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Nach dem Rausch

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Stumm sitzen sie sich beide gegenüber. Er beobachtet sie mit lüsternem Blick und sie ringt krampfhaft damit, was sie als nächstes tun sollte. Diese Entscheidung nimmt er ihr nun ab. Bedächtig stemmt er sich aus dem Sessel nach oben, baut sich vor ihr auf, überwindet die 2 Meter zwischen dem Sessel und der Couch. Wie ein kleines, verschüchtertes Kind blickt sie nach oben, zu ihm, wartet darauf, dass nun die Strafe folgen würde. Ja, sie ist schuldig und ja sie hat es verdient. In Zeitlupe beugt er sich zu ihr herunter, stützt sich hinter ihr auf der Lehne ab. Nur noch wenige Zentimeter trennen ihrer beiden Gesichter. Was will er von ihr? Sie kann sich nicht rühren. Dann küsst er sie, zögerlich, ihre Reaktion abwartend. Man spürt seine Unsicherheit in dieser Situation und dass es ihm Überwindung gekostet hat, dass hier nun zu tun. Immer mit dem Blick darauf, dass danach alles zusammenbrechen könnte.

Weich und warm, liebevoll legen sich seine Lippen auf die ihre. Eigentlich müsste sie ihm jetzt eine scheuern, oder wenigstens ihn mit Entrüstung entgegentreten. Der erste Impuls dazu ist noch in ihr, doch sie kann sich nicht bewegen. Was ist mit ihr los? Sie merkt, wie das alles sie innerlich erregt. Es ist ihr nicht gleichgültig, er ist ihr nicht gleichgültig. Er löst etwas in ihr aus, dass sie nicht so ohne weiteres ignorieren kann. Je länger er sie küsst, umso mutiger wird er, sie lässt es zu. Erst seine Zunge und dann seine Finger beginnen sich dem Spiel zu zuwenden. Forsch stößt seine Zungenspitze zwischen ihre Lippen und seine Finger legen sich auf ihre Brust. Jede Faser in ihr, die er berührt, spannt sich an, zieht sich erregt zusammen. Was macht er mit ihr, was macht sie?

Zuerst wollte sie es nur über sich ergehen lassen, es ertragen, wie man das schlechte erträgt. Doch etwas zwingt sie dazu, sich dem Spiel nicht nur zu ergeben, sondern es selbst zu gestallten. Diese Spannung, dieser Erregungsbogen, alles in ihr ist in Wallung, Aufruhr. Es ist einfach zu schön. Eine Hand lässt sie über seine Brust gleiten. Jeder einzelne Muskel unter ihren Fingern spannt sich an. Bewundernd, erkundet sie seinen muskulösen Körperbau, so hat sie ihren Sohn noch nie betrachtet. Seine Hand rutscht tiefer und findet den Weg zu ihrer Muschi. Zärtlich kreisen seine Finger um ihre Liebesperle und vor ihrem Eingang. So schnell hat sich in ihr noch nie diese sexuelle Lust aufgestaut, die sich gerade in diesen Augenblick in ihr ansammelt. Er macht etwas mit ihr, was sie bis dahin noch nicht gekannt hat.

Innerhalb von wenigen Augenblicken ist sie ihrem ersten Höhepunkt sehr nahegekommen. Alles in ihr schreit nach ihm, will ihn haben, jetzt, jetzt und sofort. Sie nutzt den Augenblick aus, wo sich nicht ihre Lippen berühren und haucht ihm lüstern und geil entgegen.

Sie „Fick mich, fick mich, fick mich jetzt sofort! Ich brauch dich!"

Nur wenige Sekunden braucht er, um zu begreifen, was sie da von ihm verlangt. Und er ist willig ihr genau das zu geben.

Er trennt sich von ihr, streift sich seine Shorts nach unten und hockt sich zwischen ihre Schenkel. Sein zum Zerbersten steifes Glied schwingt vor ihrer Fotze. Noch einmal blicken sie sich an, schaut er sie an, will noch Mal die Bestätigung haben, dass sie es auch wirklich so meint. Dann stößt er ungehemmt zu. Leichter Schmerz fährt durch ihren Körper, fast mit einem Zug steckt sein Penis bis zum Anschlag in ihr. Es wirkt fast so, dass er so schnell, wie möglich in ihr sein will. Einige Augenblicke zögert er, dann beginnt er sie zu ficken. Dieses Mal rammelt er sie wild und ungestüm, er kann nicht anders, will es ausnutzen, dass er sie haben darf, noch bevor sie es beenden wird. Was aus seiner Sicht über eher kurz als lang passieren sollte.

Schnelle harte Stöße prügeln sein Ding in sie hinein. Es ist ein animalischer Ritt, kein zärtliches kuscheln. An den Hüften festhaltend, stößt er zu. Sie selbst knetet sich ihre Titten, wie im Rausch sind beide gefangen. Schweiß rinnt ihm den Rücken herunter. Laut schreit sie ihre Lust in den Raum hinein, stöhnt, brüllt, verzehrt sich nach der rauen Liebe, die er ihr gibt. Wenige Minuten später erbebt sie, er macht weiter, weiter und weiter. Orgasmus um Orgasmus erfasst sie, mit jedem Stoß fängt die Welle von vorne an. Unendlichkeit fühlt sich so grausam an. Jede Faser ihres Körpers sehnt sich danach, dass er aufhören möge. Doch er kann sich nicht bremsen. Erst als ihr Körper schon fast nicht mehr kann, hat er seinen Höhepunkt erreicht. Heiß und geil spritzt er seinen Saft in ihre Höhle. Damit erbebt es ein letztes Mal in ihr, bevor alle Kraft und Energie in ihr aufgezehrt ist.

Einige Minuten verharren sie so. Er möchte sie nie mehr loslassen und sie muss erst einmal wieder zu Kräften kommen. Mit einem Lächeln auf ihren Lippen schaut sie ihn an.

Sie „Was hast du nur mit mir gemacht? Ich liebe dich!"

Es ist die Bestätigung, welche er sich von ihr erhofft hatte. Den ganzen Morgen hat er nur dagesessen und sie betrachtet, hat sich Gedanken gemacht, wie es weitergehen könnte, wie seine Mutter darauf reagiert. In einer Nacht nur hat sie ihm den Kopf verdreht, hat ihm all das gegeben, was er sich je gewünscht hatte. Er ist ihr verfallen mit Haut und Haar. Nie wieder könnte er seine Finger von ihr lassen. Und doch hat er mit sich gerungen, hatte sich um die Moral Gedanken gemacht, das Schlimmste befürchtet. All das ist nun vorbei, kein Zweifel schwebt in diesem Augenblick mehr in ihm. Er beugt sich vor und küsst sie. Und sie weiß genau, dass sie ihn nie mehr widerstehen könnte.

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6 Kommentare
Emily_CuntovaEmily_Cuntovavor 9 Monaten

Unglaublich scharf, diese Story... auch beim zweiten und dritten Mal lesen.

Der_PythonDer_Pythonvor 9 Monaten

Danke für diese Geschichte, sehr realistisch geschrieben 👍

⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐⭐ ist gerechtfertigt

RiderandhorsesRiderandhorsesvor mehr als 1 Jahr

respekt, wie detailgetreu die szenen und gefühle beschrienen wurden. fortsetzung wäre toll aus der sicht ihress mannes

hunter61kkhunter61kkvor fast 2 Jahren
Aller erste Sahne

Toll geschrieben!!!

Flinx1Flinx1vor fast 2 Jahren

WOW!

Selten gebe ich eine 5, aber jetzt mußte ich.

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