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Nach dem Unfall

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Ich holte einige Schminksachen heraus und schminkte sie. Dabei betonte ich einige Gesichtslinien, auch welche, die es eigentlich nicht gab, so dass anschließend ihr Gesicht ganz anders aussah.

Was sie mir, als sie sich im Spiegel betrachtete, auch bestätigte.

So durfte ich sie zum Konzert bringen.

Sie bestand noch auf mehreren Handtüchern, auf die sie sich setzten wollte "Wenn du mich so durch die Menschen schiebst, und mir alle auf die Fotze sehen, fließ' ich aus, da müssen Handtücher drunter."

Ich hatte auch noch eine Decke, die sie sich bis zum Platz, auf dem das Konzert stattfand, über die Schultern und auf den Schoß legte.

Auf dem Konzert war es lustig, die Musik war nicht so schlimm, wie ich es mir zuerst vorgestellt hatte, und Angelika ging, soweit es ihr Möglich war, richtig mit.

Ich hatte sie bei einem Song im Arm, und sie sagte leise "Das ist es, das war er" Dann verlangte sie, dass ich sie umdrehe, da sie mich ansehen wollte.

Das war nicht ganz so einfach, ihr gebrochener Arm hing auf der einen Seite neben meinem Körper, das gebrochene Bein stand schräg an, und das ganze Bein hatte sie um mich geschlungen. Ihren Arm, bei dem nur die Hand kaputt war, hatte sie um meinen Nacken gelegt und meinen Kopf zu sich heran gezogen.

Sie küsste mich, während ich ihren nackten Hintern in meinen Händen hielt.

Dann drücke sie sich leicht von mir ab und sagte "Fipps, nimm mich, fick mich, mach mich zu deiner Fickschlampe. Jetzt und hier, vor allen Menschen."

Sie sagte das immer wieder und küsste mich auch immer wieder, so ließ ich sie runter, so dass sie auf ihrem gesunden Bein stehen konnte, und ließ meine Hosen herunter.

Dann hob ich sie wieder hoch, und als ich sie langsam auf meinen harten Schwanz runter ließ, sah sie mich an und strahlte.

"Ja, ich bin deine. Nur deine. Fipps, ich liebe dich."

Im Takt konnten wir nicht rocken, doch es wurde schön, mit ihr auf mich und ihren Küssen.

Als ich in sie kam, kam sie auch und sie legte ihren Kopf zurück, um ihren Orgasmus hinaus zu schreien.

Wir standen dann noch, ich hatte sie weiter aufgespießt, sie umklammerte mich mit ihrem Arm und ihrem Bein und ließen nicht nur die Musik auf uns wirken.

Dann sagte sie leise "Lässt du mich wieder runter? Ich bin doch zu schwer für dich."

"Du bist mein leichtes Mädchen, Angelika"

Doch ich setzte sie in den Rollstuhl, sie bedeutete, dass sie meinen Schwanz ablecken wolle, und so reichte ich ihn diesen.

Als sie fertig war, zog ich die Hosen wieder hoch. Dann sah ich mich um, doch es starrte keiner zu uns hin, die anderen Zuschauer waren teilweise ähnlich beschäftigt.

Angelika sagte "Komm, wir gehen, bevor du mich nicht mehr durch die Massen bekommst."

Als wir wieder zu Hause waren sagte sie mir "Fipps, das war unverantwortlich von mir. Danke"

Ich sah sie an, zuerst wollte ich fragen, warum, doch dann fiel mir ja ein, dass sie keine Pille nahm.

Später am Abend, beim durchzappen landeten wir bei einem kleinen lokalen Fernsehsender, der einen kurzen Bericht über das Konzert brachte. Auch, über die untragbaren Zustände, die bei Konzerten dieser Band immer wieder auftreten würden.

So sah man, wie ein Pärchen direkt vor der Bühne, auf einem Lautsprecher miteinander Verkehr hatten, sowie ein anderes, bei dem die Frau einen Gipsverband trug, die sich im Stehen ihrer Lust hingaben.

Angelika sagte "Sieh mal Fipps, wir sind im Fernsehen."

Und wirklich, das, was wir beide gemacht hatten, wurde in voller Ausführlichkeit gezeigt. Man sah ihren nackten Hintern, wie mein Schwanz in ihre Möse fuhr, und zum Schluss sogar, wie sie meinen Schwanz ableckte.

"Kennst du die Frau?" fragte sie mich, denn man konnte sie, durch die Schminke und ihr auch damit verschmiertes Gesicht, nicht erkennen.

"Wenn ich dich erwische, dass du so etwas mit einer anderen Schlampe machst, lass ich mich von dir scheiden, verstanden?"

"Ja, Mama."

Wir beide lachten uns halb kringelig.

Nach ein paar Minuten sagte sie dann "Komm, wir gehen ins Bett."

Als ich sie im Schlafzimmer fragte, ob sie ins Bad wollte, sagte sie "Nein."

"Mama, du weißt, dass du ...."

"Ja, ich weiß."

Seit diesem Tag wollte sie regelmäßig von mir geliebt werden, immer wenn ich sie darauf ansprach, sah sie mich an und sagte "Von dir? Immer wieder."

Es gab nur bestimmte Tage, an dem sie nach unserem Sex oder Liebe, von mir im Bad gereinigt werden wollte. Und zwar, wenn ich sie anschließend zum Arzt brachte.

Nachdem ihre Verbände entfernt wurden, bekam sie Termine beim Physiotherapeuten, um die Gelenke wieder nutzen zu können.

Besonders die Finger brauchten wieder Übung.

Sie war an diesem Tag so Glücklich, dass ich sie abends in mein Lieblingsrestaurant einlud. Ich musste ihr bei Ankleiden helfen, so hatte sie noch Schwierigkeiten, die Strümpfe, die sie tragen wollte, anzuziehen.

Als sie dann in dem kleinen Schwarzen vor mir stand, wollte ich sie gleich wieder ausziehen, so Sexy sah sie aus.

Immer, wenn ich mit einer Hand ihren Körper entlang fuhr, schlug sie mir auf die Finger. "Lass das, du machst mich verrückt"

Wir speisten lange und vorzüglich, und als ich sie zurück zum Auto führte, sagte sie "Fipps, du bist zu schlecht für mich."

"Warum Angelika?"

"Weil ich dich behalten möchte. Ich bin eigennützig."

Ich küsste sie leicht und fuhr uns beschwingt zurück nach Hause.

Die folgende Nacht war die erste, bei der wir ohne Verbände Sex haben und uns lieben konnten.

Es war die erste von vielen Nächten, nach denen ich immer glücklich aufwachte. Wenn ich sie spürte und ihren Körper sah, wie er sich bei mir angeschmiegt hatte.

Ich fragte sie immer wieder, ob sie die Pille nahm, doch sie schüttelte immer mit dem Kopf.

Ich fragte sie einmal warum, und sie sagte, dass sie ihre Art von Glücksspiel.

Schwanger wurde sie aber auch nicht.

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  • KOMMENTARE
2 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor etwa 2 Jahren

Eine wunderschöne Geschichte, danke dafür

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Einfühlsam

Wiederum eine einfühlsam, gefühlvolle und doch sehr heiße Geschichte

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Geschichte SCHLAGWÖRTER

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