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Nach dem Rausch

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Sie ahnt, dass sie sich im Klo nicht davor verstecken kann, um sie herum dreht sich alles. Gerade, als sie wieder zurück in den Flur tritt, blickt er auf und genau in ihre Richtung. Sie erstarrt. Was ist nur mit ihr los? Er schaut sie an und dann küsst er die Schlampe weiter, einfach so. Was fällt dem Schwein ein? Nur langsam kann sie sich von ihrer Erstarrung lösen. Sie wird es ihm zeigen, ja das wird sie. Stolz und Gleichgültigkeit vortäuschend, geht sie an ihm vorüber. Erst als sie glaubt, außer Sicht zu sein, beschleunigt sie und findet sich wieder an der Bar ein. Was bildet er sich ein, gerade heute? Neben Frust kommt auch noch Wut und dann Verzweiflung hinzu. Je länger sie säuft, umso mehr glaubt sie gerade heute nicht hierher zu gehören. Eines der letzten Bilder, die ihr noch bewusst vor Augen kommen, ist ein schnieker, junger Mann, der an sie herantritt. Danach wird es dunkel und verschwindet in der Nacht des Vergessens.

War es der junge Mann, den sie mit nach Hause genommen hat? Diese Vorstellung gefällt ihr irgendwie, dann hätte sie es ihrem Mann heimgezahlt. Doch passen die Jeans und das T-Shirt nicht so recht in dieses schöne Bild. Ihr vermeintlicher Verehrer trug einen Anzug. So richtig vorstellen kann sie es sich nicht, dass er sich noch umziehen konnte. Und eigentlich, warum hätte er das tun sollen? Nichts ergibt wirklich Sinn. Es ist alles so verwirrend, unklar. Was soll sie jetzt noch groß darüber herum grübeln, sie kommt mit ihrem Kenntnisstand eh nicht zu einer befriedigenden Lösung. Also kann sie es auch gleich sein lassen. Noch einmal lehnt sie sich zurück, gönnt sich noch wenige Minuten eine Auszeit und öffnet danach erneut ihre Augen.

Sie will sich aufrappeln, doch das grelle Licht blendet. Ein paar Augenblicke brauchen ihre Augen, um sich daran zu gewöhnen. Mit einem neuerwachten Elan blickt sie sich im Raum um. Ohne Ziel sondiert sie ihre Umgebung. Ihr gegenüber im Sessel sitzt eine Person. Mit freiem Oberkörper und nur mit einer Shorts bekleidet, sitzt dort ihr Sohn und betrachtet sie. Im ersten Moment traut sie ihren eigenen Augen nicht. Sie blinzelt, als ob er einfach so versschwinden würde. Was mach er denn hier? Erst dann begreift sie es, dass sie nackt vor ihm liegt. Mit einem Ruck sitzt sie und versucht mit ihren Armen ihre Blöße zu verstecken, natürlich mit mäßigem Erfolg. Das Blut steigt ihr ins Gesicht. Genau von ihm wollte sie hier in diesem Zustand nicht entdeckt werden. Man ist das peinlich.

Noch arbeitet ihr Gehirn nicht auf vollen Touren, so dass es eine ganze Weile braucht, ehe sie den vollen Umfang ihrer Erkenntnis überblickt. Warum sitzt er eigentlich so da und betrachtet sie? Wieso hat er nichts an? Er hätte sie wecken können, oder sonstiges? Hat er aber nicht. Er hockt nur da und schaut sie an. Er lächelt, kein hämisches, kein überhebliches Lächeln, eher ein liebevolles, verträumtes, bewunderndes. Ja, ihr kommt es so vor, als ob er sie bewundern, anschmachten würde. Aber warum? Warum macht er das? Er ist doch ihr Sohn, da macht man so etwas nicht. Das gehört sich nicht!

Verstört blickt sie zu ihm herüber, schaut dann wieder auf den Boden und zu ihm zurück. In ihrem Kopf rattert es, fügen sich Puzzleteile ineinander und je mehr sie das tun, umso schneller folgen die Nächsten, bis sich zum Schluss ein vollständiges Bild daraus ergibt. Mit diesem Bild werden auch alle ihr fehlenden Erinnerungen mit einem Schlag freigeschalten. Alles überrollt sie, Adrenalin flutet ihren Körper, drängt den Alkohol aus ihren Gliedern. Es trifft sie wie ein Schlag. Scham, Reue, Wut, Verzweiflung, alles in einem rollt über sie hinweg. Was hat sie nur getan? Wie gern würde sie sich jetzt verstecken, würde aus dieser Situation entfliehen, doch sie kann sich nicht rühren. Ihre Muskeln folgen nicht mehr ihren Befehlen, der Schock hält sie in ihrem Bann.

Wie in einem Film läuft vor ihren inneren Augen die Szenen ab, welche sie hierhergebracht haben. Sind all diese Bilder wieder präsent, die vorher verschüttet schienen. Sie sieht sich an der Bar sitzen. Der junge Mann hat nicht mit ihr, sondern mit der Bardame geredet. Noch immer sitzt sie allein hier. In einem Anflug von Langeweile verlässt sie die Party. Schwankend und nicht mehr klar im Kopf steht sie nun auf der Straße vor der Tür. Noch arbeitet ihr Verstand etwas, doch zu mehr, als der Erkenntnis, dass sie hier weg muss, ist er nicht im Stande. Mit zittrigen Händen versucht sie ihr Handy zu entsperren. Als ihr das gelingt, wählt sie die erstbeste Nummer, die ihr in die Hände fällt. Sie hätte nicht sagen können, von wem die Nummer ist und wen sie nun gerade anzurufen versucht.

Nach ein paar Mal anklingeln, hebt jemand ab. Die Stimme erkennt sie sofort, auch in ihrem Zustand, es ist ihr Sohn. Lallend fragt sie ihn, ob er sie abholen könnte, sie wöllte nach Hause. Ein paar Wortfetzen und kaum verständlichen Lallens später, macht er sich auf den Weg zu ihr. Sie setzt sich an den Bordstein und wartet. Die kühle Nachtluft und auch die letzten Drinks bewirken, dass nun der Alkohol in ihr voll und ganz zuschlägt. Alles um sie herum beginnt sich zu drehen. Mit geschlossen Augen versucht sie diesem Herr zu werden, sie hasst das. Doch heute musste es einfach sein, ihre innere Aufruhr ist zu stark gewesen, als dass man es nicht in Alkohol zu ertränken versuchte.

Irgendwann hält ein Auto vor ihr. Es tritt jemand neben sie, eine Tür wird geöffnet, sie wird angehoben. Sie wehrt sich nicht dagegen, unterstützt es auch nicht. Schwer fühlt sie sich in seinen Armen liegen. Ungelenk und problematisch gestaltet sich dann auch das Einsteigen. Mehrfach stößt sie sich mit ihrem Kopf am Autodach, bevor sie in den Sitz sinkt. Es ist alles zu viel für sie. Sie spürt noch, wie man sie angeschnallt und dann wird es dunkel um sie herum. Erst, als sie wieder aus dem Auto herausgezogen wird, kommt sie zu sich. Ein kalter Lufthauch lässt sie ein wenig frösteln und bewirkt, dass sie etwas munterer wird. Jemand hakt sich bei ihr unter und sie gehen den Weg hinauf.

Bald schon stehen sie vor ihrem Haus und sieht ihren Sohn die Türe aufschließen. Dann sind sie gemeinsam im Furier ihrer Behausung.

Er „Komm Mama, ich bring dich nach oben. Du hast genug für heute."

Sie „Wieso, ich fühl mich doch gerade so wohl. Ich will mich noch nicht hinlegen."

Die halbe Stunde Autofahrt und die kühle Nacht haben in ihr die Lebensgeister wieder aufflammen lassen.

Er „Na komm schon, du kannst doch kaum mehr stehen."

Er versucht sie die Treppe nach oben zu bugsieren. Doch sie entwischt ihm und biegt schnurstracks in Richtung Wohnzimmer ab.

Sie „Ich habe noch keine Lust ins Bett zu gehen. Komm mit, lass uns noch etwas trinken."

Und Schwupps ist sie verschwunden. Er stürmt hinter ihr her.

Er „Mama, du hast doch heute schon genug getrunken. Es ist besser, wenn du jetzt ins Bett gehen würdest."

Sie „Ich habe aber Durst."

Er „Ok, ok. Setz dich hier hin und ich hole dir noch was zu trinken aus der Küche."

Sie „Ich nehme einen Mojito, wenn es genehm ist."

Sie lässt sich auf den erstbesten Sessel fallen und er begibt sich in die angrenzende Küche. Mit ihrem Blick verfolgt sie ihm.

Sie „Mit viel Eis bitte. Ich glaube ich bekomme Fieber. Mir ist so warm."

Mit einem Tablett in der Hand auf dem 2 Gläser, eine Karaffe mit Wasser und eine mit Orangensaft stehen, kommt er zurück.

Der Anblick, den sich ihm dort bietet, zaubert ein gewisses Lächeln auf seine Lippen. Sie liegt mehr, als sie sitzt und versucht sich ihr Kleid von den Schultern zu schieben. Irgendwie hat sie es geschafft einen Träger unter ihren Arm zu zwängen. Fast die Hälfte ihrer Spitzendessous lugt darunter hervor. Jeder noch so verschrobene Mann hätte sich nach solch einem Anblick die Finger geleckt, wenn sie sich ihm so präsentiert hätte. Seine Mutter ist trotz ihres Alters noch so schön und begehrenswert. Die Schuhe liegen schon auf dem Boden verstreut, so als ob sie sie mit Schwung ausgezogen hätte.

Er stellt das Tablett auf einen kleinen Beistelltisch und gießt sich und seiner Mutter jeweils ein Glas Saft mit etwas Wasser vermischt ein. Danach reicht er es ihr und setzt sich ihr gegenüber auf die Couch. Er betrachtet sie, wie sie das Glas in einem Zug leert.

Sie „Das ist aber kein Mojito!"

Er „Nein das ist es nicht. Aber es wird dich klarer machen."

Sie „Schade!"

, und zieht eine Kleinmädchengedächtnisschnute.

Sie „Du magst mich nicht! Genauso wie dein Vater!"

Er „Wieso das denn?"

Sie „Weil du mir keinen Mojito mehr gönnst."

Er „Und deswegen soll ich dich nicht mehr mögen?"

Sie „Genau!"

Sie wedelt mit ihrem leeren Glas in der Luft herum.

Sie „Kann ich noch einen bekommen?"

Schon etwas genervter steht er auf und nimmt sich ihres Glases an, füllt es erneut und reicht es ihr. Sie nippt daran.

Sie „Noch immer kein Mojito."

Er „Nein noch immer nicht."

Trotz ihres Protestes ist auch das Glas schon bald nur noch halb voll. Mit jedem Schluck scheint sie etwas klarer zu werden, zu mindestens agiler und auch das Lallen wird weniger.

Sie „Ich bin alt und hässlich, keiner mag mich mehr."

Er „Wieso das denn? Du siehst doch blendend aus."

Sie „Weil dein Vater mich nicht mehr mag."

Er „Wie kommst du denn darauf?"

Sie „Er hat vorhin mit so einer jungen Schlampe rumgemacht und mich noch nicht mal mehr angesehen."

Natürlich kennt er das freizügige Verhältnis zwischen seinen Eltern. Sie haben zwar direkt so noch nicht wirklich darüber gesprochen, doch er ist ja nicht blind und mit seinen 19 Jahren auch nicht auf der Wurstsuppe hergeschwommen. Er weiß, dass sie sich gegenseitig sexuelle Affären gönnen, jeder darf seines ausleben. Noch nie hat er sie beide darüber streiten hören. Bis jetzt hat er sich aber auch noch keine Gedanken darübergemacht. Warum sollte er auch? Es sind seine Eltern und da kommen einen solche Fragen nicht so ohne weiteres in den Sinn.

Irritiert und doch neugierig schaut er zu ihr. Zum ersten Mal sieht er sie nicht mehr nur als Mutter, sondern als Frau. Das kann ja noch heiter werden.

Sie „Er hat sie geküsst, befummelt und das vor meinen Augen."

Er sagt nichts, er lässt sie reden, lässt sie ihren Frust bei ihm abladen. Wo das hinführen soll, weiß er nicht, doch seine Neugier ist stärker, als seine Moral.

Sie „Dieses Schwein, hat sich nicht mal um mich gekümmert. Hat mich einfach allein gelassen."

Mit jedem Wort, dass sie ausspricht wandelt sich ihre Frustration erst in Wut und dann in Trotz. Sie will, sie wird es ihm zeigen.

Sie „Bin ich ihm schon zu alt. Komm sag es, bin ich eine alte, verschrumpelte Schachtel, die man nicht mehr lieben braucht."

Sie redet sich in Rage.

Sie „Komm sag schon. Hat er das Recht mich fallen zu lassen. Bin ich einfach nicht mehr gut genug für ihn. Bin ich alt und hässlich?"

In seinem Kopf rattert es. Was soll er darauf antworten? Ihr rechtgeben und damit seinen Vater in Schutz nehmen. Oder ihr einfach widersprechen und dann seinen eigenen Vater verteufeln. Egal was er machen würde, es wäre sicherlich das Falsche. Seine Entscheidung schwankt zwischen der Wahl von Pest oder Cholera. Also schweigt er und schaut sie einfach nur weiter an.

Sie „Na mach schon, ich warte?"

Er „Ähhhmmm ..."

Sie „Siehst du, ich sag es ja, du pflichtest ihm bei. Ich bin alt."

Er „Nein, nein dass meinte ich nicht ..."

, beginnt er zu stottern. Langsam entwickelt sich das Ganze zu einem Problem.

Er „Komm ich bringe dich ins Bett. Es ist schon spät und du könntest ein wenig Ruhe gebrauchen."

Er richtet sich etwas auf, strafft sich und ist im Begriff aufzustehen, doch sie schneidet ihm das Wort ab.

Sie „Nein, ich will noch nicht schlafen. Ich will, dass du mir jetzt deine Meinung sagst."

Ein kleines, bockiges Kind kommt bei ihr durch. Mit einem Ruck ist sie vom Sessel aufgesprungen. Kaum steht sie, beginnt sie zu schwanken. Etwas ungelenk schiebt sie den Tisch beiseite und stellt sich genau vor ihm hin. Ohne zu zögern, öffnet sie den Reißverschluss ihres Kleides und dieses gleitet an ihr herab. Nun steht sie nur noch in ihren Dessous vor ihm. Ob dieser Entwicklung bleib ihm nur noch der Mund offenstehen.

Sie dreht sich vor ihm, präsentiert sich ihm.

Sie „Jetzt sag schon, bin ich eine alte Schachtel?"

Er „Ähm, nein ... ich ... ich weiß nicht ..."

Sie „Was weißt du nicht?"

, provoziert sie ihn weiter. Sie ist nun voll in Fahrt.

Sie „Würdest du noch mit mir ficken wollen?"

Was für eine Frage? Er ist doch auch nur ein Mann und wenn sich eine Frau vor ihm so produziert, was sollte er da anderes denken. Doch noch kann er sich beherrschen.

Er „Mom, was soll diese Frage?"

Mit einem kleinen Schritt kommt sie auf ihn zu und beugt sich zu ihm herunter. Eine eindeutige Alkoholfahne schwebt auf ihn zu.

Sie „Lass mal das mit der Mom sein. Ich will nur wissen, ob du mich ficken würdest, wenn ich nicht deine Mutter wäre."

Er „Also, ich würde sagen ... ja. Du siehst sexy aus, doch ..."

Sie „Was soll das doch? Also doch nicht ... bin ich dir zu alt. Oder sind dir meine Titten etwa zu schlaff?"

Damit greift sie sich ihre dicken, schweren Brüste und wedelt mit ihnen vor seinen Augen. So richtig weiß er nicht mehr, wie er mit dieser Situation umgehen soll. Zum einen findet er sie sexy, wild und er würde sie ficken, immer und immer wieder. Zum anderen ist sie seine Mutter und vollkommen betrunken. Aber er kann sich dem Reiz nicht wirklich entziehen. In seiner Hose wird es von Sekunde zu Sekunde immer enger.

Dadurch, dass er nichts sagt oder anderweitig reagiert, sie nur anstarrt, ergreift sie die Initiative. Sie will ihre Fragen beantwortet haben und muss zu radikaleren Mittel greifen. Ohne Vorwarnung greift sie hinter sich, öffnen den Verschluss und streift sich dann den BH von ihren Brüsten. Schwer und voll fallen sie herab. Dicke und dunkle Warzen springen hervor. Steif setzen sie sich von ihrem Busen ab. Den BH schleudert sie in die Richtung des Tisches.

Sie „Nun sag schon, gefallen sie dir. Gefalle ich dir? Willst du mich nun ficken?"

Das Blut steigt ihm zu Kopf, er wird rot wie eine Tomate. Schweiß beginnt ihm die Stirn und den Rücken herunterlaufen.

Er „Mom, nein bitte nicht."

, startet er einen letzten Versuch, sich aus dieser Situation zu befreien. Doch wirklich ernst meint er es nicht mehr. In der Frau vor ihm sieht er nicht mehr seine Mutter, sondern einen verführerischen Vamp der ihn vernaschen will. Dem Anblick ihres fast nackten Körpers kann man sich auf Dauer nicht entziehen.

Erwartungsvoll und provozierend, baut sie sich vor ihm auf. Stützt ihre Hände in die Hüften und wartet auf seine Reaktion.

Sie „Ich warte!"

Nichts. Sie wartet noch ein paar Augenblicke ab, dann will sie nicht mehr warten.

Sie „Komm fass sie an und sag mir, dass ich nicht zu alt für dich bin."

Sie beugt sich zu ihm herab. Ihre geschminkten Lippen bauen sich vor seinen auf. Sie blickt ihn in die Augen. In diesem Augenblick ist er nicht mehr ihr Sohn, sondern der Mann, den sie jetzt haben will. Mit ihrer Hand schnappt sie sich die seine, richtet sich wieder auf und legt sie sich auf ihre Titten. Warm und schwitzig fühlen sich seine Finger an. Voller Erregung schaut sie zu ihm hinunter und er ebenso zu ihr herauf. Das ist nun der Tropfen, der die Lawine ins rollen bringt. Beim ihm setzt der Verstand aus und seine Triebe übernehmen sein Handeln.

Sanft beginnt er ihre Brüste zu massieren, kreist um ihre harten Nippel, nimmt seine zweite Hand hinzu. Es ist fast wie in einem Rausch. Sie legt ihre Finger auf seine und fängt an, ihm zu zeigen, was ihr am besten gefällt. Es ist schön, jemanden so nah spüren zu können. Nur noch sie beide sind wichtig. Ihre Hände gleiten an seinen Armen herab und ziehen ihn dann nach oben. Jetzt stehen sie sich gegen über, blicken sich in die Augen. Wie unter Zwang treffen sich ihre Lippen, spielen miteinander. Mit ihren Armen umschlingt sie ihn und presst ihn an sich. Augenblicklich beginnen ihre Zungen sich miteinander zu beschäftigen. Wild und begierlich küssen sie sich.

Beiden scheint nun alles egal zu sein, alle Hemmungen sind niedergelegt. Jetzt gibt es kein Halten mehr. Seine Hände gleiten zu ihrem Rücken und an ihm hinab. Kräftig legen sie sich auf ihre Pobacken, schieben sich unter ihren Slip, massieren ihr Fleisch. Minuten vergehen so wie Sekunden. Die Zeit fliegt davon. Vollkommen ausgehungert reißt sie ihm sein Shirt aus der Hose und nach oben. Beide müssen sie sich voneinander trennen. Wenig später verschwindet das Shirt auf den Boden. Unbeholfen versucht sie ihm seine Hose zu öffnen. Erst nach dem er ihr behilflich ist, gesellt sich diese zu den anderen Sachen um sie herum.

Sein steifer Liebesspeer lugt schon aus seiner Shorts heraus. Wild und hastig reißt sie sie ihm vom Leib. Vollkommen nackt steht er jetzt vor ihr. Mit einer Hand umfasst sie sein dickes Ding und rückt wieder näher an ihn heran. Ihre Lippen landen erneut aufeinander. Leicht wichst sie ihn. Er kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Sie sind heiß, sie sind erregt und sie wollen es. Schon bald kann er sich nicht mehr zurückhalten. Geschickt dreht er sie herum und drückt sie nach hinten. Schwer sinkt sie auf die Couch hernieder. Sofort macht er sich über ihr Höschen her. Doch sie macht es ihm in ihrem Zustand nicht leicht. Er braucht eine Weile bis es zu den anderen Sachen verschwindet. Und dann liegt ihr goldenes Dreieck vor ihm offen da.

Mit einem Finger fährt er über ihre wohlgestutzten Schamhärchen und drängt sich zwischen ihre Scham. Feuchtigkeit empfängt ihn. Leicht spielt er mit ihrer Liebesperle, sie quittiert das mit einem Stöhnen und kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte. Auch in ihrem Zustand kann sie spüren, wie sie das anregt, wie sie das erregt. Unbändige Energie staut sich in ihr auf, mit jeder Berührung wird es stärker. Jetzt gesellt sich seine Zunge zu diesem Spiel, heiß und kalt zugleich fließt es ihrem Rücken herunter. Schon lange nicht mehr hat sie es so in sich gespürt.

Jetzt hört er auf, kommt nach oben, betrachtet sie. Er grinst wissend. Auf Knien rutscht er näher zu ihr und in ihren Schoß. Mit einer Hand hält er seine Männlichkeit. Lässt seine Eichel durch ihre Schamhügel gleiten, öffnet damit ihr Loch. Mit einem Ruck ist er in ihr. Willig empfängt sie seinen Phallus. Gierig umschmeichelt sie mit ihrer Fotze sein Lustfleisch. Er beginnt sie zu ficken, zuerst langsam und dann schneller werdend. Anfangs hat er noch die Ruhe sich mit ihren Titten zu beschäftigen, knetet sie, zwirbelt ihre Knospen. Doch je stärker er zustößt, um so mehr Halt braucht er. Seine Arme umschlingen ihre Hüfte, halten sich an ihr fest, ziehen ihn noch tiefer in sie hinein. Hemmungslos fickt er sie, fickt er seine Mutter. Näher und näher treibt er sich und sie dem Höhepunkt entgegen. Dann hält er inne, kurz nur. Mit einer gigantischen Entladung füllt er ihren Muttermund mit seinem Sperma. Schwall um Schwall presst sie es aus ihm heraus. Dieser Tropfen bring auch bei ihr das Fass zum Überlaufen.

In ihr krampft sich alles zusammen, es explodiert. Wilde Sterne scheinen vor ihren Augen aufzutauchen. Ihr Körper kann nur noch unkontrolliert zucken, als Welle über Welle durch ihn hindurch rollt. Mit jeder Zuckung saugt sie seinen Liebessaft in sich auf. Sie ist wie ein Schwamm, der lange kein Wasser mehr gesehen hat. Es reißt sie hinweg. Stark, kräftig, ungestüm dringt er in sie ein und sie genießt es. Wild und roh, einfach nur purer Sex schwingt zwischen beiden, bis er auf ihr zusammenbricht. Schwer liegt er auf ihren Brüsten. Sein erschlafftes Glied gleitet aus ihrer vollgeschleimten Muschi. Nach Atem ringend hebt und senkt sich ihr Brustkorb. Sie spürt noch, wie sich sein Puls langsam beruhigt und dann muss sie der Anstrengung und dem Alkohol Tribut zollen und dämmert schnell ins Reich der Träume hinüber.

Was haben sie beide nur getan? Noch immer hält sie der Schock über die ungeheuerliche Erkenntnis in Gefangenschaft. Das hätte, das sollte nie passieren, nicht zwischen ihr und ihrem Sohn. Verzweifelt sucht sie nach dem Ausweg, dass das doch irgendwie ein schlechter Traum gewesen wäre. Aber der Blick ihres Sohnes spricht seine eigene Sprache, die keine Zweifel an dem Geschehenen aufkommen lässt. Ja sie haben es getan, das ist nun mal Fakt. Nun müssen sie damit umgehen lernen. Doch was ist nun die richtige Reaktion darauf? Sie weiß es nicht. Über alles hat sie schon mal einen Ratgeber gelesen oder im Fernsehen gesehen, doch darüber hatte sie noch nicht einmal selbst einen einzigen Gedanken verloren. Wie kommt sie da nur wieder raus? Wie kann sie ihm jetzt nur wieder in die Augen sehen?