My Not So Hot Mom

Hi. Ich heiße Jakob meine Freunde nennen mich Jay. Ich bin 19 alt und mache gerade eine Ausbildung zum Fachlageristen. Meine Mom und ich leben alleine weil mein Vater als ich vier war kein Bock mehr auf uns hatte. Aber das ist okay.

Was nicht okay ist, ist meine Mutter. Seit einem Jahr ist sie nur noch peinlich. Sie verhält sich nicht ihrem Alter entsprechend. Gut werdet ihr jetzt sagen, dass machen einige. Väter die ihre Söhne Digga nennen oder YOLO sagen, damit könnte ich auch leben. Aber bei meiner Mom ist es anders. Sie kleidet sich nicht ihrem Alter entsprechend. Bisher trug sie, naja, Muttisachen halt. aber eines Tages kam sie mit Tüten von Pimkie nach Hause. Pimkie! versteht mich nicht falsch, für ihr Alter sieht meine Mom gut aus, aber sie sieht nicht so gut aus dass sie Spaghetti Tops und bauchfrei tragen kann. Wie alt sie ist? 39. Es ist ihr unheimlich wichtig dass sie noch nicht 40 ist.

Mit alldem könnte ich vielleicht noch leben, aber was besonders peinlich ist, ist der Umstand dass meine Mutter meine Freunde an flirtet. Stellt euch mal vor ihr werdet von einer 20 Jahre älteren Frau angemacht! was hinter dem Verhalten meiner Mutter steckte, erfuhr ich vor knapp zwei Monaten. Ich hatte mich am Nachmittag mit Pascal zum Zocken verabredet. Wir spielten gerade Gran Turismo, als meine Zimmertür aufging und meine Mutter hereinkam. Ich lag eigentlich in Führung, aber als ich meine Mutter sah, setzte ich meinen Wagen vor Schreck gegen eine Mauer. "Mama! Kannst du nicht klopfen?!" "Entschuldigt Jungs, aber ich dachte ihr wollt vielleicht was zum Knabbern." sagte meine Mom und stellte eine Schüssel Chips vor uns ab. Dabei gewährte sie Pascal einen Ausblick in ihren Ausschnitt. Und Pascal starte auch noch hin!

"Danke Frau Müller." sagte Pascal dämlich grinsend. Und um es noch peinlicher zu machen, kicherte meine Mutter und sagte:

"Also bitte Pascal, wenn du mich Frau Müller nennst, fühl ich mich so alt. Sag einfach Simone." Pascals Grinsen wurde noch breiter.

"Ok Simone..." mehr brachte er nicht heraus, denn er startet weiter die Möpse meiner Mom an. "Danke Mama." sagte ich in einem Ton der ihr klar machte müsste, dass sie störte.

"Na dann gehe ich mal. Viel Spaß ihr zwei." Sie ging langsam zur Tür und kurz bevor sie diese schloss, flüsterte sie in einem eigenartigen Ton: "Tschüss Pascal."

"Tschüss Frau Müller... Simone." Pascal winkte ihr sogar zu, wofür ich ihm eine Kopfnuss verpasste als die Tür zu war.

"Au! Was sollte das denn?!"

"Warum starrst du auf die Möpse meiner Mom?!"

"Hast du dir die Dinger mal angesehen? Die sind geil Digga!"

"Spinnst du? Ich starre meine Mutter doch nicht auf die Brüste!" Pascal zuckte mit den Schultern.

"Solltest du aber mal. Sie hat mindestens so große Titten wie Jenny!" Ich schwieg. Jenny war ein Mädchen aus unserer Berufsschulklasse und jeder Junge träumte von einem Date mit ihr. Oder mehr...

"Wollen wir zur Abwechslung mal über die Titten deiner Mutter sprechen?" Pascal schüttelte sich.

„Bloß nicht! Die hat vier Kinder gestillt und die übelsten Hängeeuter! Aber die von deiner sehen noch richtig fest aus." Pascal lachte dreckig. "Ich wette du hast nicht mal als Baby an denen genuckelt."

Das stimmte sogar. Meine Mom hatte wegen irgendeiner Infektion nicht stillen dürfen am Anfang. Und als sie dann durfte, hatte sie keine Milch mehr.

Damit war das Thema zum Glück erledigt und wir zocken weiter. Nach einer Weile fragte Pascal dann: "Wann fährst du noch mal zu diesem Musikfestival?"

"Übernächstes Wochenende. Wieso fragst du?"

Pascal zuckte mit den Schultern und sagte: "Vielleicht komme ich dann vorbei und ficke deine Mutter."

Als ich das hörte, warf ich meinen Controller hin und packte Pascal. Er lachte nervös und sagte: " Alter das war doch nur ein Witz!"

Ich ließ ihn los und stieß ihn weg. "Das ist nicht witzig Arschloch."

"Du verstehst echt keinen Spaß Alter." sagte er.

Damit war der Nachmittag dann aber gelaufen. Pascal packte schnell seine Sachen und verabschiedete sich. Als er auf dem Flur gerade seine Turnschuhe anzog, kam meine Mutter aus der Küche. "Du gehst schon?" fragte sie und sah traurig aus.

"Ehm ja. Meine Alt... Meine Mom hat angerufen ich soll ihr beim Einkaufen helfen "

"Oh, das ist aber schade. Ich hoffe wir sehen uns bald wieder."

Wieder bekam Pascal dieses dämliche Grinsen, dass aber sofort verschwand als er meinen Blick sah. Er murmelte irgendwas und ging dann schnell. Meine Mutter schaute noch auf die geschlossene Wohnungstür als ich wieder wortlos in mein Zimmer ging.

Eigentlich war Pascal nicht wirklich so etwas wie ein Freund. Ich verbrachte Zeit mit ihm weil er ein billiges Gras und neue Playstation Spiele kam. Aber ich wollte definitiv nicht dass dieser Typ meiner Mom zu nahe kam! Aber so wie sie sich zurzeit benahm, musste ich befürchten dass sie etwas Dummes tun würde wenn ich nicht da bin! Also schmiedete ich einen Plan.

Am nächsten Freitag setzte ich meinen Plan in die Tat um. Ich rief abends meine Mom an und sagte ich würde spontan bei einem Kumpel übernachten.

Ich bräuchte dafür ein paar Sachen. Ich sagte ihr, Pascal wäre in der Nähe und würde meine Tasche in knapp einer halben Stunde abholen. Noch bevor ich auflegte, sah ich wie in meinem Zimmer das Licht anging. Nach knapp fünf Minuten ging das Licht wieder aus und das kleine Fenster im Bad wurde hell. Sie ging wahrscheinlich aufs Klo. Nein, dafür blieb das Bad zu lange hell. Duschte sie wirklich weil ein Freund Sachen für mich holen wollte?! Dann wurde es vorne dunkel. Moms Schlafzimmer zeigte zum Hof. Meine Fresse! Zug sie etwa für Pascal neue Klamotten an?! Als dann die Wohnzimmerlampen an gingen, war es Zeit für mich, zur Tat zu schreiten! Ich schaue auf mein Smartphone. Seit meinem Anruf waren wirklich nur 30 Minuten vergangen. Das musste ich meiner Mom lassen, von Zeiteinteilung verstand sie etwas. Aber jetzt war es an der Zeit zu handeln! Ich ging über die Straße, schlich die Treppe hinauf und öffnete leise die Wohnungstür. bereits auf dem Flur hörte ich die Klänge einer alten kuschelrock CD die ich mir gekauft hatte als ich meine erste Freundin hatte. Die Wohnzimmertür stand offen und als ich durch diese trat, verschlug es mir die Sprache! Meine Mom saß in Minirock auf der Couch und spielte wie in einem schlechten Porno an ihren Brüsten. "Schatz?! Was machst du denn hier?"

Ich starte meine Mutter ungläubig an und sagte: "Das sollte ich dich eigentlich fragen! Wie siehst du überhaupt aus?"

"Ich werde doch wohl zu Hause mal bequeme Sachen tragen dürfen?!" sagte meine Mom. "Bequem? Du trägst High Heels und Minirock!"

Meine Mom stemmte die Hände in die Hüften und sagte: "Junger Mann! Ich kann Zuhause rumlaufen wie ich will!" Ich gestikulierte etwas hilflos mit meinen Händen.

"Ja aber doch nicht so! Wolltest du etwa Pascal verführen?"

"Und was wenn? Ich bin eine erwachsene Frau."

"Aber doch nicht mit dem!" meine Mutter wurde wütend und funkelte mich streng an.

"Das ist ja wohl meine Sache oder? Oder glaubst du etwa ein junger Mann in deinem Alter könnte nicht an mir interessiert sein?" Ich war perplex. mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. Ich starte meine Mom an und das erste was mir auffiel war, dass sie keinen BH trug. Ihre Nippel waren unter dem Top gut sichtbar, Stachen richtig hervor. wahrscheinlich weil sie gerade eben noch an ihnen herum gespielt hatte. Und deswegen hatte sie es wohl auch getan...

In diesem Augenblick stellte ich fest, so schlecht sah meine Mutter eigentlich gar nicht aus. Ihre Brüste waren wirklich fast so groß wie die von Jenny. Und hängen taten sie auch kaum. Und ich fragte mich insgeheim, wie es wohl wäre sie anzufassen.

"Natürlich könnte einer meiner Freunde auf dich stehen. Aber Pascal ist nicht gut genug für dich." Mama schaute mich fragend an, dann sagte sie:

"Wer wäre denn gut genug für mich?" Auch darüber dachte ich nach. "Niemand." sagte ich dann. Mom kam näher und streichelte meine Wange.

"Schatz könnte es sein dass du eifersüchtig bist?" Ich genoss das Gefühl der warmen, weichen Hand auf meinem Gesicht.

"Nein, es wäre nur schräg wenn du Sex mit jemanden hast den ich kenne."

"Und was ist wenn ich mir jemanden suche auf den du nicht eifersüchtig sein musst?" Ich verstand nicht was sie meinte, doch dann küsste sie mich.

Aber nicht so wie sonst. Ihre Zunge strich über meine Lippen und einem Impuls folgend, öffnete ich den Mund. Aber als unsere Zungen sich berührten, wich ich erschrocken zurück. "Mama was soll das?" fragte ich verwirrt, aber sie kam wieder näher.

"Ach Schatz. Denkst du ich habe nicht gesehen wie du meine Brüste angestarrt hast? Ich bin nicht nur deine Mutter, ich bin auch eine Frau. Ich weiß genau was Männer in deinem Alter wollen." Mom nahm sich meine Hand und legte sie auf ihre Brust.

Wie hypnotisiert begann ich zu kneten, doch dann wich ich wieder zurück. "Mama das ist..."

"Psssst." unterbrach Mama mich und legte meine Hand wieder auf ihre Brust. Wieder wollte ich einen Schritt von ihr weg, aber Mom fasste an meinen Hintern und zog mich an sich. Eigentlich hätte ich mich wohl wehren sollen, aber stattdessen griff ich nun mit beiden Händen zu.

"Das machst du toll mein Schatz." flüsterte sie und erschrocken zog ich meine Hand zurück."Was soll das Mama? Das dürfen wir nicht."

"Willst du denn nicht?" fragte sie mich und ich stammelte: "Ja. Nein! Ich weiß nicht..." Mamas Hand glitt in meine Hose und fand zielsicher meinen harten Penis.

"Nun, er weiß was er will." Blitzschnell zog sie meine Hose und Boxershorts herunter und kniete vor mir.

Bevor ich überhaupt erkannte was sie vorhatte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Meine letzte Freundin hatte mir nur ein einziges Mal ein geblasen und eigentlich nur ein wenig an der Eichel geleckt. Mama aber nahm ihn komplett in den Mund. Ich senkte meinen Kopf und starte sie an. Ich konnte nicht glauben was was sie da gerade tat!

"Scheiße ist das geil!" keuchte ich und Mom schaute zu mir hoch.

"Soll ich aufhören mein Schatz?" fragte sie herausfordernd und während sie auf meine Antwort wartete, leckte sie unentwegt über mein Penisbändchen und schaute mich an. unfähig etwas zu sagen, schüttelte ich meinen Kopf und packte dann ihren um ihn wieder auf meinen Schwanz zu drücken.

Ich weiß nicht, wie lange das geile Zungenspiel von meiner Mutter dauerte. Doch plötzlich beendete sie es und stand auf.

"Nicht so schnell mein Schatz. Wir haben die ganze Nacht Zeit." Sie schaute mich neckisch an und fügte hinzu: "Oder musst du noch zu deinen Freunden?"

"Nein Mama. Das habe ich nur gesagt weil ich wissen wollte was los ist." Sie lachte.

"Du frecher kleiner Schelm hast deine Mama also angelogen. Aber ich bin dir nicht böse." Und als wolle sie ihre Aussage untermauern begann sie nun gekonnt meinen Schwanz zu wichsen.

"Folge mir." flüsterte sie mir ins Ohr und zog mich sacht an meinem Harten mit sich. Was sie gar nicht musste, denn ich folgte ihr nur zu gern. Sie legt sich auf die Couch und ich mich auf sie.

Mom schob die Träger ihres Tops zur Seite und ich streifte es ihr schnell ab. Ohne nachzudenken senkte ich meinen Kopf und nahm einen ihrer harten Nippel in den Mund. Ich nuckelte wie ein Baby, während ich mit der anderen Brust spielte. Ich knetete und ließ meine Finger um die Vorhöfe kreisen.

Mom stöhnte auf. Ganz offensichtlich gefiel ihr was ich machte. Doch als ich ihre Nippel kniff, handelte ich mir einen Klaps auf die Finger ein.

"Lass das!" "Entschuldige." sagte ich unsicher.

Aber Mom küsste mich um mir zu zeigen, dass sie mir nicht böse war. Nach einer Weile beendete sie den Kuss und sagte bestimmend: "Zieh mir den String aus."

Sofort hockte ich mich zwischen Mamas Beine und schaute zu wie sie den Minirock hochschuh. Zum Vorschein kam ein String der so schmal war, dass Moms äußere Schamlippen nicht bedeckt waren.

Sie hob den Hintern an und schnell befreite ich sie von dem kleinen Stück Stoff. Überrascht stellte ich fest dass sie teilrasiert war.

Nur ein schmaler Streifen über dem Kitzler hatte sie stehen lassen. Ob sie wusste wie sehr ich auf sowas stand?

Ich ließ zwei Finger in die feuchte Spalte vor mir gleiten und begann sie zu fingern. Gerade war sie nicht mehr meine Mutter, die versucht hatte einen meiner Freunde zu verführen, sondern einfach nur ein geiles Weib, dass ich ficken wollte.

"Darf ich dich lecken?" fragte ich, aber sie schüttelte den Kopf.

"Später. Jetzt will ich erst einmal deinen Schwanz in mir haben mein Schatz."

Mom's Direktheit überraschte mich. Aber warum eigentlich? Spätestens seit ich sie heute Abend auf der Couch gesehen hatte, müsste mir eigentlich klar sein, dass sie nicht schüchtern war.

Ich brachte mich in Stellung, zögerte aber. Mom schien meine Gedanken zu erahnen.

"Keine Angst Schatz, ich nehme die Pille." Dieser Satz brachte mich unweigerlich zum lachen.

"Früher hast du immer gesagt, ich soll einer Frau die mir das erzählt nicht glauben."

Mom fand meine Bemerkung nicht so lustig. Mit ernsten Blick und einer strenge die so nur Mütter hinbekommen sagte sie: "Jetzt halt die Klappe und fick mich endlich!"

Ohne ein weiteres Wort, tat ich was sie gesagt hatte. Schnell drang ich in sie und war ehrlich überrascht wie geil und eng es sich anfühlte. Ich wollte dazu nichts sagen, aber Mama grinste. "Beckenbodentraining. Immer wenn ich Staubsauge, trage ich Liebeskugeln." Wieder eine Überraschung. Der Gedanke, dass meine Mom so oft heimlich etwas in ihrer Muschi hatte, ohne dass ich etwas ahnte, machte mich nur noch geiler. Ich konnte nur noch eins tun.

Anfangen meine Mutter zu ficken. Bei jedem meiner Stöße, stöhnte sie auf, was mich noch geiler machte. Mom legte ihre Hände zwischen ihre Schenkel und spreizte ihre Schamlippen auseinander.

"Das ist so geil!" sagte ich, während ich zusah wie mein Schwanz in sie rein und raus glitt.

"Ja das ist es." keuchte Mom als sie anfing mit ihrer Linken an ihrem Kitzler zu spielen. Mit der Rechten knetete sie ihre Brust und stöhnte immer noch bei jedem meiner Stöße. Mom nahm ihre Linke weg von ihrer Perle und hob ihre Brust etwas an. Ich verstand sofort, senkte den Kopf und nuckele wieder an ihrer Brust während ich sie weiter ficke.

"Ganz super machst du das mein Schatz. Hör nicht auf es deiner Mama zu besorgen."

Ihr Lob spornte mich an, doch plötzlich sagte sie: "Warte!"

Verwirrt hielt ich inne, wollte mich gerade zurückziehen, als sie ihre Beine um meinen Hintern schlang und mich wieder ganz in sich schob. Dann kam sie.

Das konnte ich sehen, hören und vor allem fühlen. Mamas Scheide zuckte und krampfte spürbar um meinem Schwanz. Wäre ich nicht in ihr gewesen, jetzt wäre ich nicht mehr in sie gekommen.

Nur langsam ließ das Krampfen nach, aber dann befahl sie mir: "Fick mich weiter!! Mama will spüren wie du in ihr kommst!"

Sie hatte nicht einmal zu Ende gesprochen da fing ich schon wieder an. Ich wollte nur noch eins: endlich kommen und die Muschi meiner Mom besamen. Dann war es soweit. Ein letztes Mal drang ich ein. Als ich kam, hatte ich das Gefühl zu explodieren. Jeder vorherige Orgasmus, ob allein oder mit einer Frau, verblasste.

Ich weiß nicht woran das lag. Dem geilen Vorspiel, Mamas Erfahrung oder der Tatsache, dass wir gerade etwas Verbotenes getan hatten.

Total erschöpft, ließ ich mich auf Moms Körper sinken. Ich hatte mich so verausgabt, dass meine Beine zitterten. Mom sagte nichts, sondern streichelte mir über den Kopf. Erschöpft schliefen wir beide ein.

Das war also unser erstes Mal, aber die folgenden Wochen hatten wir immer wieder Sex. Mom und ich haben jetzt fast jeden Tag Sex. Wir schlafen auch zusammen im gleichen Bett. Mein Zimmer ist eigentlich nur noch Tarnung damit uns keiner auf die Schliche kommt.

Auch hat Mom aufgehört meine Freunde an zu flirten und trägt wieder normale Klamotten. Ihre sexy Tops und Miniröcke darf nur noch ich sehen und das ist auch gut so. Keiner soll sehen was für eine geile MILF meine Mama ist!