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Mutter hat Verständnis

Geschichte Info
Eine Mutter kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Sohns.
2.6k Wörter
4.52
104.9k
42

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/05/2021
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Meine Name ist Marianne, ich bin 43, Bürokauffrau und stolze Mutter eines 18 jährigen Sohnes namens Andreas. Mein Mann ist leider bereits vor 2 Jahren von uns gegangen, ein Schicksalsschlag von dem ich mich nie wirklich erholt habe. Mein Sohn hat es zum Glück gut verkraftet und sich trotz alledem prächtig entwickelt. Vor einem halben Jahr ist er von zu Hause ausgezogen, wollte endlich auf eigenen Beinen stehen. Natürlich habe ich ihn so gut es ging dabei unterstützt, schließlich ist er mein Ein und Alles, und obwohl es mir anfangs schwer fiel ihn nicht mehr um mich zu haben, war ich doch auch ein bisschen stolz einen so selbstständigen jungen Mann erzogen zu haben. Vor einer Woche ist jedoch der Warmwasserspeicher in seiner Wohnung kaputt gegangen und um ihm die kalten Duschen zu ersparen, habe ich ihn kurzerhand eingeladen vorübergehend wieder zu mir zu ziehen, bis die Reparaturen abgeschlossen sind.

In der heutigen Zeit ist es ja leider nicht so leicht, einen Handwerker zu engagieren. Im Lockdown haben viele Betriebe geschlossen, also wird es wohl noch ein paar Tage dauern. Mein Arbeitgeber hatte letzten Monat auch auf Homeoffice umgestellt, weshalb ich das ehemalige Schlafzimmer meines Sohnes inzwischen zum provisorischen Büro umfunktioniert hatte. Es machte ihm aber auch nichts aus, auf der äußerst gemütlichen Ausziehcouch in unserer Wohnküche zu schlafen...dafür kam er schließlich jeden Morgen in den Genuss einer heißen Dusche. Eine heiße Dusche konnte ich jetzt eigentlich auch vertragen, es war ohnehin schon fast Acht, und ich lag hier noch immer faul im Bett. Mein Sohn würde vermutlich noch schlafen, er stand für gewöhnlich nicht vor 9 Uhr auf, aber wenn ich leise wäre, würde ich ihn schon nicht wecken.

Voller Elan schwang ich meine Beine über die Bettkante, stand auf und schlüpfte in meinen kuscheligen Morgenmantel. Auf leisen Sohlen schlich ich in Richtung Wohnzimmer und öffnete vorsichtig die Tür. Wie erwartet lag mein Sohn noch schlafend auf dem Sofa, doch der Anblick, der sich mir bot überraschte mich. Offenbar hatte er seine Bettdecke im Schlaf zur Seite gestrampelt, was mir einen ungehinderten Blick auf das beeindruckende "Zelt" ermöglichte, das sich da in seiner Unterhose aufgeschlagen hatte. In seinem Alter war es wohl normal, mit einer Erektion aufzuwachen, für gewöhnlich versteckte er sie jedoch gekonnt vor mir.

Der arme Junge, dachte ich mir. So voller Energie und keine Möglichkeit sich vernünftig auszutoben. Alle Bars hatten geschlossen, keine Discos, keine Restaurants, da blieb einem wohl nur selbst Hand anzulegen. Auf leisen Sohlen schlich ich mich zur Kaffemaschine um mir meinen morgendlichen Muntermacher brauen zu lassen. Obwohl das Gerät recht laut arbeitete, schien es meinen Sohn nicht wirklich zu beeindrucken. Ruhig lag er da, mit entspanntem Gesichtsausdruck und straff gespannter Unterhose, es fiel mir fast schwer mich auf meine Zeitung zu konzentrieren. Wann er wohl das letzte mal masturbiert hat? Ich hatte mir wirklich Mühe gegeben ihm in den letzten Tagen so gut es eben ging ein wenig Privatsphäre zu gönnen, in der Hoffnung, er würde die Gelegenheit nutzen, sich ein wenig zu erleichtern. Ob er es wirklich getan hatte, wusste ich aber nicht. Gerade als ich den Gedanken zu Ende gebracht hatte, hörte ich ein leises "Guten Morgen Mama" vom anderen Ende des Raums.

"Guten Morgen, Schatz!" erwiderte ich. "Na, hast du gut geschlafen?".

"Wie ein Stein!" antwortete er noch etwas verschlafen, während er sich auf der Couch ausstreckte. "Aber ich hatte einen echt seltsamen Traum.".

"Dürfte aber ein schöner Traum gewesen sein." neckte ich ihn mit einem Schmunzeln im Gesicht.

"Wie meinst du das, Mama?" er hatte offenbar noch gar nicht realisiert, welch ungehinderten Blick ich auf seine morgendliche Erektion hatte. Ich musste unwillkürlich grinsen.

"Naja, du stellst deine 'Freude' ja recht offen zur Schau."

Schlagartig wurde ihm die Situation bewusst, und er griff hastig nach seiner Decke. "Sorry, Mama" sagte er sichtlich verschämt.

"Also bitte, dafür musst du dich doch nicht schämen, mein Sohn." erwiderte ich verständnisvoll. "Eine gesunde Morgenerektion ist doch etwas ganz Natürliches."

Die Situation war ihm sichtlich unangenehm, aber ich fand es wichtig, dass eine Mutter und ihr Sohn offen über derartige Themen sprechen können. Immerhin sah ich es als meine mütterliche Pflicht, über die Bedürfnisse meines Kindes Bescheid zu wissen.

"Du kannst dich vor dem Frühstück ruhig noch erleichtern, wenn du möchtest.", sagte ich in der Hoffnung, ihm dadurch etwas Selbstvertrauen zu geben, doch er blickte mir nur irritiert entgegen. Die Lage schien wohl ernster zu sein, als ich gedacht hatte.

"Wann hast du denn das letzte mal masturbiert, Andreas?" fragte ich ihn besorgt.

"Naja...daheim..." erwiderte er schüchtern.

"Bei DIR daheim??"

"Ja...hier gibt's ja nicht so viele Gelegenheiten..."

Ich war etwas schockiert, dass mein Sohn die gesamte letzte Woche offenbar in völliger Abstinenz verbracht hatte. In seinem Alter konnte das doch nicht gesund sein.

"Ach du liebe Güte..." entfuhr es mir. "Du hast es dir meinetwegen die ganze Woche lang verhalten?"

"Ja..."

"Aber Andreas, du bist ein junger, vitaler Mann mit entsprechenden Bedürfnissen, und wir sind doch beide Erwachsen. Ich will nicht, dass du dich vor mir genierst. Du kannst dir hier jederzeit Erleichterung verschaffen, wenn dir danach ist."

Er fragte etwas zögerlich: "Du meinst, ich kann hier...einfach so?"

"Aber natürlich! Du sollst dich hier doch wie zuhause fühlen, und ich glaube, es würde dir gut tun."

"Danke Mama, du bist echt die Beste!".

"Nichts zu danken. Du machst jetzt einfach was du machen musst, und ich les hier meine Zeitung, einverstanden?"

"Einverstanden!".

Kaum hatte ich meinen Blick wieder auf die Zeitung gerichtet, konnte ich schon im Augenwinkel sehen, wie sich die Bettdecke meines Sohnes rhythmisch zu heben und senken begann. Der arme Junge musste wirklich unheimlichen Druck haben, ein ordentlicher Samenerguss würde ihm gut tun. Es dauerte auch nicht lange bis die Bewegungen unter der Decke deutlich schneller wurden, doch plötzlich hielt er inne.

"Mama?" hörte ich ihn aufgeregt fragen.

"Ja mein Schatz?"

"Haben wir irgendwo Taschentücher?"

In der Hitze des Gefechtes hatten wir offenbar beide nicht daran gedacht.

"Kannst du's noch halten?" fragte ich ihn, während ich schnell aufstand und die Küchenschubladen vergeblich nach einem Taschentuch durchsuchte.

"Ja..." erwiderte er mit gequälter Stimme.

Ich wollte ihm die dringend nötige Erleichterung nicht länger verwehren, also schnappte ich mir kurzer Hand eine der leeren Tupperdosen und eilte damit zum Sofa.

Mein Sohn war bereits aufgestanden, seine Hand war fest um sein steifes Glied . Seine großen, geschwollenen Eier hatten sich schon eng an den Schaft gezogen. "Hier!" sagte ich hastig, "da kannst du reinspritzen" und hielt den Behälter unter seine violett schimmernde Eichel.

Keine Sekunde zu früh, denn kaum hatte ich die Dose in Stellung gebracht, jagte er die erste Salve seines zähflüssigen Samens druckvoll in den Behälter. Ich musste den Winkel ein wenig anpassen, um sicherzustellen, dass auch nichts daneben ging, während sich mein Sohn Schub um Schub vor meinen Augen entlud. Zehn oder zwölf kräftige Spritzer hatte ich gezählt, als die Quelle endlich zu versiegen schien und sich ein entspannter Ausdruck auf seinem Gesicht breit machte. "Wow...das war aber ganz schön nötig." entfuhr es mir.

"Ja, Mama...das hat richtig gut getan." erwiderte er sichtlich erleichtert, während er die Hand von seinem immer noch steif abstehenden Glied nahm um sich den Schweiß von der Stirn zu wischen.

"Das nächste mal wartest du aber nicht mehr so lange, ja?" sagte ich etwas vorwurfsvoll.

"Versprochen, Mama" antwortete er mit einem entspannten Lächeln im Gesicht und legte sich wieder zurück auf die Couch, während ich mich mit der Spermagefüllten Tupperdose auf den Weg zum Geschirrspüler machte. Ich war froh, dass ich ein so gutes Verhältnis zu meinem Sohn hatte und er sich nun keine Gedanken mehr machen musste, wo und wie er sich heimlich die nächste Erleichterung verschaffen konnte.

Aus Gewohnheit zog ich meinen schwarzen Rock und die weiße Seidenbluse an, und verbrachte den Großteil des restlichen Tages anschließend in meinem "Büro", während sich Andreas nebenan vermutlich die Zeit mit Computerspielen vertrieb. Auf den BH verzichtete ich seit ich nur noch im Homeoffice arbeitete, schließlich brauchte ich die starrenden Blicke meiner Arbeitskollegen hier ja nicht zu fürchten und konnte den Zwillingen ruhig ein wenig Auslauf gönnen.

Es war schon kurz nach Fünf als ich die Arbeit endlich beiseite legte, um mir Gedanken darüber zu machen, was ich uns heute zum Abendessen kochen könnte. Ich fuhr meinen PC herunter, stand auf und ging ins Wohnzimmer.... vielleicht hatte mein Sohn ja einen besonderen Essenswunsch, oder zumindest eine gute Idee. Als ich die Tür öffnete konnte ich jedoch sehen, dass er mit etwas ganz Anderem beschäftigt war. Breitbeinig und ohne Hosen saß er auf der Couch, blickte auf den Fernseher und massierte dabei sein schon wieder stahlhart abstehendes Glied. Er zuckte zusammen, als er mich in der Tür stehen sah und versuchte instinktiv sein Gemächt zu bedecken.

"Schon gut mein Schatz!" beschwichtigte ich. "Wegen mir musst du nicht aufhören, mach ruhig weiter."

Zögerlich legte er das Sofakissen, das er spontan als improvisiertes Feigenblatt verwendet hatte wieder beiseite und widmete sich erneut seinem Bedürfnis. Im Vorbeigehen warf ich einen flüchtigen Blick auf den Fernseher und sah, wie sich eine vollbusige Wetterfrau über den Bildschirm streckte, um zu zeigen, aus welcher Richtung das nächste Hochdruckgebiet anrückt. Das einzige "Hochdruckgebiet" das ich sah, befand sich aber zwischen den Beinen meines Sohnes. Ich machte mir ein wenig Sorgen um ihn. Erst heute Morgen hatte er so kraftvoll abgespritzt, und nun war schon wieder Not am Mann? Es musste doch etwas geben, das ich tun konnte, um ihm etwas unter die Arme zu greifen, schließlich war ich seine Mutter und fühlte mich verantwortlich für sein Wohlergehen.

"Masturbierst du daheim auch mehrmals am Tag?" fragte ich ihn fast beiläufig, während ich eine Bratpfanne aus dem Schrank holte.

Er hielt kurz inne und blickte zu mir. "Ja?" fragte er, als fühlte er sich irgendwie ertappt. "Wieso?"

"Ach nur so..." erwiderte ich. "Als ich deinen Vater kennenlernte, hat er auch sehr viel masturbiert."

"Okay..."

"Ich hab ihn damals regelmäßig mit der Hand befriedigt, das hat ihm richtig gut getan."

"Wie meinst du das?" fragte er überrascht.

"Naja..." sagte ich, legte die Pfanne beiseite und ging zielstrebig in Richtung Couch um mich neben meinen Sohn zu setzen. Ein kurzer Blick auf sein stark erigiertes Glied genügte, um mich noch einmal an die Dringlichkeit der Lage und meine mütterlichen Pflichten zu erinnern. Vorsichtig legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und sah, wie sein steifer Schwanz unter der Berührung zuckte. "...ich glaube, dass es dir auch gut tun würde, wenn ich dir dabei ein wenig zur Hand gehe."

"Aber...aber du bist ja meine Mama" stotterte er.

"Ja, und deshalb ist es auch meine Pflicht dafür zu sorgen, dass deine Bedürfnisse ordentlich befriedigt werden."

Nachdenklich ließ er seinen Blick zwischen der immer noch gut gebauten Wetterfrau und meiner Hand, die ihm zärtlich über das Bein streichelte, hin und her wandern.

"Komm!" sagte ich bestimmend und legte meine andere Hand auffordernd an seine Schulter. "Ich seh doch, wie steif du bist....du legst dich jetzt ganz entspannt hin, und ich hole uns etwas Mandelöl."

Ohne auf eine Antwort zu warten, stand ich auf um ins Bad zu gehen, sah aber im Augenwinkel, wie er meiner Aufforderung Folge leistete. Auf dem Weg überlegte ich kurz, ob es ausreichen würde, seinen Samen in meiner Hand aufzufangen, aber angesichts der beeindruckenden Menge an Ejakulat, die er heute bereits abgespritzt hatte, entschied ich mich dafür der Natur einfach ihren Lauf zu lassen und nahm sicherheitshalber noch ein großes Handtuch mit.

Als ich zurückkam bot sich mir ein wunderschöner Anblick: Mein Sohn, wie Gott ihn schuf, mit hoch erigiertem Glied, bereit durch die liebevollen Hände seiner Mutter Befriedigung zu erfahren.

Ich kniete mich neben die Couch, und verteilte das Öl großzügig auf meinen Händen, um es etwas vorzuwärmen. Erwartungsvoll beobachtete mich mein Sohn dabei, noch immer unsicher, was als nächstes geschehen würde. Nur sein steif aufragendes Glied zeugte von der Vorfreude auf die zärtlichen Berührungen, die ihm gleich zuteil werden sollten. Plötzlich hatte ich das Gefühl, dass die Bluse, die ich trug, meinen doch recht üppigen Busen etwas zu sehr einengte, also öffnete ich sie kurzerhand. Sofort wanderte der Blick meines Sohnes auf meine großen, spitz zulaufenden Brüste..."da kann auch die Wetterfrau nicht mithalten" dachte ich mir etwas stolz und schmiegte meine rechte Hand vorsichtig um den knüppelharten Schaft meines Sohnes. Langsam begann ich, das Öl gleichmäßig auf seinem Schwanz zu verteilen und spürte dabei, wie er in regelmäßigen Abständen lustvoll zuckte. Ich wusste ja, dass es ihm gut tun würde. Meine linke Hand legte ich auf seinen Unterbauch, und stellte dabei durch leichten Druck sicher, dass seine Vorhaut zurückgezogen wurde. Zärtlich ließ ich meine öligen Hände über die gesamte Länge seines Genitals gleiten und spürte die prall geschwollene Eichel in meiner Handfläche. Er war durchaus etwas größer als sein Vater...aber genau so steif.

"Wenn du deine Beine etwas weiter auseinandernimmst, komme ich besser an deine Hoden." forderte ich ihn auf.

Er reagierte sofort, und ich wechselte von der rechten auf die linke Hand, um mich mit der Anderen liebevoll um seine prallen Eier zu kümmern. Vorsichtig rollte ich sie zwischen meiner Handfläche und meinem Daumen, damit sich der Samen besser lösen konnte.

"Da hat sich über die letzte Woche aber einiges angestaut", sagte ich und sah zum ersten Mal in das Gesicht meines Sohnes. Dabei bemerkte ich, dass er seinen Blick konzentriert auf meine reifen Brüste gerichtet hatte, die im Takt meiner liebevoll gleitenden Wichsebewegungen sanft hin und her schaukelten.

"Du kannst mir ruhig an den Busen fassen, wenn dir das beim Abspritzen hilft", sagte ich verständnisvoll.

Das ließ er sich nicht zweimal sagen... sofort legte er seine Hand auf meine linke Brust, die aus der geöffneten Bluse hervorlugte, und fing an sie vorsichtig zu massieren. Obwohl ich es kaum für möglich gehalten hatte, konnte ich fühlen, wie sich sein Glied dadurch noch ein wenig mehr versteifte.

"So ist es gut..." flüsterte ich ihm zu. "Ich will dass du deinen Samenerguss richtig genießen kannst."

Mit der linken Hand streichelte ich zärtlich über seinen Bauch, während ich seinen zum Bersten gespannten Schaft mit der rechten Hand rhythmisch stimulierte. Er atmete jetzt deutlich schwerer, seine Augen waren geschlossen, und aus Erfahrung wusste ich, dass es bald so weit sein würde.

"Schon okay, mein Schatz." sagte ich auffordernd. "Du musst es dir jetzt nicht mehr verhalten...lass es dir richtig schön kommen. Spritz dich ordentlich aus".

Und das tat er...kaum hatte ich den Satz beendet fühlte ich wie sein warmer Samen über meine Finger lief. Als hätte man eine kleine Schleuse geöffnet, sprudelte es einfach aus ihm heraus, zwei oder drei Sekunden lang. Ich wichste gleichmäßig weiter und bereitete mich mental auf die Eruption vor, die erwartungsgemäß bevor stand. Ich wurde nicht enttäuscht. Explosionsartig begann er zu ejakulieren. Schub um Schub spritzte er ab. Ich versuchte gar nicht es irgendwie aufzufangen...es wäre ohnehin zwecklos gewesen. Jetzt sollte er sich erst mal ordentlich ausspritzen, danach könnte ich immer noch sauber machen. Lächelnd blickte ich in sein angespanntes Gesicht, während er sich ausgiebig in den liebevollen Händen seiner Mutter entlud. "So ist es gut" flüsterte ich "Genieße es...".

Als sein Erguss endlich zu Ende war, öffnete er zaghaft die Augen. Seine Hand lag immer noch auf meiner Brust, während ich ihm sanft die Eier massierte. Ich blickte ihm verständnisvoll in die Augen: "Ist es dir schön gekommen?" fragte ich, obwohl ich die Antwort kannte.

"Ja Mama...." erwiderte er voller Erleichterung. "Das war Wahnsinn....".

Ich musste lächeln...selten hab ich einen Mann so druckvoll abspritzen sehen...ich nahm sein Glied noch einmal in die Hand, beugte mich langsam nach vorn und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Eichel. Dann wischte ich ihm mit dem Handtuch das Sperma vom Bauch und zog ihm die Decke über.

"Ich glaub heute wirst du gut schlafen".

"Oh ja Mama" sagte er und grinste, während er ins Reich der Träume driftete.

Ich nahm das Handtuch und die Flasche Mandelöl und ging ins Bad, um mir den klebrigen Samen meines Sohnes von den Händen zu waschen. Ich war glücklich, weil ich wusste, dass er endlich ordentlich befriedigt wurde, aber machte mir durchaus auch Sorgen, wie lange es wohl anhalten würde. Mal sehen, was der morgige Tag so bringt.

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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Oha... da werden wieder Eriinerungen wach. Entscheidender Unterschied, bei mir war es nicht meine Mutter sondern eine Nachbarin. Ich damals 16 Jahre alt - von Wichsdrang und der Sucht nach abspritzen gequält - und sie eine verheiratete Frau von um die 50. Wir wohnten in dem Mehrfamilienhaus auf Parterre und sie auf der 2. Etage.

Und das Ganze trug sich in den damals noch sehr prüden 70iger Jahre zu.

Wie wohnten sehr beengt und ich musste mit meinem jüngeren Bruder ein Zimmer teilen. Es gab immer nur recht kurze Augenblicke des sicheren Alleineseins um mir - meinem fast unaufhörlichen Wichsdrang folgend - auf die Schnelle einen runterzuholen. am Schlimsten war es am Wochenende, wo die ganze Familie (mit noch drei Schwestern) fast ununterbrochen aufeinander hockten.

Mit meiner Wichserei wurde es gefühlt und real immer schlimmer. Eine Lösung musste her.

Eines Tages kam mit bei der Müllentsorgung im Keller die erlösende Idee. Im separaten Müllraum konnte ich quasi ungestört wichsen. Die Tür zum Hausflur ließ ich stets einen Spalt offen und konnte so sofort hören, wenn sich im Hausflur etwas regte. Zeit genug den auch noch so steifen Schwanz in einer schlabberigen Turnhose verschwinden zu lassen.

Viele Male und über Wochen war es gutgegangen. Hatte unmengen meines Spermas in ein Taschentuch uns ab und an auch in die geöffnete Tonne gespritzt. Nur eines hatte ich nicht bedacht, die neben dem Müllraum parallelen Kellerräume.

Eines Tages - ich hatte wirklich keinen Mucks gehört - hatte ich gerade eine über 3 Tage aufgestaute Samenladung in die Mülltonne gespritt und rieb die letzten Tropfen von meiner aufgeblähten fetten Eichel, hörte ich neben mir von der Tür her eine Frauenstimme: "na.... das sah ja richtig geil aus, du kleiner Wichser. Habe ich mich doch nicht geirrt, als ich die Vermutung hatte, dass auf dem Müll manchmal frisches Sperma abgesaut war. Quält dich wohl ganz mächtig, deine Geilheit; was?"

Ich war zur Salzsäule erstarrt. Stand bewegungslos da mit meinem leergespritzen Schwanz in der Hand. Registrierte nur, dass der komischer weise nicht zusammenfiel vor Schreck. Ich stammelte nur wirres zeug, als ich langsam zu mir kam. Neine... tut mir Leid... bitte nicht verraten... tu es nie wieder und anderen Quatsch.

Sie stand nur da und ließ den Blick nicht eine Sekunde aus den Augen. Dann seufze kurz auf und meinte: "Keine Sorge mein Junge. Von mir erfährt keiner was. Dafür sah das auch viel zu schön und geil aus. Hat mich sogar etwas angemacht". Mit der Bemerkung konnte ich damals kaum etwas anfangen. Was wusste ich schon über Sex? Kaum etwas und meine Kumpels hatte in der Richtung auch nie etwas zur Aufklüärung unter uns beigetragen.

Die Stimme der Nachbarin holte mich von den Gedanken weg und ich begann gerade meinen Schwanz einzupacken.

"Brauchst du das Abspritzen eigentlich täglich. (ich nickte nur mit dem Kopf) ja natürlich. Burschen in deinem Alter produzieren sicherlich mehr Saft als sie ertragen können. Wichst du immer nur hier?" N..n.. nein,nein... nur wenn ich oben nicht alleine sein kann." "Und wo noch?" Hakte sie nach. "Ja, mal auf dem Schulklo... oder mitten in der Nacht unter der Bettdecke und so". "Verstehe... aber nachts ... wo spritzt du es dann hin.... scheint ja immer ne Menge zu sein.. vielleicht in die Hose vom Schlafanzug?" wollte sie grinsend wissen. Ich lief noch mehr rot an. "Jj jaaa. kommt vor...manchmal...manchmal nehme ... ich meine manchmal verstecke ich ein Handtuch im Bett und und... naja, dann da rein".

"Ah... verstehe. Gute Idee. Aber ne Freundin die dir mit der Hand einen runterholt hast du noch nicht; oder?" Sie schaute mich erwartungsvoll an. "Nein, nein.. leider noch nicht.... immer nur selber...mach ich das" erklärte ich überflüssiger weise. Sie schwieg einen Moment... starrte aber auf meinen Schritt wo unter dem stoff der noch halbsteife Schwanz gut zu erkennen war. DAnn fuhr sie fort. Deine Freundinnen werden später bestimmt begeistert sein. Hast einen wirklich sehenswerden Schwanz. Die Frauen stehen auf sowas. Ich übrigens auch. Darf ich ihn nochmal sehen?"

Mir wurde noch heißer als es schon war und musste schlucken. Jajaja... natürlich... jetzt... ja warum nicht... sie haben... ja schon..." Langsam klöste sich meine Starre entgültig. In Zeitlupe griff uch nach dem Gummibund und zog langsam die Hose nach unten. Unterhose hatte ich keine an. Die trug ich zu Hause nie... schon garnicht wenn ich wieder im Keller wichsen plante.

Ich schob die Hose fast bis zu den Knien und ich spürte, dass die Schwellungen nicht ab sondern wieder zu nahmen. Schnell stand er fast wieder waagerecht von meinem Körper ab. Sie atmete schwer, als sie das sah und kam einen schritt näher. "Wahnsin, die Jugend. Ruckzuck können die Jungs ein zweites Mal . Ein Traum. Eh... eh... darf ich mal...." kam zögerlich von ihr und sie steckte ihre rechte Hand etwas vor in Richtung Schwanz....

"Jajaja natürlich ..." beeilte ich mich zu sagen und mein Riemen macht einen regelrecht Sprung und stand in voller geiler Blüte. Auch der verräterische glasklare Geilsafttropfen trat aus der Eichel. So schnell war mir auch neu. Meist brachte ich für einen zweiten Gang doch eine halbe stunde oder mehr. Aber hier war ich entflammt als ob ich 1 Woche nicht gespritzt hätte. Schwar und geschwollen zuckte mein riesiger Sack unter der Schwanzwurzel. Sie sah es und genau dort landete ihre geöffnete Hand. Sie stöhnte auf, als sie die heißen Eier auf der Ahandfläche spürte. Ihr Atem ging immer schnelle und sie umfasste gekonnt den eisenharten Schwanz mit ihren Fingern. Hastig stieß sie hervor: "geillll.... oh Gott ist das geil Du.. du.. du kannst schon wieder spritzen... ja... (ich nickte wieder heftig und hastig) dann komm... komm...lass mich mal...machen.. verstehst du.... ja... ich will dir einen runterholen...komm" und zum Zeichen meiner offensichtlich Zustimmung wippte ich mit meinen nacken Arsch nach vorne worauf sie sofort anfing die ganze Stange entlangzuwichsen. Wir beide starrten auf ihre Wichshand und sie schien jede Veränderung meiner aufsteigenden Geilheit und meines Abspritzwillens zu spüren. Keine zwei Minuten wichste sie mich als ich es schon aufstegen fühlte. Sie merkte es an meinem zunehmend wippenden Arsch, der so die Wichshand noch unterstützte.... "Musst ... musst du.. schon... willst du schon spritzen..."Hauchte sie mit tiefer Stimme und stieß stoßweise den Atem aus... ich war nur zu einem "Jajajajaja... gleich.... es kommt" fähig. Vielleicht hätte es noch eine halbe Minute oder mehr gedauert... aber ich spürte plötzlich ihre andere Hand auf meinen nackten Arschbacken und sie schob mir vier Finger in meiner Arschritze und reib dort über den Schließmuskel. Fast hätte ich dadurch das Gleichgewicht verloren als tausen sterne in meinem Kopfblitzen und im Bruchteil einer Sekunde eine - selbst für mich erstaunlich - ein riesiger Spermaflatschen aus der Nille schoss und über die offene Mülltonne hinweg gegen den Deckel klatschte. Sofort folgten 3-4 weitere Spermafontänen und ihr Hand wichste weiter bis nicht mehr kam und der klägliche Rest über ihre geschlossenen Ficker schmierte.

Keuchend und zitternd lehnte sie sich anmich und hauchte mir mit heißem Atem ins Ohr: "Ohhhh Gott....mir... mir ist es auch gekommen als ..als es.. rausspritzte". Ich verstand nicht so recht... zitternd standen wir dich beieinander und als das beben unserer Körper nachließ, nahm sie ihre Hand von meinem Arsch und wir lösten uns vom andern.

Danach - ich ordnete gerde meine Hose über dem Schwanz - erklärte sie mir, dass sie wärend meinem Abspritzen einen heftigen Orgasmus (betont.. wie schon lange nicht mehr) gehabt habe ohne sich selbst anzufassen. Als sie merkte, dass ich wohl nicht recht verstand, klärte sie mich in wenigen Sätzen auf.

Als ich abends wieder im Bett lag musste ich sofort an meine plötzliche Samenexplosion denken als ihre Finger meinen Arschgriffen und das Arschloch berührten. Sofort hatte ich wieder einen steifen und ich wichste heftig ab.

Von da an verabredeten wir uns zu Treffen im Müllraum oder sie passte mich ab. Ich weiß nicht mehr wie oft sie nich leergewichst hat. Brachte mir viel neues bei. Lernte ihre Fotze zu fingern und zu wichsen, leckte sie auch sehr oft bis zum Orgasmus und es kam auch zu Tittenficks. Die liebte sie besonders wobei sie es genoss wenn ich in den offen Mund spritzte. Blasen zeigte sie mir auch. Aber ihr Lieblingsspiel war, dass ich vor ihr wichste und alles auf die Zunge schoss. Mit Genuss schluckte sie alles. Erst als ich 2 Jahre später die erste Freundin hatte wurde das seltener. Noch heute wichse ich gerne wobei mein Kopfkino alles revuepassieren lässt

Chatlover75Chatlover75vor fast 2 Jahren

Wunderbar geschrieben...

hunter61kkhunter61kkvor etwa 3 Jahren

der morgige Tag?

Ich bin gespannt und hoffnungsvoll!

Martin3366Martin3366vor etwa 3 Jahren
BITTE!

...... schreib eine Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
gefällt

sehr gut geschrieben.

hoffe es geht bald weiter.

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