ein tief ausgeschnittenes, ärmelloses Shirt, das mir immer wenn sie sich vorn überbeugte einen nahezu ungehinderten Blick auf ihre großen, spitz zulaufenden Brüste ermöglichte. Mein Schwanz zuckte unwillkürlich und mir wurde bewusst, dass das in meiner derzeitigen Situation nicht besonders hilfreich war. Schnell drehte ich mich um und versuchte an etwas Anderes zu denken, als ich die Stimme meiner Mutter hörte:

"Musst du aufs Klo?"

"Ja" antwortete ich wahrheitsgemäß, obwohl ich ehrlich gesagt nicht wusste, wie das mit einer derartigen Erektion gehen sollte.

"Warte, ich helf dir!"

Sie ließ vom Bett ab und begleitete mich zur Toilette. Ich stellte mich direkt vor die Schüssel, und spürte wie ihre Hände von der Seite in den Bund meiner Pyjamahose fuhren und ihn behutsam über mein stahlhartes Glied hoben.

"Geht das so überhaupt?" fragte sie besorgt, als sie neben mir in die Hocke ging.

"Ich weiß nicht..."antwortete ich etwas verlegen, während ich mit aller Kraft versuchte, ihr nicht von oben in den Ausschnitt zu starren.

Sie stellte sich wieder neben mich, nahm meinen Ständer zwischen Daumen und Zeigefinger, und versuchte ihn vorsichtig auf die Schüssel auszurichten. Mein Schwanz zuckte freudig unter ihrer zärtlichen Berührung, und sie hatte sichtlich Mühe ihn fest zu halten.

"Meine Güte ist der steif...wie machst du das denn sonst immer?" fragte sie mich, ohne ihren festen Griff zu lösen.

"Naja sonst kümmer ich mich eigentlich immer vorher drum...."

"Wie meinst du das?" erwiderte sie etwas unsicher.

Ich überlegte gerade, wie ich es am besten formulieren sollte, da entfuhr ihr ein überraschtes "Oh!" und sie nahm ihre Hand von meinem Glied.

"Daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht..." sagte sie nachdenklich. "Mit dem Gips kannst du ja nicht masturbieren!"

"Nicht wirklich, nein."

"Das hältst du doch nie im Leben 4 Wochen lang durch, oder?!" fragte sie skeptisch.

"Naja wird sicher hart..." entgegnete ich.

Sie legte ihre Finger wieder behutsam um mein steifes Glied und drückte es sanft.

"Ich würd sagen 'hart' ist es jetzt schon...wann hast du denn das letzte mal abgespritzt?"

Die Wortwahl meiner Mutter schockierte mich, so hatte ich sie noch nie sprechen hören.

"Vorgestern." gab ich zu.

"Na dann wird's eh höchste Zeit, dass wir uns drum kümmern. Warte hier, ich bin gleich wieder da."

Ich stand noch immer wie angewurzelt da, als sie einen kurzen Augenblick später mit einer kleinen Flasche Mandelöl zurückkam. Sie öffnete den Verschluss und verteilte es großzügig auf ihren Händen.

"So steif wie du bist, wird das sicher nicht lange dauern und danach geht es dir gleich viel besser!" sagte sie mit fester Stimme.

Ich wusste nicht wie mir geschah, als sich ihre schlanken Finger um mein bretthartes Glied legten.

"Versuch dich einfach zu entspannen, ja?" forderte sie mich auf, während sie das Öl der Länge nach auf meinem besten Stück verteilte.

Meine Mutter blickte konzentriert auf ihre Handarbeit, während ich die Augen nicht von ihrem üppigen Busen nehmen konnte, der ungehindert eines BH's rhythmisch im Takt ihrer liebevollen Wichsbewegungen von einer Seite zur Anderen schaukelte.

"Glaubst du, dass es dir so kommt?" fragte sie mich während ihre öligen Hände zärtlich meine pralle Eichel massierten. "Oder willst du dich zum Abspritzen lieber hinlegen?"

"Ich glaub das geht schon..." erwiderte ich fast flüsternd.

"Sehr gut...du brauchst dich auch nicht zurückhalten, lass es dir ruhig schön kommen!" forderte sie mich auf. "Ein ordentlicher Samenerguss wird dir gut tun."

Wie recht sie hatte.

Ich ließ meinen Blick von ihren großen, wippenden Bürsten auf mein steif abstehendes Glied schweifen, das von den ölverschmierten Händen meiner Mutter liebevoll befriedigt wurde.

"Du bist wirklich bretthart!" bestätigte sie noch einmal, was ich ohnehin wusste, als ich plötzlich dieses verräterische Ziehen in den Eiern spürte.

"Mama, mir kommt's gleich!" versuchte ich sie noch zu warnen.

"Nur zu, mein Junge. Spritz ruhig ab, wenn du so weit bist!" erwiderte sie gelassen, ohne ihre schwungvollen Wichsbewegungen zu unterbrechen.

Mein Schwanz bäumte sich noch einmal kräftig auf während meine Mutter vergeblich versuchte ihn auf die Toilettenschüssel auszurichten. Doch dafür war es zu spät. Druckvoll jagte ich die erste Salve quer übers WC und meiner Mutter entfuhr ein überraschtes "Huch!". Sofort folgte der zweite, kräftige Spritzer und sie versuchte gar nicht mehr die Sauerei zu verhindern. Gefühlvoll wichste sie weiter während ich mich schubweise in ihren Händen entlud. Erst als sie sich sicher war, dass ich mich restlos ausgespritzt hatte, wurden ihre Bewegungen etwas langsamer und sie sah mich vorwurfsvoll an.

"Na das war aber höchste Eisenbahn!"

"Sorry, Mama" erwiderte ich etwas verlegen, während mein Glied nur langsam in ihren Händen erschlaffte.

"Schon okay...jetzt ist erst mal wichtig, dass du den Druck losgeworden bist." antwortete sie, während sie ein Stück Toilettenpapier abriss, um sich meinen Samen von den Händen zu wischen.

"Und jetzt klappt es auch mit dem Pinkeln." lachte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange, ehe sie sich die Mandelölflasche schnappte und den Raum verließ.

Mama war einfach die Beste.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
13 Kommentare
Chatlover75Chatlover75vor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte...

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Fremde Federn und so…

Martin3366Martin3366vor mehr als 2 Jahren

Hoffentlich kommt eine Fortsetzung!

BigSikBigSikvor mehr als 2 Jahren

Ohhh wow, kurz aber geil, bitte so schnell wie möglich fortsetzen 😍🥰

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Mutter hat Verständnis Eine Mutter kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Sohns.
Mutter hilft beim Druckabbau Mutter hilft wenn Not am Mann ist.
Spermama Ein Sohn mit doppeltem Problem und eine hilfsbereite Mama.
Resolute Mutter sorgt für Ordnung Kein Abspritzen ohne Mama.
Problemloesung Zwei geile Teenager und eine intelligente Mutter.
Mehr Geschichten