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My Sisters Hot Friends - Teil 01

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„Oh scheiße, ja!", ist die unmittelbare Reaktion, wo ich ein schmerzvolles Jaulen erwartet hatte.

„Fick mich. Bitte, Brian... Fick mich!"

Was soll ich tun? Ich bin auch nur ein Mensch. Und ich stehe gerade am Eingang zum Paradies.

Noch immer habe ich genug Selbstbeherrschung, um mich nicht mit aller Kraft auf sie zu stürzen, aber ich drücke nun kräftiger und dringe zügiger vor. Und sie quittiert das begeistert.

„Das ist so geil... Du bist so groß... Gott ist das geil!"

An dieser Stelle höre ich irgendwie auf nachzudenken. Zur Hölle... Was soll's?!

Ich schiebe meine Hüfte vor und drücke meinen Schwanz in ihren Arsch. Und sie schreit auf und lässt sich nach vorne fallen.

Mir bleibt nur die Wahl, wieder aus ihr hinaus zu gleiten oder mich selbst fallen zu lassen. Da ich gerade erst am Ziel meiner Träume angekommen bin, fällt die Entscheidung leicht.

Halb auf ihren Rücken liegend finde ich mich im nächsten Moment auf dem Bett wieder und merke, wie Miriam ihren Hintern anhebt und mir wieder entgegenkommt.

„Gott... Fick mich, Brian. Bittebitte fick mich...", wimmert sie in mein Kopfkissen.

Ich sehe, wie ihr linker Arm unter ihrem Körper verschwindet, während sie mit der Rechten nach hinten greift und versucht, mich an der Hüfte zu packen zu kriegen. Die Botschaft ist eindeutig, auch wenn ihr das nicht gelingt.

Also stütze ich mich neben ihrem Körper ab und fange an, langsam ihren Arsch zu ficken. Und ich schwöre, dass ich noch nie eine Frau hatte, die so darauf reagiert hat, wie diese Kleine.

Sie stöhnt unmissverständlich und bettelt mich um jeden Stoß an. Beinahe so, als wäre ich mit meinem Schwanz genau da, wo die Natur es eigentlich vorgesehen hat. Ich habe selten etwas so Geiles erlebt.

Ich fühle, wie sich ihr Ringmuskel um meine Schwanzwurzel legt, als wäre er ein Cockring. Und ich spüre, wie es in ihrem Arsch pulsiert, als sie ohne jeden Zweifel einen ersten Abgang hat.

Obwohl mich viele für einen egozentrischen Wichser halten, ist das etwas, dass ich sehr genieße, wenn ich daran eine Mitschuld trage. Also halte ich meine Bewegungen sparsam und klein, während sich der Körper unter mir windet.

Erst danach hole ich erneut weiter aus und werde sofort wieder von ihren bettelnden Anfeuerungen angeheizt. Dazu kommen Geräusche, die ich beinahe für Schluchzer halten muss.

Was ich dann tue, lässt sich mindestens auf zwei Arten bewerten. Und ich muss nicht groß nachdenken, um zu wissen, wie die prozentuale Verteilung für diese beiden Wertungen unter den Leuten um meine fast zweifelsfrei adoptierte Schwester - anders lässt sich ihre Blutsverwandtschaft zum Teufel sonst kaum erklären - aussieht.

Als ich mit der freien Hand aushole, lastet noch mehr meines Körpergewichts auf dem bisschen Frau unter mir. Aber worum es mir eigentlich geht, ist der ausholende Schlag auf ihre Arschbacke, der fast wie ein Schuss durch mein Zimmer hallt.

Ich behaupte, ich würde jeden Lügendetektortest ohne Probleme mit der Antwort bestehen, dass ich einfach weiß, dass sie genau das in diesem Moment noch mehr in Fahrt bringt. Und ihr gedämpftes Jaulen werte ich ebenso als Beweis für meine These, wie das Zucken ihres Arschlochs.

Andere würden mir allerdings vorwerfen, dass ich einfach darauf stehe, Frauen mies zu behandeln. Und sie würden vermutlich auch die Reaktionen anders deuten.

„OhmeinGott!", japst Miriam atemlos. „Ja! Schlag mich! Ich bin so ein beschissenes Flittchen..."

Beweisführung abgeschlossen, wie der Lateiner sagt.

Ich könnte an der Stelle noch einen draufsetzen, indem ich ihr ein paar schicke Dinge an den Kopf werfe. Ich würde Lebensjahre darauf verwetten, dass ihr das gefällt.

Allerdings muss ich einen Mangel an Kreativität eingestehen. Man will ja nicht aufgreifen, was die andere, anwesende Person schon so von sich gegeben hat, nicht wahr?!

„Ich betrüge meinen Freund", wimmert sie vor sich hin. „Ich hintergehe meine besten Freundinnen."

„Ich schenke ihm meinen Arsch..."

Dann zur Abwechslung: „Gott du bist so groß Brian! Ich fühle dich fast in meinem Bauch."

„Ich bin so eine Schlampe. Das ist so geil!"

Es gibt Gründe, weswegen ich rein gar nichts unternehme, um sie davon abzuhalten, sich da in ihre ganz eigene Gewaltfantasie hineinzusteigern. Wahrscheinlich inklusive einer Prise Vergewaltigungstraum.

Der Großteil dieser Gründe besteht aus den energischen Hüftbewegungen, mit denen sie jeden meiner Stöße erwidert. So schwungvoll rammt mir nämlich wirklich, wirklich selten eine Frau ihren Arsch entgegen.

Außerdem - und das klingt jetzt komisch, ist aber so - ist es total niedlich, wie sie sich vielleicht zum ersten Mal nicht nur schmutzigen Fantasien hingibt, sondern sie auch auslebt. So nach allen Regeln der Kunst.

„Mir kommt's!", winselt sie dann sozusagen als Krönung.

Bemerkt hätte ich das allerdings auch ohne die Ankündigung, denn ihre Rosette beginnt bereits, sich schnell zusammenzuziehen und wieder zu entspannen. Und das wird mir ganz ohne jeden Zweifel gleich den Rest geben.

„Mir auch", grunze ich daher.

„Spritz mir in den Arsch!", jubelt sie daraufhin fast. „Spritz alles in mich rein!"

Ich hatte nichts anderes geplant. Aber es ist ein Unterschied, ob man dazu aufgefordert wird. Und dieser kleine Unterschied kippt mich auch gleich über die Klippe.

Nicht ohne meinem Überdruck auch noch mit einem lauten, erlösten Stöhnen Luft zu machen, pumpe ich ihr mein Sperma mitten in ihren Orgasmus hinein in den Hintern und genieße jede einzelne Sekunde davon in vollen Zügen.

Es könnte sogar sein, dass ich vor Zufriedenheit kurz das Zeitgefühl verliere.

Das wäre jedenfalls eine Erklärung dafür, dass ich quasi im nächsten Moment nicht mehr auf ihrer Kehrseite, sondern auf meinem Rücken liege und sie im Arm halte.

Ja genau: Wie man es eben nach einer schönen, romantischen, nachmittäglichen Nummer so tut. Engumschlungen, völlig verschwitzt und zumindest in meinem Fall absolut befriedigt aneinanderklebend.

Leicht irritiert akzeptiere ich, dass ich einen minimalen Filmriss hatte, und blicke hinab auf den Kopf, der auf meiner Brust liegt. Die Augen sind geschlossen, aber ihr noch immer schneller Atem zeigt, dass sie auf jeden Fall nicht schläft.

Wobei auch ihre abwesend um meine Brustwarze kreisenden Finger in dieser Hinsicht als Indiz durchgegangen wären.

„War es in etwa so, wie du es dir ausgemalt hast?", will ich wissen.

Ich weiß: Man fragt nicht, ob man es gebracht hat, aber das ist ein Sonderfall. Und außerdem will ich wissen, ob es ihr gefallen hat, also leckt mich.

„Es war irre", murmelt sie. „Ich hätte am liebsten geschrien."

„Vor Schmerz? Oder weil es geil war?"

„Mh-hmm", bestätigt sie.

Ich muss das nicht verstehen. Die Lektion habe ich schon gelernt.

Manche Menschen stehen auf Schmerzen. Und auch wenn mir das nichts gibt, gehört es für sie zu einer guten Nummer eben dazu. Und wenn ich ehrlich bin, ist es schon irgendwie heiß, wenn man derjenige am anderen Ende des Elektroschockers ist, falls man versteht, was ich damit meine.

„Ich wünschte, ich könnte das jeden Tag haben...", legt sie fast ein wenig traurig nach.

An dieser Stelle verspüre ich kurz die Berührung der eisigen Hand ewiger Knechtschaft - im Volksmund auch Ehe genannt. Aber das geht schnell vorüber. Sie weiß selbst, dass es für uns als Paar keine Zukunft gibt.

Schon allein, weil wir bereits in der ersten Woche einem tödlichen Unfall - inszeniert von der Hure Satans, meiner Schwester - zum Opfer fallen würden.

Aber dennoch...

„Kannst du", gebe ich zurück. „Vielleicht nicht jeden Tag, aber ich würde einiges für deinen Arsch stehen lassen."

Sie erschauert und atmet fest gegen meinen Körper, sodass ich noch einen draufsetze:

„Oder dafür herauszufinden, wie weit wir meinen Schwanz in deinen Hals kriegen."

Ihr kehliges Stöhnen signalisiert, dass mein Schuss ins Blaue exakt ihren Flugzeugträger getroffen hat.

Was? Nie Schiffe versenken gespielt, oder wie?

Sie braucht einen Augenblick, um die offensichtlich nicht unattraktiven Bilder aus ihrem Kopf zu kriegen, bevor sie widerspricht.

„Jess...", setzt sie an.

„Ich scheiß auf die Schlampe", unterbreche ich sofort. „Erstens muss die nicht alles wissen, zweitens kann die gerne alles essen und daran ersticken und drittens wirst du mir dabei helfen, etwas in die Hand zu bekommen, womit wir sie im Zweifel zum Schweigen bringen können."

Eigentlich hatte ich für drittens zunächst etwas anderes im Kopf. Aber die Variante schießt mir ein, wie einer Mutter die Milch beim Geschrei ihres Welpen. Und um ehrlich zu sein, finde ich die richtig gut.

„Bist du irre?", wehrt sich meine zukünftige Komplizin noch ein wenig.

Aber ich weiß bereits, dass ich nicht nur diese Seele vor der ewigen Verdammnis retten und der Teufelin abspenstig machen werde, sondern auch, dass sie dabei mitmachen wird.

Tatsächlich müsste man mein diesbezügliches Grinsen wohl als diabolisch bezeichnen, um es treffend zu beschreiben.

„Denk drüber nach", schlage ich vor. „Mal dir nur mal zum Spaß aus, wie sich dein Leben ändern könnte, wenn Jessi tun muss, was wir ihr sagen, weil sie sich sonst ihr geplantes Leben an die Backe schmieren kann."

Miriams Schweigen reicht als Antwort aus, denn es beweist, dass sie sich gerade genau das vorstellt.

Ohja... Ich höre richtig die Stimme des Obergremlin aus Gremlins 2 im Ohr: ‚Junger Mann, sie haben Möglichkeiten.'

„Fangen wir einfach damit an, dass du mir etwas mehr darüber erzählst, wie meine Schwester dir einen Dildo in den Arsch gerammt hat..."

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
88 Kommentare
mmotzkatmmotzkatvor mehr als 7 Jahren
Woooow....

Also ehrlich, ich muss sagen ... schreiben, dass du die Themen BDSM und Dom/Sub in eine sehr gute Sprache gepackt hast. Das Kopfkino wird dabei wunderbar angekurbelt und es wird nicht so "schmutzig" dahingestellt wie es bei (leider) vielen Autoren geschieht. Es hat etwas von "Leichtigkeit" und fristet dadurch kein Nischendasein und man sagt nicht direkt dass es etwas ist, was im Dunklen, Verstecktem ausgeübt wird.

Leider meinen einige Menschen dass die beiden Themen nur durch deftige Wortsprache oder Bilder dargestellt werden muss. Aber bei dir kann man sich in die Protagonisten hinein decken und fühlen. Verschiedenes wird nur kurz angerissen oder angedeutet und so entstehen die Bilder zu der Geschichte im, ich sag es mal so, sanften Stil und so wie jeder selbst BDSM und/oder Dom/Sub ausleben würde, mal härter mal stärker, je nach Neigung.

Dass du das politische Geschehen und deine Auffassung zu einigen Themen ohne direkte Wertung mit hinein gepackt hast ist auch nicht schlecht. Ich musste dabei ein paar mal darüber lachen mit WAS du die Schwester gleichgestellt hast. (terrorisierende Schwester = IS oder so) So etwas ist schon etwas besonderes.

Mach bitte weiter so mit diesem Stil. Von mir bekommst du jedenfalls eine "einsplus"... hier leider fünf "nur" fünf Sterne.

LG Michael

KojoteKojotevor mehr als 8 JahrenAutor
???

Na, den Grund haette ich dir auch nennen koennen, Heli. Kommentare von AJ werdenbei mir kommentarlos geloescht, Ebenso wie solche, die nur oder ueberwiegend Beleidigungen enthalten oder zu einem jener Kleinstkriege der Vergangenheit gehoeren. Sachliche Kritik loesche ich nicht, wie du eigentlich wissen muesstest.

Bei dieser Geschichte hielt die sich allerdings in Grenzen. Wer weiss, vielleicht ist sie ja einfach gut?

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Begründet

Auden James hat mir gegenüber den Grund genannt, warum er diesen Text nicht kommentierte. Das ist okay, ich bleibe aber aufmerksam und werde beim nächsten "Verdachtsfall" wieder aufzeigen.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Und was sagt Auden James dazu?

84 durchwegs positive Kommentare. Ein Grund es nicht zu lesen?

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren

Unglaublicher Schreibsstil, Großes Vokabular und sehr gute Stimmung erzeugt. Meinen Respekt!

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