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Nach der Ausbildung Teil 01

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„Sag mal Hans, habt ihr auch Filme von euch im Bett?", brach es neugierig aus Mark heraus. „Ja, sehr viel Material von Sigrid, habe dir ja schon gesagt, dass sie zuhause schon immer sehr zeigefreudig ist und auch einiges von uns beiden oder mal nur von mir. Schauen wir uns immer wieder gerne an, erregt uns sehr so etwas."

Noch bevor Mark weitere Fragen stellen konnte, schloss Sigrid die Tür auf. „Hallo, wollte euch nicht solange warten lassen und habe meinen Kurs heute verkürzt. Wir haben auch keine Pause heute gemacht, seht nur wie nass geschwitzt ich bin."

Mark saß mit offenem Mund auf der Couch, als er Sigrid sah. Die Trikotage war durch und durch geschwitzt. Ihre kleinen strammen Brüste präsentierten sich in voller Pracht, alles war zuerkennen, besonders die dunklen Kirschen ihrer Brustwarzen und im Schritt und am Po zeichnete sich jede Falte ab.

Also das Rätsel -Schamhaare oder keine- war damit für Mark aufgelöst. Erst durch Marks starren Blick wurde Sigrid bewusst welchen Anblick sie bot. Sie schaute an sich herab und meinte sie wolle dann doch erstmal duschen.

Hans hatte die Verwirrung und die Erektion von Mark bemerkt. Er nickte ihm zustimmend zu und flüsterte, er solle noch warten bis das Wasser rausche, dann könne er sich unbemerkt in den Flur schleichen. Er, Hans, würde dann im Badezimmer bei Sigrid überprüfen, ob er auch einen guten Blick habe.

Nur wenige Minuten später hörten die Männer, wie das Wasser der Dusche floss.

Mark hatte seine Scheu dank der aufmunternden Worte von Hans abgelegt, er öffnete die Tür zum Flur. Die Badezimmertür stand fast bis zur Hälfte auf und er konnte schon den nackten Rücken seiner lieben Kollegin sehen. Ihr nackter Hintern, der über den Wannenrand schaute war eine Augenweide, rund und knackig. Sigrid stand direkt gegenüber der Badezimmertür in der Wanne.

Die Dusche hatte sie auf ihre Höhe heruntergedreht, so dass auch ohne, dass sie den Duschvorhang zugezogen hatte, nur wenige Wasserspritzer auf dem Badezimmerboden landeten.

Hans hatte wohl recht, die Tür auf, den Vorhang nicht vorgezogen, da legte es doch jemand darauf an gesehen zu werden. Nur zu gerne wäre Mark jetzt zu seiner Kollegin in die Wanne gestiegen, um ihr den Rücken einzuseifen, was sie nun aber selber tat, ihre Hände glitten beim einseifen an ihrem Körper nach oben, nach unten nach hinten und nach vorne.

Jetzt drehte sie sich ein wenig zur Seite, stellte eines ihrer schönen Beine auf den Wannenrand und begann es einzuseifen. Mark konnte jetzt deutlich eine ihrer kleinen strammen Brüste im Profil sehen. Schön fest und mit der dicken Kirsche ihrer runden dunklen Brustwarzen gekrönt, schaukelte das immer noch erstaunlich feste Fleisch im Takt ihrer einseifenden Hände.

Hans war an Mark vorbei nun ebenfalls in das Badezimmer eingetreten, obwohl er bereits im Flur erkennen konnte, dass den Blicken von Mark nichts im Wege war, entschloss er sich ihm eine kleine Zugabe zu bieten. Er griff um seine Frau herum und nahm ihr die Seife aus der Hand. Welch ein Größenunterschied die beiden boten. Hans fast 2 Meter groß und 110 Kilogramm schwer hinter dieser kleinen zierlichen Person von 165 cm und maximal 50 kg.

Mark war nun die Sicht versperrt , aber nur für einen kurzen Moment, denn nachdem er seiner Frau den Rücken eingeseift hatte, ließ Hans die Seife in die Wanne fallen und gab den Blick auf seine Frau wieder frei.

Sigrid die sich nach der Seife bückte, beugte sich vor, dabei drückte sie ihren Hintern in die Blickrichtung von Mark. Sie beugte sich sehr weit herab und so drückten sich ihre unbehaarten Schamlippen nach hinten zwischen ihren Oberschenkeln heraus.

Mark schob eine Hand in seinen Hosenbund und stöhnte leise auf. Zum Glück hatte Sigrid die Seife nun erwischt und sich wieder aufgerichtet, um Marks Beherrschung wäre es sonst geschehen.

Sigrid drehte sich nun herum und bot ihre nackten Körper in der Vorderansicht an. Mark bewunderte ihre athletische Figur. Die muskulösen Oberschenkel gingen in schmale Hüften über, zwischen denen der kleine stramme Bauch deutlich die Bauchmuskeln erkennen ließ. Mit hochgereckten Armen, weil sie sich die Haare wusch, kamen ihre Rippen bis hinauf zu den Brüsten zum Vorschein. Zwischen den schmalen aber muskulös geformten Schultern erhob sich ihr schlanker schöner Hals und darüber ihr Kopf mit der frechen Kurzhaarfrisur, den neugierigen blauen Augen, der kleinen Stupsnase und den schön geformten Lippen ihres Mundes.

Marks Blicke wanderten an ihrem Körper herab und hafteten sich auf die leicht wippenden Brüste, mit ihren dicken runden Kuhaugen und den dunklen Nippeln. Dann saugten sich seine Augen an ihrer nackten Scham fest. Hoch geschlitzt waren ihre Schamlippen, die sie jetzt mit schmatzenden Geräuschen außen und innen einseifte.

Mark hielt es nicht länger aus, er flüchtete zurück ins Wohnzimmer und lenkte sich ab, in dem er in Magazinen blätterte, aber er hatte nur den nackten Körper seiner Kollegin vor Augen. Heute hatte er sie splitternackt gesehen, hoffentlich konnte er ihr morgen in die Augen schauen, ohne dass sie seine Erregung spürte und womöglich etwas bemerkte und ihr gutes Arbeitsklima darunter litt.

Die Tür ging auf und Hans und Sigrid betraten das Wohnzimmer. Sigrid hatte sich in ein großes Badetuch gewickelt. Die Beine untergeschlagen flözte sie sich in einen der Sessel.

„Kommt ihr beiden, lasst uns noch eine Flasche Wein trinken", forderte sie die Männer auf. „Was habt ihr gemacht, als ich fort war?" wollte sie wissen. „Ach nur so gequatscht, über alles Mögliche" wich Hans der Frage aus.

Mark konnte kaum noch still sitzen, denn Sigrid hatte sich jetzt im Schneidersitz in den Sessel gehockt und je nachdem wie sie sich bewegte fiel das Licht der Stehlampe bis unter ihr Badetuch zum nackten Schlitz der Schamlippen.

Er verschwand mit den Worten: „Ich muss mal eben euer Badezimmer benutzen."

Im Bad schloss Mark hinter sich ab, mit zittrigen Händen öffnete er seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose. Seine Erektion drückte seinen Schwanz in der Unterhose weit nach vorne. Die Hose lag bereits um seine Knöchel, dann zog er sich die Unterhose bis zu den Knien herab. In kleinen Schritten schlürfte er vor bis zum Waschbecken.

Mit beiden Händen griff er nach seinen dicken behaarten Hoden und schob sie soweit nach oben, dass sie auf dem kalten Rand des Waschtisches zu liegen kamen.

Ahh, tat die Kühlung gut. Sein langer dicker Schwanz, dessen Eichel sich schon gänzlich aus der Vorhaut geschält hatte ragte fast bis zum anderen Ende des Waschbeckens. Die violette Eichel bildete einen starken Kontrast zur weißen Keramik. Feucht glänzte die Eichelspitze, die schon die ersten Spuren der Vorfreude in der Unterhose hinterlassen hatte.

Mit einer Hand sich am Waschtisch festklammernd, die andere den harten Schaft wichsend stand Mark im Badezimmer der Bickers.

Dann bemerkte er neben sich auf dem Wannenrand die verschwitzte Trikotage. Gierig griff er mit der Hand, die sich eben noch am Waschtisch festgeklammert hatte, nach der Sportbekleidung. Er hielt sich das schweißnasse Teil unter die Nase, es roch sehr intensiv nach seiner Kollegin, als er dann den Zwickel entdeckte, der ohne jeden Schutz, beim Aerobic Sigrids nackte Schamlippen massiert hatte, sog er den strengen Duft besonders intensiv in seine Nase.

Das Wichsen unterbrach er nicht und nach wenigen Handbewegungen entlud sich seine über den ganzen Abend angestaute Erregung mit dicken gelblich glänzenden Spermaflecken in das Waschbecken. Die letzten Tropen wischte er sich mit der Trikotage ab, die er dann wieder über den Wannenrand hing.

Die Weitwinkelkamera über dem Waschbecken, die mit dem Lichtschalter im Badezimmer aktiviert wurde, hatte er nicht bemerkt.

Erleichtert und erschöpft zog er sich die Hosen wieder hoch, säuberte das Becken und kehrte zurück zu Sigrid und Hans, die bei Käsehäppchen und Wein eine Musiksendung verfolgten.

Nachdem die Flasche geleert, der Käse gegessen und das Programm im Fernsehen beendet war, verabschiedete und bedankte sich Mark bei Hans und Sigrid, mit der er sich für morgenfrüh in der Firmencafeteria zum Start in den Tag verabredete.

Kaum hatte Mark die Tür hinter sich geschlossen, riss sich Sigrid das Badetuch vom Körper, spreizte ihre Beine soweit es ging und rief ihrem Mann zu: „Hans, das hat mich so scharf gemacht, ich konnte mich kaum beherrschen und jetzt brauche ich dich."

„Langsam mein Schatz, was denkst du, hat er im Badezimmer gemacht?". „Meinst du er hat dort onaniert?" „Ja das meine ich, wir können es ja mal überprüfen."

Neugierig, was sie gleich auf dem Fernseher zu sehen bekommen würde, setzte sie sich wieder züchtig in den Sessel. Naja, fast züchtig, weil ja splitternackt. Schon hatte Hans das Bild von Mark im Badezimmer auf dem Bildschirm.

Sigrid war schon wieder sehr erregt und ihre rechte Hand wanderte in ihren nackten Schoß als sie den langen nackten Schwanz von Mark auf dem Film erkennen konnte. Hans hatte ihre Erregung bemerkt und er wusste, wonach seiner Frau der Sinn stand.

„Na, mein Schatz, hättest du mal Lust auf diesen jungen Lustbolzen?" „ Ohja, natürlich, aber schau mal, der Mark hat einen ganz haarigen Sack, den werden wir ihm erstmal rasieren müssen." entgegnete Sigrid.

Als Mark auf dem Bildschirm zusehen war, wie er die Trikotage beschnüffelte, hielt es Sigrid nicht mehr aus. Sie riss Hans die Hosen herunter und stürzte sich auf dessen halbsteife Möhre. Schnell lag er auf dem Rücken und Sigrid vollführte einen wilden Ritt. Sehr schnell gelangte sie zum ersten Höhepunkt. Als auf dem Bildschirm Marks Soße in das Waschbecken klatschte, zitterte Sigrids am ganzen Körper, von einem ersten Höhepunkt geschüttelt.

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Anonymous
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5 Kommentare
Bingo53Bingo53vor etwa 2 Jahren

Toll geschriebene Geschichte, freue mich schon auf eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Die Begeisterung kann ich nicht teilen. Wenn ich einen Job neu beginne, ist der neu, auch wenns der Erste ist. Gibt zu viele dieser unnötigen "Füllerklärungen". Nix wow, eher auch nö. Hab ich auch nicht durchgequält.

JoGa

silverdryversilverdryvervor etwa 2 Jahren

Wow, perfekter Beginn

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

endlich mal wieder eine geschichte die man mit genuss lesen kann ... bin gespannt wie es weiter geht ... und bitte nicht so lange warten bis der zweite teil erscheint :)

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

ein schöner Anfang, bin gespannt wie es weiter geht

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