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Nach der Kostümparty (Teil 02)

Geschichte Info
Der zweite Teil.
2.3k Wörter
4.65
21.3k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/30/2022
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Wie ich da hinter der Wand stand und unbemerkt auf meine unglaublich sexy aussehende Frau schaute, wie sie da in ihrem heißen Kostüm saß, bemerkte ich, dass sich auch bei mir deutliche Reaktionen auf das eben gesehene zeigten. Mein Schwanz war in meiner Hose zur vollen Größe ausgewachsen und zeichnete sich nun gut unter meiner dünnen Stoffhose ab.

Um die Geilheit meiner Frau weiter zu steigern, erhöhte ich die Vibrationsintensität des sich in ihrer Muschi befindlichen Vibro-Eis um eine weitere Stufe. Wieder spürte sie es sofort und begann sich erneut suchend umzusehen -- erfolglos. Dann sah ich, wie sie ihr Handy aus der Handtasche holte und kurz darauf vibrierte das Meinige in meiner Hosentasche. „Wo bist du? Wann kommst du denn endlich wieder?"

Ich entschied mich mit einem kurzen „Komme sobald ich fertig bin. Freue mich auf dich" zu antworten.

Ich sah dass Kira das Handy anlächelte und es wegsteckte. Im selben Moment lief der Mann in die Reihe, mit dem der (ich nenne ihn mal) Netzstrumpf-Spritzer beim Verlassen des Saales geredet hatte. Auch er neigte sich zu meiner Frau hin und fragte sie etwas, woraufhin sie lächelte und nickte.

Der Mann war deutlich älter als wir -- sicher Anfang 60 -- und hatte einen prachtvollen Bierbauch. Er setzte sich auf denselben Platz auf dem der vorherige Herr auch saß. Generell kam es mir fast vor wie ein Déja-Vu, denn auch diesmal legte Kira ihr Bein wieder auf die Lehne und der Kerl begann ihr Bein zu streicheln.

Gab es in diesem Kino nur Kerle mit Strumpf-Fetisch?

Der Mann stoppte kurz das Streicheln des Beines und nestelte an seiner Hose herum, um diese zu öffnen. Hervor kam ein recht langer und dicker Penis, der klar über dem Durschnitt lag. Dies bemerkte auch Kira, wie ich ihrem leicht überraschten Blick entnahm.

Der Mann begann sofort erneut das Bein meiner Frau zu streicheln. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger war er jedoch nicht ganz so brav und seine großen Hände wanderten recht schnell auch in Richtung der Innenseite des Oberschenkels von Kira. Er streichelte zunächst recht sanft, wurde dann jedoch mit der Zeit etwas fordernder und drückte auch mal fester zu, wie ich von meiner Position aus gut sehen konnte. Kira atmete schon etwas heftiger -- die Behandlung machte ihr sichtbar Spaß. Sie bremste den Mann auch nicht, als seine Hand zunehmend weiter in Richtung ihrer Muschi rutschte -- im Gegenteil, ich sah sogar, dass sie ihre Beine weiter öffnete um ihm den Zugang zu erleichtern.

Seine Hand war inzwischen so weit oben, dass auch er mit Sicherheit die feuchte Hitze zwischen den Beinen meiner Frau spüren konnte. Seine Hand rutschte immer weiter nach oben bis......meine Frau stöhnte auf. Seine Hand war jetzt an ihrer Muschi. Diese war zwar noch durch Slip und Strumpfhose geschützt, aber dennoch begann der kreisende Bewegungen mit seiner Hand zu machen, worauf meine Frau mit weiterem sanften Stöhnen reagierte.

Von ihrem Stöhnen angespornt, lies der Mann nun mit der linken Hand seinen Schwanz los und ging mit dieser im Brustbereich meiner Frau auf Wanderschaft. Er begann ihre dicken Titten abwechselnd zu kneten, was die Stöhngeräusche meiner Frau lauter werden ließ.

Dies wiederum erweckte die Aufmerksamkeit zweier weiterer Herren die in den Reihen dahinter saßen und welche nun anfingen ihre Hälse zu recken um zu sehen, was da vorne genau los ist.

Der Mann bearbeitete nun Muschi und Titten meiner Frau gleichzeitig. Zudem vibrierte in ihrer Muschi auch noch das Ei. Das alles machte Kira sichtlich geil. Ihre Schenkel hatte sie inzwischen weit gespreizt, was mir eine gute Sicht zwischen ihre Beine gewährte, wo die große Hand an der Muschi meiner Frau intensiv ihren Dienst tat. Plötzlich kam die zweite Hand hinzu und mit einem kräftigen Ruck zerrissen sie gleichzeitig Strumpfhose und den dünnen Slip meiner Frau im Schrittbereich. Mir schien, dass Kira dies in dem Moment gar nicht wirklich zur Kenntnis nahm. Erst als seine Finger nicht mehr durch Stoff ihre Muschi berührten, sondern ihre nackte offene Spalte durchfuhren machte sie kurz überrascht die Augen auf. Jedoch nur, um sie schnell wieder zu schließen und sich genießerisch auf die Lippe zu beißen.

Die rechte Hand begann nun ihre Klitoris zu reiben, was Kira sehr genoss. Sie drückte ihren Unterleib den Fingern entgegen um den Druck zu erhöhen.

Mit der linken Hand nahm der Mann die linke Hand meiner Frau und führte sie zu seinem Schwanz. Als Kira dies realisierte, umschloss sie den Schwanz umgehen und begann ihn zu reiben, was nun wiederum der Mann mit einem aufstöhnen quittierte.

Ich wurde nun also Zeuge, wie meine Frau es sich mit einem Mann der gut ein Vierteljahrhundert älter war als ich, gegenseitig besorgte. Doch nicht nur das -- ich war so fasziniert gewesen von dem Geschehen zwischen meiner Frau und dem Kerl, dass ich nicht bemerkt hatte, dass die beiden anderen Kerle inzwischen in der Reihe hinter meiner Frau standen und ganz genau beobachteten was zwischen Kira und dem Senior vor sich ging. Beide hatten auch ihre Schwänze in der Hand und rieben sie langsam, während sie alles genau beobachteten. Einer der beiden beugte sich nun nach unten, und griff meiner Frau von hinten mit beiden Händen an die Titten und begann sie zu kneten, was sie sich gerne gefallen ließ.

Der Mann wurde umgehend mutiger und hob das Shirt meiner Frau an. Da sie darunter keinen BH trug waren ihre prallen Titten nun freigelegt. Der Mann konnte nun ungehindert auch die Nippel zwirbeln, was Kira erneut erregt aufstöhnen und scheinbar auch Druck und Bewegungsgeschwindigkeit am Schwanz ihres Nebenmannes erhöhen ließ, denn dieser ergoss sich kurz darauf lautstark und fontänenartig über sich selbst, die Kinosessel und auch Kiras Bein.

Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war, packte er seinen Schwanz wieder ein, gab meiner Frau einen Klaps auf die Muschi und verzog sich wortlos.

Da ich meinte im Gesicht meiner Frau Enttäuschung erkennen zu können, dass sie nun niemanden mehr hatte, der ihr die Muschi rieb, entschied ich mich dazu, das Tempo des Eis um eine weitere Stufe zu erhöhen. Sofort wurde meine Frau noch unruhiger auf ihrem Sitz. Die nun vierte Stufe schien schon ziemlich intensiv zu sein. Zudem bekam sie noch immer ihre Titten geknetet.

Der zweite Kerl der in der Reihe hinter ihr stand, beschloss nun, dass seine Zeit gekommen wäre und kletterte über die Sitzreihe nach vorne zu meiner Frau und kniete sich umgehend zwischen ihre Beine.

Während ich noch dachte, er wolle sie vielleicht ficken, nahm er ihre Beine, spreizte sie weiter und versenkte seinen Kopf in ihrem Schoß.

Er nahm Kiras Beine auf seine Schultern und begann ihr leidenschaftlich die Muschi zu lecken. „Oh Gott ist das gut" hörte ich meine Frau stöhnen. Der tittenknetende Mann der hinter ihr stand beugte ihren Kopf nach hinten über die Lehne und begann meine Frau zu küssen. Erst vorsichtig, dann zunehmend fordernder mit Zunge. Kira erwiderte den Kuss nach kurzer Überraschung. Wie beiläufig umfasste ihre linke Hand den Hinterkopf des sie leckenden Mannes und drückte ihn noch fester gegen ihre nasse Muschi.

Nachdem der Mann den Kuss beendete, entledigte er sich seiner Hose und hockte sich über den noch immer nach hinten gebeugten Kopf meiner Frau, um seinen Sack zu ihrem Mund zu führen. Kira begann sofort als er ihre Lippen berührte an den rasierten Eiern zu lecken und mit ihrer rechten Hand den Schwanz über ihrem Kopf zu wixen. Der so behandelte Herr schloss genießerisch seine Augen und fuhr fort damit, die prallen Titten meiner Frau mit seinen Händen zu bearbeiten, während sie seinem Skrotum und seinen harten Schwanz weiterhin die liebevolle Behandlung zukommen lies.

Völlig fasziniert von den Geschehnissen vor mir, hatte ich gar nicht mitbekommen, wie ich mir selbst die Hose geöffnete habe und begonnen hatte meinen eigenen Schwanz zu reiben. Es machte mich unglaublich geil, meine Frau so zu sehen.

Plötzlich unterbrach Kira das Lecken des Sacks und stöhnte zunehmend lauter. Ich wusste, was dies bedeutet -- sie kam ihrem Höhepunkt immer näher. Auch die beiden Herren schienen das zu merken und intensivierten sowohl das Lecken, als auch das Kneten der Titten. Und mit einem lauten „OH JAAAAA" kam Kira zu einem heftigen Orgasmus.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war und sie noch keuchend auf dem Sessel saß, meinte der Mann hinter ihr „So, jetzt bin ich dran."

Er zog sie hoch und drehte sie, so dass sie nun auf dem Kinosessel kniete und mit dem Gesicht zu ihm schaute. Er hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht und meinte nur: „Los, lutsch ihn!"

Und Kira tat wie ihr geheißen. Sanft umschloss sie die Eichel mit ihren roten Lippen und blickte dem Mann dabei tief in die Augen. Dann nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in ihren Mund und begann ihn zu blasen.

„So ist es gut, du kleine Schlampe!" bekam sie als „Anfeuerung" zu hören.

Das der Typ so primitiv mit meiner Frau redete machte mich ein wenig ärgerlich, aber das Geschehen faszinierte mich zu sehr um einzugreifen.

Der Kerl der Kira bis eben geleckt hatte, wollte nun auch seine Belohnung bekommen, hob ihren Rock und setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an. Kira nahm den Schwanz aus ihrem Mund und rief nur „da ist besetzt"! Sie meinte natürlich das Vibro-Ei.

„Dann fick sie einfach in ihren Hurenarsch - das braucht die!" meinte der Typ dessen Schwanz Kira eigentlich gerade blies.

Sowohl mir, als auch Kira war dies nun zu viel. Kira ließ seinen Schwanz los und sagte: „Ey, wer ficken will muss freundlich sein! So nicht!"

Doch der primitive Typ schob ihr direkt wieder seinen Schwanz in den Mund und drückte auf ihren Hinterkopf, so dass sie sein ganzes Teil bis zum Anschlag drin hatte: „Maul Halten und Schwanz lutschen!"

Immerhin der Typ der sie eigentlich gerade ficken wollte, zögerte noch, was mir Zeit gab, ums Eck zu laufen und das Ganze zu beenden. Ich unterband das Ganze sehr deutlich, so dass sogar der primitive Kerl von Kira abließ. „Du hättest viel Spaß mit ihr haben können, wenn du dich nur ein bisschen besser benommen hättest!" ließ ich ihn wissen.

„Aber die Kleine ist doch wirklich eine Schlampe. Die hat hier schon zwei Typen zum Abspritzen verholfen. Und meinen Schwanz hat sie auch gierig gelutscht." Versuchte sich der Typ zu rechtfertigen. Der andere war eher kleinlaut und hielt sich zurück.

Da gerade 4 weitere Männer das Kino betraten, schlug ich Kira vor, den Kinosaal erst mal zu verlassen und etwas zu trinken.

Da es keine Bar oder ähnliches gab, zogen wir uns am Getränkeautomat etwas und unterhielten uns kurz im Stehen.

„Hast du alles gesehen?" fragte mich Kira. „Ja, ich konnte durch ein Fenster alles beobachten und fand es total geil. Schau, mein Schwanz steht immer noch. Aber so wie der Typ dich behandelt hat, konnte ich nicht weiter tatenlos zusehen. Wie war es denn für dich?"

„Erst war ich mir unsicher, aber spätestens als der Typ angefangen hat meine Muschi zu reiben, fand ich es total geil. Und das Vibro-Ei hat mich echt total scharf gemacht. Du hast da immer wieder draufgedrückt, oder?"

„Ja genau -- ich wollte dich weiter animieren."

„Na das ist dir gelungen. Ich hätte mich vermutlich auch ficken lassen, wenn ich nicht das Ei drinstecken gehabt hätte."

„Na das können wir beiden ja noch nachholen" grinste ich.

„Gute Idee" meinte Kira und packte mir ohne Umschweife an meinen noch immer harten Schwanz. „Aber diesmal etwas privater."

Wir folgten daraufhin den Wegweisern in die Richtung „Kabinen". Während wir liefen, stellte ich das Vibro-Ei auf die höchste Stufe, was dazu führte, dass Kira während des Laufens immer wieder einknickte und sich kaum fortbewegen konnte. „Oh Gott, das ist so heftig! Aber richtig gut. Lass uns schnell in eine Kabine gehen -- ich will jetzt gefickt werden!"

Bei den Kabinen angekommen begaben wir uns in die Erstbeste, doch was uns da erwartete war überraschend. Es gab ein sehr großes Loch mit Liegemöglichkeit in eine angrenzende Kabine. „Was soll das denn sein?" fragte Kira. „Ich glaube das ist ein Bodyhole," antwortete ich etwas unsicher. „Ich glaube da kann man sich drauflegen und auf der anderen Seite schaut der Unterkörper heraus und man kann anonym gefickt werden. Komm wir suchen uns eine andere Kabine."

„Warte mal" sagte Kira, „ich könnte mich doch da drauflegen und du könntest mich von der anderen Seite ficken. Das wäre doch irgendwie aufregend."

„Bist du dir sicher, dass du das willst?"

„Ja, ich fände das sehr spannend-- ist das ok für dich, Schatz?"

Natürlich war es ok für mich. Ich half Kira hoch und sie rutschte mit ihrem Unterkörper durch das Loch.

„Soll ich deine Hände auch in diesen Schlaufen hier festmachen, oder willst du sie lieber frei haben?" fragte ich sie.

„Wenn schon denn schon" sagte sie mit einem Augenzwinkern und schob ihre Hände durch die Schlaufen, welche ich festzog.

Um sie ein bißchen zu ärgern holte ich meinen Schwanz raus und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie begann umgehend daran zu saugen, was dazu führte, dass ich es gar nicht mehr so eilig hatte auf die andere Seite der Wand zu kommen.

„Los, geh rüber und fick mich endlich" sagte meine Frau, in deren Muschi noch immer das Vibro-Ei auf höchster Stufe vibrierte.

„Na gut" sagte ich gespielt enttäuscht und verließ die Kabine nicht ohne meiner Frau noch einen langen Kuss zu geben .

Der Zugang zur Nebenkabine war etwas ungeschickt, da man um das komplette Karee herumlaufen musste, um zur Tür zu gelangen. Kurz bevor ich dort ankam hörte ich meine Frau schon sagen „Du warst aber schnell, mein Schatz!"

Etwas irritiert drückte ich gegen die Tür der Kabine um sie zu öffnen -- doch es ging nicht. Sie war verschlossen. Ich hört nur meine Frau schnurren „Mmmmhhh, oh ja. Das fühlt sich gut an."

So schnell ich konnte rannte ich zurück zur anderen Tür -- doch gerade als ich dort ankam hörte ich das „Klick" das die Tür von innen verschloss.

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3 Kommentare
otti1otti1vor fast 2 Jahren

Das war ein toller Abend für die beiden. Freue mich auf einen weiteren Teil.

KronautikKronautikvor fast 2 Jahren

Geiles Kopfkino, klasse geschrieben. Auf jeden Fall ist es schon mal sicher das dieser geile Abend die Beziehung gehörig verändern wird.

Freue mich schon auf den nächsten Teil.

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