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Resolute Mutter sorgt für Ordnung

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Kein Abspritzen ohne Mama.
2.2k Wörter
4.24
60.8k
16
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Endlich war ich wieder zu Hause. Der Einkauf hätte wohl kaum beschissener laufen können. Fast eine halbe Stunde musste ich vor dem Laden anstehen, weil das Pensum an Kunden, die sich gleichzeitig darin aufhalten durften bereits ausgeschöpft war, und dann vergess ich auch noch die Marmelade für meine Mutter zu kaufen. Die war gerade unter der Dusche, also warf ich die Einkaufstüte in die Ecke und setzte mich hastig vor meinen PC. Obwohl wir in einer recht großen Wohnung lebten und meine Mutter und ich hier alleine waren, gestaltete es sich verblüffend schwierig ein wenig Privatsphäre zu erhaschen. Sie sah es nicht gerne, wenn ich meine Zimmertür absperrte, und war darüberhinaus äußerst neugierig, doch ich wusste, dass sie in der Regel sehr ausgiebig duschte, was mir ein Zeitfenster von etwa 15 Minuten verschaffte.

Eifrig zog ich meine Hose ein Stück herunter, während das Betriebssystem hoch fuhr, und fing schon mal an mich etwas "aufzuwärmen". Allzu lange dauerte das nicht, die letzten beiden Tage hatte ich das "Zeitfenster" verpasst und daher keine Gelegenheit gefunden mich zu erleichtern. Entsprechend schnell hatte sich mein Schwanz noch bevor ich den Browser öffnen konnte zu seiner vollen Größe aufgerichtet. Ich war gerade dabei meine Lieblingspornoseite anzusurfen, als ich plötzlich die Stimme meiner Mutter hörte.

"Was machst du denn da Max??", trotz des flüsternden Tons, konnte man die Überraschung in ihrer Stimme deutlich hören.

Ich spürte wie mir ein kalten Schauer über den Rücken lief, und zog mir ruckartig die Hose wieder hoch. Ich hätte schwören können, dass ich die Tür abgeschlossen hatte!

"Masturbierst du etwa?", legte sie entsetzt und diesmal lautstark nach.

"Nein Mama!" antwortete ich schnell mit hochrotem Kopf.

"Lüg mich nicht an! Ich seh doch dass das eine Pornoseite ist!"

In der Hitze des Gefechts hatte ich nicht daran gedacht den Browser zu schließen, also drückte ich schnell auf das kleine Kreuz, in der naiven Hoffnung dadurch sämtliches Beweismaterial vernichtet zu haben. Dem war natürlich nicht so. Kraftvoll stieß meine Mutter die Tür zur Gänze auf, und stürmte auf mich zu. Sie trug nur einen Bademantel, und hatte ihre offenbar nassen Haare in ein rotes Handtuch gewickelt.

"So lange du unter meinem Dach wohnst, wirst du das gefälligst unterlassen!" schimpfte sie mit erhobenem Zeigefinger, ihr Blick eine Mischung aus Wut und Sorge...naja mehr Wut als Sorge.

Da saß ich nun, die Schamesröte im Gesicht, einen mehr als liebesbedürftigen Ständer in der Hose, und alles worauf ich mich konzentrieren konnte, war der üppige Busen meiner Mutter, der im Rhythmus ihrer hektischen Handbewegungen aufgeregt von einer Seite zur anderen hüpfte. Meine Mutter bemerkte sofort wohin mein Blick wanderte, unterbrach ihre Schimpftirade und verschränkte die Arme vor der Brust.

"Was mach ich nur mit dir?" rief sie resignierend, drehte sich um und stürmte in Richtung Ausgang. In der Tür blieb sie noch einmal stehen, drehte sich um und befahl mir mit resoluter Stimme:

"Du hörst ab sofort auf damit, hast du das verstanden?"

Ich nickte nur verlegen.

"Und diese Tür hier, bleibt von nun an immer offen!"

Ohne meine Antwort abzuwarten verließ sie den Raum.

All die Jahre hatte ich es geschafft mir heimlich einen runter zu holen, und ausgerechnet heute, wo der Druck am größten zu sein schien, ließ ich Trottel mich erwischen. Frustriert fuhr ich den PC herunter und legte mich aufs Bett. Mir gingen in dem Moment nur 2 Fragen durch den Kopf:

1) Wie würde ich meiner Mutter je wieder in die Augen sehen können?

2) Wie würde ich mich in Zukunft erleichtern können, ohne den Zorn meiner Mutter auf mich zu ziehen?

Noch bevor ich die Antwort auf eine dieser Fragen fand, übermannte mich die Müdigkeit und ich fiel in einen tiefen aber wenig erholsamen Schlaf. Als mich mein Wecker rüde daran erinnerte, dass es Zeit zum Aufstehen war, hatte sich meine Lage freilich nicht gebessert. Härter denn je rief meine Morgenlatte nach der gebührenden Aufmerksamkeit, die ihr am Vorabend verwehrt blieb. Vielleicht würde ja eine kalte Dusche Abhilfe schaffen?

Ich warf die Bettdecke zur Seite und machte mich auf in Richtung Badezimmer. In der Küche war der übliche Lärm zu hören, den meine Mutter für gewöhnlich verursachte, wenn sie uns ein Frühstück zubereitete. Auf leisen Sohlen betrat ich das Badezimmer, schloss die Tür hinter mir und entledigte mich meiner Kleidung. Mit dem Prügel in der Hose konnte ich jetzt ohnehin nicht am Frühstückstisch sitzen.

Kaum hatte ich das Wasser aufgedreht verflüchtigte sich umgehend mein Wunsch kalt zu duschen und ich entschied mich stattdessen für eine angenehm warme Wohlfühlmischung. Meine Situation besserte sich dadurch natürlich nicht, aber vielleicht hätte ich ja hier unter der Dusche die Möglichkeit ungestört zu wichsen?

Der Gedanke war noch gar nicht zu Ende gedacht, als ich im Augenwinkel sehen konnte, wie sich die Klinke der Badezimmertür drehte. Noch ehe ich das Wasser abstellen konnte, begann meine Mutter mit der Faust gegen die Tür zu hämmern.

"Mach SOFORT die Tür auf!" rief sie mit strenger Stimme und forderte umgehenden Einlass.

Hastig eilte ich zur Tür und entriegelte sie, in der Hektik vergaß ich sogar mir ein Handtuch um die Hüften zu wickeln. Schwungvoll ging die Tür auf und ich musste ein Stück zur Seite springen, um nicht davon getroffen zu werden. Dahinter stand meine Mutter, mit verschränkten Armen und zornigem Blick.

"Ich sagte doch keine verschlossenen Türen mehr!"

"Ich dachte du meinst nur meine Zimmertür." versuchte ich mich zu rechtfertigen.

"Komm mir jetzt ja nicht so! Du weißt genau wie es gemeint war. Ich kann dir offenbar wirklich nicht vertrauen!" stellte sie entrüstet fest, als sie sich an mir vorbeidrängte und in die Ecke des Badezimmers stellte.

"Glaubst du ich seh nicht, wie steif du schon wieder bist?" fragte sie energisch und blickte dabei böse auf mein bestes Stück, das bar jeder Bedeckung hoch aufgerichtet zurückzublicken schien.

Schnell legte ich die Hände davor, im vergeblichen Versuch den Blickkontakt der Beiden zu unterbrechen.

"Sorry, Mama!" beteuerte ich.

"Nix da, von jetzt an duschst du nur noch unter Aufsicht, ist das klar?"

"Okay Mama." fügte ich mich meinem Schicksal.

"Gut so, du weißt doch dass das nur zu deinem Besten ist. Dieses ständige Masturbieren tut dir einfach nicht gut." ihre Stimme klang nun tatsächlich etwas besorgt.

"Von mir aus kannst du fertig duschen, ich pass auf, dass du keinen Unsinn machst und danach spring ich auch schnell drunter."

"Ich bin eigentlich eh schon fertig." log ich in der Hoffnung dieser unangenehmen Situation damit endlich entfliehen zu können.

"Oh, wenn das so ist." erwiderte sie und öffnete ihren Bademantel.

Ich versuchte gar nicht erst mich abzutrocknen, ich wollte einfach nur auf mein Zimmer, doch noch bevor ich den Ausgang erreicht hatte, hörte ich hinter mir wieder die strenge Stimme meiner Mutter.

"Wo willst du denn hin?"

"Auf mein Zimmer..."

"Nix da, du wirst schön hier bleiben, wo ich ein Auge auf dich habe!" sagte sie bestimmend und stellte sich unter die Dusche. "Und mach die Tür zu, mir wird kalt."

Zaghaft schloss ich die Tür und setzte mich auf den Wäschekorb. Es war das erste Mal seit Jahren, dass ich meine Mutter vollkommen nackt sah, damals kam ich etwas früher von der Schule und erwischte sie dabei, wie sie oben ohne auf unserem Balkon etwas Sonne tankte. Seitdem trug sie dabei allerdings immer ihren Bikini, ein Umstand der sich aufgrund der hellen Areale rund um ihre Nippel auch für das ungeübte Auge deutlich auf ihren großen, spitz zulaufenden Brüsten abzeichnete. Immer wieder warf sie mir einen kontrollierenden Blick zu, während ich -noch immer steif wie ein Brett- in der Ecke saß und sie dabei beobachtete, wie sie ihren Körper einseifte. Wann immer sie sich nach vorne beugte, und mir einen ungehinderten Blick auf ihre Scham gewährte, fing mein Schwanz unwillkürlich an zu zucken. Ich war offenbar schon so spitz, dass ich mir im Gedanken ausmalte, wie es sich wohl anfühlen würde, mein stahlhartes Glied in die feuchte Scheide meiner Mutter zu stoßen. Plötzlich riss mich die Stimme meiner Mutter unsanft aus diesem angenehmen Tagtraum.

"Wenn du schon mal hier bist, kannst du mir auch den Rücken einseifen." forderte sie mich auf.

Wie ferngesteuert stand ich auf und ging auf sie zu. Sie drückte mir eine Flasche Duschlotion in die Hand und drehte mir ihren Rücken zu. Ich verteilte die Lotion großzügig auf meinen Händen und begann damit die Rückseite ihre Schultern zu waschen. Schritt für Schritt arbeitete ich mich nach unten vor, während meine Mutter leise Geräusche des Wohlbefindens von sich gab. An ihrem Po angekommen, hielt ich kurz inne.

"Soll ich da auch?" fragte ich unsicher.

"Nein, schon gut, da komm ich selber ran." erwiderte sie und drehte sich wieder zu mir. Mein Schwanz stand inzwischen härter als je zuvor, meine Eichel war nur noch wenige Zentimeter von ihrem Bauch entfernt. Wie gern hätte ich sie einfach umgedreht, nach vorne gebeugt und mir richtig schön von hinten in ihr meine so dringend nötige Befriedung verschafft.

"Du kannst dich wieder hinsetzen." riss sie mich plötzlich aus dem Gedanken.

Und ich gehorchte....die ganze restliche Woche lang. Es schien sich zu einem morgendlichen Ritual zu entwickeln. Erst duschte ich unter den argwöhnischen Augen meiner strengen Mutter, anschließend half ich ihr dabei sich den Rücken zu waschen.

Die Tatsache, dass sie dabei hin und wieder versehentlich mit ihrem prallen Po gegen mein hocherigiertes Glied stieß machte es mir naturgemäß nicht leichter, und so dauerte es nicht lange, bis sich meine Eier wie 2 zu stark aufgeblasene Volleybälle anfühlten. Morgen war Sonntag, und ich wusste, wenn ich dann nicht endlich abspritze, explodiere ich.

Wie schon an den Tagen zuvor wachte ich natürlich mit einer enormen Morgenlatte auf, in meinem Unterbauch hatte sich schon ein unangenehmes Ziehen breit gemacht, das sich vermutlich nur durch einen ordentlichen Samenerguss beseitigen ließ. Trotzdem folgte ich der Morgenroutine, und begab mich auf den Weg zum Badezimmer. Auf dem Gang wurde ich wie üblich von meiner "fürsorglichen" Mutter abgefangen, die mich selbstverständlich begleitete.

Aufmerksam beobachtete sie mich von der anderen Seite des Raumes aus, während ich beim Einseifen geflissentlich versuchte einen großen Bogen um mein bretthartes Glied zu machen. Ich war inzwischen dermaßen geladen, dass ich vermutlich sofort abgespritzt hätte, wenn ich meinem Schwanz auch nur eine Sekunde zu viel Aufmerksamkeit geschenkt hätte, also übersprang ich diese Sektion und fing direkt an mir die Beine zu waschen.

"Du machst das nicht richtig!" hörte ich meine Mutter plötzlich sagen, und ich blickte zu ihr auf.

"Wie meinst du das?" fragte ich verwirrt.

Ohne zu antworten legte sie ihren Bademantel ab und kam zielstrebig auf mich zu.

Ich stand da wie angewurzelt, während sie sich direkt neben mich stellte und sich ein wenig nach vorn beugte, um die Flasche mit der Duschlotion zu erreichen. Dabei spürte ich, wie sich ihr großer Busen gegen meinen Arm drückte, es schien ihr jedoch nichts auszumachen.

"Ich zeig dir wie das richtig geht!" verkündete sie, während sie die Lotion gleichmäßig auf ihren Händen verteilte.

"Du warst die ganze Woche brav, heut machen wir dich mal gründlich sauber!".

Vorsichtig legte sie ihre schlanken Finger um mein bretthartes Glied und fing an es behutsam der Länge nach einzuseifen. Liebevoll drückte sie meine geschwollenen Eier, und ich konnte ihrem Gesichtsausdruck entnehmen, dass ihr der Ernst der Lage wohl bewusst war.

"Danach geht's dir bestimmt gleich besser." stellte sie fast beiläufig fest, während ihre weichen Hände zärtlich über meine Eichel streiften.

Es dauerte nicht lange, bis aus der gründlichen Wäsche ein rhythmisches Wichsen wurde. Mein Schwanz zuckte plötzlich so kraftvoll, dass er ihrem sanften Griff kurzzeitig entglitt, doch sie quittierte es nur mit einem kurzen "Huch" und packte noch etwas entschlossener zu.

Da stand ich nun, den warmen Wasserstrahl im Rücken, während ich von den zärtlichen Händen meiner Mutter liebevoll befriedigt wurde. Ihr Blick war auf mein steifes Glied konzentriert, während ich die ungehinderte Aussicht auf ihren wippenden Busen genoss, doch plötzlich sah sie zu mir auf.

"Du kannst mir ruhig schon mal die Brüste einseifen, wenn du willst."

In diesem Moment dachte ich gar nicht erst daran nach der Duschlotion zu greifen, stattdessen legte ich meine blanke Hand auf ihre Titte, und ließ meinen Daumen vorsichtig über ihren Nippel gleiten.

Das war zu viel für mich. Ich spürte wie sich der Druck in meinen Eiern plötzlich löste. Ich atmete noch einmal tief ein, während meine Mutter zügig weiterwichste. Dann fing ich an zu spritzen.

Meine Mutter hatte sichtlich Mühe meinen zuckenden Schwanz unter Kontrolle zu halten, während ich mich schubweise in ihrer Hand ergoss. Entschlossen befriedigte sie mich weiter, während sie ihre zweite Hand dazu nutzte um sicherzustellen, dass mein druckvoll abgespritzter Samen nicht an der Duschwand landete. Für einen kurzen Augenblick bildete ich mir sogar ein, dass die prasselnden Geräusche im Hintergrund nicht von der Dusche, sondern von den kräftigen Spritzern verursacht wurde, die gegen ihre Handfläche prallten.

Meine Mutter ließ sich davon nicht beirren. Erst als sie sich sicher war, dass ich mich gründlich ausgespritzt hatte, ließ sie von meinem Glied ab, und griff nach dem Duschkopf. Sie legte noch einmal ihre Hand liebevoll auf meine leergespritzten Eier und drückte sie sanft, während sie den Wasserstrahl direkt auf meinen nur zögerlich erschlaffenden Schwanz richtete.

Sie ließ ihren Daumen vorsichtig an der Seite meiner Eier entlang streifen, und blickte mir tief in die Augen.

"So macht man das." stellte sie nüchtern fest.

"Danke Mama"

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12 Kommentare
MuttersSohnMuttersSohnvor mehr als 1 Jahr

Sehr real, fast genauso habe ich das auch mit meiner Mama erlebt. muttersoehnchen@justmail.de

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ausbaufähig. Eine Variante zu den üblichen Storys.

Monika50Monika50vor mehr als 2 Jahren

So eine Mutter wünscht man(n) sich. Eigentlich sollen sie sich um alles kümmern, warum dann nicht auch um die sexuelle Befriedigung...

rogerg66rogerg66vor mehr als 2 Jahren

Ich finde die Geschichte gei!

KatschiBlnKatschiBlnvor mehr als 2 Jahren

Eher eine deiner schlechteren Geschichten....

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