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MyLady

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Ich diene meiner Herrin.
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Die Wohnungstüre ist nur angelehnt, ich trete ein. Ich schließe ab und ziehe sofort meine Schuhe und Strümpfe aus. MyLady steht mit einer weissen Bluse und langen Rock vor mir, eine Reitgerte in der Hand. Ich gehe vor Ihr auf die Knie und küsse Ihre Füsse; „Ich bitte Sie, MyLady, Ihnen dienen zu dürfen".

„Zeige mir deine Demut", ich küsse Ihre HighHeels und verharre danach in der 90° Haltung auf den Knien, die Hände im Nacken, den Kopf gerade, den Blick gesenkt. Sie legt mir das Halsband an, die Leine und befiehlt aufzustehen.

Ich stehe vor meiner Herrin, barfuss, Jeans, ein weisses Hemd. Sie trägt High Heels und ist so grösser als ich. In Ihrem langen Rock und der engen Bluse wirkt Sie sehr streng. Was Sie wohl darunter tragen wird? Meine Hände sind auf dem Rücken, der Blick auf den Boden gesenkt. Es dämmert, unter uns liegt die Stadt mit ihren Lichtern.

„Zieh Dein Hemd aus" sagt Sie streng. Ich knöpfe schnell die Knöpfe auf, streife das Hemd ab und werfe es auf den Boden. „Das Unterhemd auch", ich gehorche schnell.

Mit spitzen Nägel greift Sie nach meinen Brustwarzen, Sie knetet diese zunächst, dann mit etwas festerem Druck zieht Sie die Brustwarzen lang. Ich stöhne leise auf. Sie drückt die Brustwarzen noch fester. Sie beisst mich in den Hals. Ich lege den den Kopf zurück. "Jetzt habe ich dich", sagt Sie und küsst mich, öffnet meinen Mund mit der Zunge.

„Dreh Dich um, Sklave!" MyLady steht hinter mir und und verbindet meine Augen.

"So, jetzt zieh deine Hose und deine Unterhose aus, ich will deinen Arsch sehen. Heute gehörst du mir. Du sollst ganz nackt sein." ich gehorche. Ganz nackt spreize ich die Beine und lege die Hände in meinen Nacken zusammen. Ich höre wie Sie, um mich herum laufen und spüre Ihre Blicke. Sie greifen an meine Brustwarzen, kneifen fest zu und packen mit der anderen Hand meinen halb steifen Schwanz. Dann ein paar Schläge mit der Reitgerte auf meinen nackten Arsch, auf meine Brüste.

Dann drücken Sie mich auf die Knie. Ich streichle sanft Ihren Po, spüre die nackte Haut unter dem Rock und massiere Ihren Po. Ich höre es rascheln, Sie haben ihren Rock nach oben gezogen „küss mich, leck mich", sagen sie. Ich gehorche und bediene Sie, wie befohlen. „Gut, Sklave! Steh jetzt auf!"

Sie mustern und untersuchen mich ausgiebig. „Auf alle Viere!" Schon spüre ich den Reitgerte auf meinem Arsch. Ich bekomme eine richtige Tracht Prügel ... "Öffne die Augenbinde!" Ich streife die Augenbinde ab und sehe Sie jetzt auf dem Sofa, offene, gespreizte Beine, ein knapper BH betont Ihre Brüste. „Komm, küss' meine Füsse und Zehen. Verwöhne meine Muschi und leck mich zum Orgasmus!" Ich knie mich zwischen Ihre Beine und auf den Boden und folge wie befohlen. Die Muschi liegt offen vor mir, ich streichele sanft mit meiner Zunge über den Kitzler, sauge und lecke hingebungsvoll. Sie stöhnen leise.

Sie packen mich am Kopf und ziehen mich an Ihre Brust, Ich küsse Ihre Brüste, lecke und sauge an den Brustwarzen. „...ja, so mag ich das, Henry. Du geiles Miststück!" sagen Sie. Ich spüre ich Ihre Geilheit. Sie stöhnen, packen mich an meinen Brustwarzen, kratzen mit Ihren spitzen Fingernägeln über meinen Rücken. Mit einem festen Schlag auf meinen Arsch schieben sie mich weg ... „Du Sau, knie dich auf den Boden. Und die Hände auf den Rücken" Ich zögere, „wird's bald", ein kräftiger Schlag auf meinen Arsch und ich gehorche. Ich knie vor Ihnen, meine Schwanz ist halbsteif, und küsse Ihre Muschi. "Arme auf den Rücken", Sie fesseln mich, ziehen mir das Halsband an und beginnen mit der Dressur „ ... ich werde dich zu meinem Lecksklaven abrichten ... Du wirst tun was ich befehle! Hast Du das verstanden?" Sie öffnen meinen Mund und benutzen ihn als Spucknapf. Dann packen Sie meinen Kopf küssen mich heftig und dringen mit der Zunge ein ... ich geniesse es und gebe mich hin.

Dann setzen Sie Sich bequem dem Sofa, spreizen die Beine "so jetzt verwöhne mich" ich beginne Ihre Muschi erneut zu liebkosen, nehme sie ganz ihn den Mund, lutsche, lecke, sauge ...

Sie rauchen dabei eine Zigarette, trinken einen Schluck Wein. Sie stöhnen und beginnen zu zittern und klemmen mich zwischen Ihren Schenkeln ein. Ich beginne Sie noch intensiver zu liebkosen, zu saugen, zu lecken und mit meiner Zunge zu befriedigen. Sie bekommen Ihren Orgasmus mit lauten Stöhnen.

Meine Hände sind immer noch auf dem Rücken gefesselt. Am Halsband werde ich hoch gezogen -Sie küssen mich heftig. „... ganz ok für den Anfang, Sklave. Du wirst mir heute den ganzen Tag dienen. So, steh auf, senk deinen Blick und warte auf Anweisungen."

„Ja, mein MyLady, ich werde Ihnen dienen und all ihren Befehlen folgen." Ich stehe vor ihnen, senke den Blick und spüre wie sie mich betrachten. Sie zünden sich eine Zigarette an, nehmen einen Zug, stehen auf und greifen hart nach meinen Eiern. „Henry, so ist es gut!". Sie reichen mir die Zigarette und ich darf ein paar Züge nehmen.

Sie setzen sich wieder und Sie drücken mich nach unten „küss meine Füsse. Säubere die Füsse mit deiner Zunge, Sklave!" Ich gehorche und gebe mir grosse Mühe, lecke mit meiner Zunge beide Füsse sauber. Danach gehen Sie ins Bad, „Henry, komm sofort!!" Sie sitzen auf der Toilette, nehmen mir die Fesseln ab und sagen „lass Wasser in die Wanne ein!" Ich säubere die Wanne und drehe die Wasserhähne auf. „Komm her, säubere mich mit Deiner Zunge!" Flink lecke ich die die restlichen Tropfen ab ... ich finde Gefallen daran und gebe mir grosse Mühe alles abzulecken.

Danach helfe ich Ihnen in die Wanne zu steigen. Sie strecken sich im warmen Wasser aus. „Henry, hol mir ein Glas Wein, bring den Aschenbecher und reiche mir eine Zigarette. Du darfst dir auch eine anzünden. Dann, knie dich neben die Wanne und halte mir den Aschenbecher." ich eile in die Küche um alles zu besorgen, um die Befehle schnell zu erfüllen. Gehorsam Knie ich neben der Wanne, in der einen Hand den Aschenbecher und in der anderen Hand ebenfalls eine Zigarette.

„So, du Sklave, jetzt erzähl mir von deinen geheimsten Träumen. Lass nichts aus, verschweige nichts, sonst muss ich dich hart bestrafen." So beginne ich zu erzählen - Sie unterbrechen mich mit gelegentlichem Nachfragen. Ich antworte ausführlich.

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