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Meine Frau in Prag (Teil 01)

Geschichte Info
Meine Frau zeigt ungeahnte Seiten.
3.2k Wörter
4.52
37.4k
16
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 06/01/2022
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Mein Frau Karin, 34 und ich (Chris, 39) sind seit nunmehr 15 Jahren ein Paar und haben in dieser Zeit zwei Kinder bekommen und ein Haus gebaut. Die klassische mittelständische Familie also. Naturgemäß gab es in dieser Zeit auch immer wieder Phasen, in denen sexuell eher Flaute herrschte. Wir haben es jedoch immer wieder geschafft uns wieder neue Elemente ins Schlafzimmer zu holen, um das Liebesleben wiederaufzufrischen. Hierzu gehörten verschiedene Toys, aber auch sexy Lingerie für meine Frau. Generell schafft es Karin auch nach allen den Jahren immer noch, mich unfassbar geil zu machen. Trotz der beiden Kinder hat sie immer noch eine sehr schöne, weibliche Figur. Ihre großen Brüste sind zwar nicht mehr ganz so fest wie vor 15 Jahren, aber noch immer ein absoluter Traum.

Und auch ihr weiblicher Po führt immer wieder zu begehrenden Blicken anderer Männer. Wenn sie es besonders darauf anlegt mich richtig scharf zu machen, zieht sie entweder halterlose Strümpfe, oder einen Fishnet Bodystocking an. Sie weiß genau, dass ich dann ausschließlich mit meinem Schwanz denke. Dieser ist eher durchschnittlich geraten und mit seinen 16 Zentimetern in der Länge wirkt er eher dick als lang. Karin hat sich zwar nie beschwert, aber ich habe schon gemerkt, dass sie auf den 23cm Dildo den ich für unsere Spielchen im Schlafzimmer gekauft habe, anders reagiert, als auf meinen Schwanz. Mich selbst macht es auch wahnsinnig geil zu sehen, wie sie abgeht, wenn ich ihr den Dildo reinschiebe. Körperlich neigte ich schon immer zu Übergewicht, aber Corona hat mir den Rest gegeben. Ich war inzwischen regelrecht fett -- was Karin jedoch nie wirklich zu stören schien, außer im Hinblick auf meine Gesundheit. Ich selbst fühlte mich jedoch nicht wohl und habe auch mehr und mehr mit Minderwertigkeitskomplexen zu kämpfen.

Ich selbst war auch schon länger neugierig darauf, sexuell aus dem gemeinsamen Schlafzimmer rauszukommen. Als ich jedoch die Idee Swingerclub vorbrachte, führte dies zu einem schlimmen Streit, da Karin mir unterstellte, dass ich nur scharf darauf wäre mit einer anderen Frau zu schlafen. Alle Beteuerungen meinerseits, dass es mir um eine gemeinsame Erweiterung unseres sexuellen Horizonts geht halfen nichts, weshalb ich das Thema danach nicht mehr anschnitt. Karin selbst äußerte nie Interesse in diese Richtung, weshalb ich es damit auch gut sein lies.

Was uns schon immer verband, war die gemeinsame Leidenschaft fürs Reisen, weshalb wir es nach Ende der Corona-Beschränkungen nicht nehmen ließen, schnellstmöglich einen gemeinsamen Städtetrip für ein verlängertes Wochenende zu buchen. Diesmal sollte es uns nach Prag ziehen, da wir dort beide noch nie gewesen sind. Die Kinder konnten bei den Großeltern bleiben.

Nachdem wir uns am ersten Tag nach der Anreise zunächst einige der schönen Sehenswürdigkeiten angeschaut haben, gingen wir zunächst zurück ins Hotel, um noch mal zu duschen und uns umzuziehen, bevor wir abends schön essen gehen wollten. Als ich aus der Dusche kam, saß meine Frau schon fast komplett angezogen, jedoch mit kurzem Rock und den von mir so geliebten halterlosen Strümpfen da. Mein Schwanz meldete sich direkt und begann sich aufzustellen. Meine Frau registrierte es sofort mit einem frechen Grinsen und meinte zu mir „Na, da freut sich aber einer mich zu sehen.” Ich ging umgehend zu ihr und begann ihre Beine zu streicheln, woraufhin sich meine Frau zurücklehnte, wodurch ich ihr besser unter den Rock blicken konnte. Sie hatte einen sexy schwarzen Slip an. Doch was war das blitzte da nicht nackte Haut durch? Der Slip hatte eine Öffnung, wodurch ich die blankrasierte Muschi meiner Frau sehen konnte. Jetzt war es um mich endgültig geschehen, ich lies meine Hand weiter unter den Rock meiner Frau gleiten und griff ihr mit der anderen direkt ins Dekolletee, um ihre wundervollen Titten zu massieren. Jedoch abrupt stoppte mich meine Frau. Sie schob meine Hände zurück und meinte nur fies grinsend: „Vorfreude ist die schönste Freude. Wenn wir nach dem Essen nach Hause kommen, darfst du mich vernaschen.” Mit steinhartem Schwanz sah ich sie ungläubig an und war zunächst tatsächlich ein bisschen sauer. Wie konnte sie sich erst so aufbrezeln und mich dann vollkommen aufgegeilt am langen Arm verhungern lassen? Ich entschied mich jedoch dagegen meinen Ärger zu formulieren, da dies möglicherweise dazu geführt hätte, dass sie auch nach dem Essen keine Lust mehr auf Sex hat, was es dringend zu vermeiden galt.

Nach einem wunderbaren Essen, tranken wir in einer Bar neben dem Restaurant noch einige Cocktails. Unsere Stimmung war entspannt und gelöst. Wir genossen es, nach zwei Jahren mal wieder einfach als erwachsenes Paar gemeinsam in einer fremden Stadt zu sein und uns treiben zu lassen. Ich merkte Karin auch schon an, dass sie einen leichten Schwipps hatte. Dies spielte mir jedoch in die Hände, da sie beschwipst beim Sex deutlich zügelloser ist. Ich hoffte darauf, dass sie in einer solchen Situation vielleicht mal bereit wäre, ihre Tabus zu überwinden. Es gab nämlich zwei Dinge in unserem Sexualleben, die mir gut gefallen würden, die meine Frau jedoch ablehnt. Zum einen möchte sie keinen Analsex versuchen. Zum anderen darf ich nicht in ihren Mund kommen. Zweiteres ist besonders schwer für mich, da sie umwerfend bläst. Ich muss jedoch immer Bescheid sagen und spritze mir dann meist selbst auf den Bauch, da sie generell kein Fan davon ist, Sperma auf sich zu haben.

Nachdem wir beide einige Cocktails getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg Richtung Hotel. Nicht nur meine Frau, sondern auch ich spürte den Alkohol deutlich. Wir waren wohl beide nach Corona nichts mehr gewöhnt. Wir lachten viel und gingen Arm in Arm dahin, als wir von einem Herrn angesprochen wurden. Dieser Herr stellte sich als angestellter eines Strip Clubs heraus, dessen Aufgabe es war, Kundschaft in den Laden zu locken. Er machte meiner Frau Komplimente und sagte ihr, dass sie drinnen die tanzenden Damen neidisch machen würde. Er machte seinen Job gut und war sehr charmant, weshalb meine Frau mich anschaute und keck fragte: „Na mein Großer, magst du dir noch ein bisschen Extra-Appetit fürs Hotel holen.” Ich meinte: „Naja -- es ist umsonst. Können ja mal reinschauen.” Meine Frau lachte laut auf, hakte sich bei mir unter und ging schnurstracks auf den StripClub zu.

Drinnen war es sehr voll. Mindestens 200 Männer waren um eine große erhöhte Tanzfläche versammelt und schauten einer fast nackten Frau mit tollem Körper beim Stangentanz zu. Zwischen den Männern liefen noch einige andere Frauen umher, welche immer wieder kurze Gespräche mit verschiedenen Herren führten.

Meine Frau und ich suchten uns einen Sitzplatz und schauten dem Treiben interessiert zu. Ich selbst fand die anderen Frauen zwar schön und schaute ihnen gerne zu, aber eigentlich hatte ich nur Interesse an meiner Frau und freute mich schon auf unsere Rückkehr ins Hotel. Meine Frau amüsierte sich vor allem über die Gesichtsausdrücke der Männer, welchen den Frauen beim Ausziehen zuschauten. Sie meinte, dass man dabei gut erkennen konnte, dass das Blut eher nicht im Kopf, sondern woanders ist.

Neben uns am Tisch saß ein 5-köpfiger Jungesellenabschied. Da dieser auch schon ziemlich alkoholisiert und daher laut war, wussten wir schnell, dass die Jungs auch aus Deutschland kamen. Nach kurzer Zeit kam eine der Stripperinnen zu den Jungs. Sie trug nur Unterwäsche und hohe Stiefel die bis zum Knie geschnürt waren. Wir wurden Zeuge, wie sie eine „private Show” für den Junggesellen anbot. Die anderen Jungs legten zusammen und gönnten ihrem Freund die Show. Die Dame nahm ihn an der Hand und führte ihn eine seperate Treppe hinauf. Nach ca. 20 Minuten kam er strahlend zurück und erzählte seinen Jungs, dass „das wohl das allergeilste” war. Sie habe erst „so ein bisschen getanzt”, dann aber begonnen sich auszuziehen, ihm ihre „Titten ins Gesicht gedrückt” und mit dem Po auf seinem Schoß herumgerutscht, wovon er „immer noch eine Latte” habe. Beim letzten Satz merkte ich, wie meine Frau einen verstohlenen Blick in den Schoß des Jungesellen warf, in welchem tatsächlich eine üppige Ausbeulung zu sehen war. Er erzählte weiter, dass sie ihm dann noch angeboten habe, für 4000 Kronen auch noch mehr „Service” zu bekommen. „Ey, wenn ich die Kohle gehabt hätte -- ich hätte gar nicht anders gekonnt als sie zu ficken, so geil war ich”.

Ich war überrascht, dass im Stripclub auch weiterer „Service” angeboten wurde. Meine Frau meinte nur lapidar „Na, das scheint ihm aber Spaß gemacht zu haben. Sorry Schatz, dass du mit deiner Frau da bist und nicht auch darfst.” Ich erklärte ihr, dass ich das gar nicht wolle, da ich nur Augen für sie habe. Sie gab mir einen Kuss und sagte „Schmeichler”. Tatsächlich hätte sich aber auch das Angebot nicht ergeben, da über die gesamte Zeit keine der Damen zu mir kam und ein entsprechendes Angebot unterbreitete. Dies lag vermutlich daran, dass ich mit meiner Frau da war. Der Minderwertigkeitskomplex in mir sagte jedoch, dass es an meiner Körperfülle lag.

Wegen der vielen Cocktails musste ich auf die Toilette. Als ich zurückkam, sah ich von einiger Entfernung, dass meine Frau im Gespräch mit zwei der Jungs vom JGA war. Sie schienen sich gut zu unterhalten. Meine Frau lachte ihr bezauberndstes Lachen und gab dem Kerl, der gerade scheinbar was unheimlich lustiges gesagt hat, einen leichten Klaps auf seinen Arm. Zu sehen, wie meine Frau mit zwei anderen Männern herumalberte und so einen Spaß hatte, versetzte mir einen leichten Stich.

Ich setzte mich wieder dazu, was das laufende Gespräch jedoch nur kurz unterbrach. Meine Frau stellte uns gegenseitig vor: „Das ist mein Mann Chris. Chris, das sind Alex und Dennis. Alex ist der Trauzeuge von Julian.” Und dann unterhielten sie sich weiter blendend. Tatsächlich war vor allem Alex sehr charmant und witzig -- auch ich fand ihn sehr sympathisch. Er machte Karin auch immer wieder Komplimente, wie toll sie aussehe und dass er sie niemals auf Mitte 30 geschätzt hätte. Die Jungs selbst waren alle zwischen 22-26. Auch die anderen Jungs klinkten sich immer wieder ins Gespräch ein und hatten teilweise mehr Augen für meine attraktive, leicht angetrunkene Frau, als für die tanzenden Damen. Bei mir tat der Alkohol vor allem in der Blase seine Wirkung, wodurch ich nach einiger Zeit schon wieder auf die Toilette musste. Als ich diesmal zurückkam, sah ich, dass Alex inzwischen sehr nahe an meine Frau herangerückt ist und sein Ohr nah an ihrem Mund hatte, um sie besser zu verstehen. Währenddessen lag seine Hand wie beiläufig auf dem bestrumpften Bein meiner Frau, was sie nicht zu stören schien. Ich blieb noch eine Weile in meiner verborgenen Position stehen, um das Geschehen besser beobachten zu können. Alex´ Hand rutschte langsam aber stetig weiter nach oben und musste bald das Ende des Strumpfes erreichen. Als dies geschah und er statt Strumpf nackte Haut berührte, schien endlich auch meine Frau zu merken was vor sich ging. Sie schaute zunächst Alex´ Hand an, dann in sein Gesicht und sagte etwas zu ihm, was ich nicht hören konnte. Alex´ Hand verweilte noch eine (für mich) gefühlte Ewigkeit auf dem nackten Oberschenkel meiner Frau, bis sie ihm noch mal spielerisch einen kleinen Klaps auf die Hand gab und er sie wegnahm. Daraufhin ging auch ich wieder zu unserem Platz.

Nach kurzer Zeit begannen die JGA-Jungs ihre Jacken zu schnappen und aufbrechen zu wollen. In diesem Moment kamen noch mal Alex und Dennis zu uns und meinten: „Hey, wir gehen jetzt in unser gemietetes Appartement. Wie haben da noch einiges zu trinken und wollen noch eine Runde feiern -- kommt doch mit!” Noch bevor ich sagen konnte, dass ich mit Karin jetzt gerne in unser Hotel möchte (meine Eier schmerzten langsam von der langen Wartezeit), rief meine Frau: „Au ja -- das ist eine tolle Idee!” Sie schnappte mich an der Hand und zog mich mit.

Das gemietete Appartement der Jungs war sehr geräumig. Kernstück war ein großes Wohnzimmer mit gigantischer Couch, auf der wir alle Platz nahmen. Henrik und Cem -- die beiden anderen Jungs der Gruppe, versorgten alle mit Getränken -- hauptsächlich Longdrinks. Ich hätte nichts mehr gebraucht, da ich durch die Cocktails noch ziemlich bedient war, aber da selbst Karin einen Gin Tonic nahm, trank ich auch noch was.

Die Stimmung war ausgelassen. Ich selbst war inzwischen ziemlich müde (nichts mehr gewöhnt) und hört mehr zu als ich sprach. Karin jedoch war topfit, unterhielt sich angeregt und fand immer eine freche Entgegnung, wenn die Jungs einen blöden Spruch losließen. Schnell war sie Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Ihre offene, lustige Art, kombiniert mit ihrem Outfit -- speziell tiefes Dekolletee und kurzer Rock) bescherte ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit der Jungs.

Irgendwann kam das Gespräch auf den Stripclub. Die Jungs lobten die tanzenden Damen -- speziell Julian schwärmte von der Dame, von der er seinen Privat Dance bekommen hatte. Meine Frau hielt dagegen und spielte die Leistungen der Damen herunter: „Ach, ein bisschen tanzen und Männer geil machen -- das kann jede Frau. Sowas ist nicht schwer, weil ihr alle mit dem Schwanz denkt.” Mit dieser Aussage hatte sie eine Lawine losgetreten. Alle fünf Jungs forderten nun von ihr, ihren Worten Taten folgen zu lassen: „Na, dann zeig doch mal, wenn das so einfach ist.” „Beweise, Beweise!”, „Traust du dich nicht?”. Sie schaute mich kurz an und meinte „Sorry Schatz -- das kann ich nicht auf mir sitzen lassen.” Dann verkündete sie: „OK, einen Lapdance für Julian -- weil er heute der Junggeselle ist.” Die Jungs begannen zu johlen und schlugen gegenseitig ein. Cem machte seine Bluetooth-Box an und es begann rhythmische Musik zu spielen. Da ich wusste, dass Karin früher zunächst Ballett und später auch Hiphop getanzt hat, war ich von ihrer Performance nicht überrascht. Sie tanzte sexy für Julian, beugte sich zu ihm hinunter und drückte ihre Titten zusammen, damit er einen guten Blick hat. Auch beugte sie sich nach vorne und wackelte vor ihm mit ihrem Hintern im Rhythmus. Dann setzte sie ihr bestrumpftes Bein mit ihren Highheels auf Julians und erlaubte ihm, ihr Bein zu streicheln. Sowohl die anderen 4 Jungs, als auch ich schauten gebannt zu. In Julians Hose wurde es auch sichtbar enger. Karin bot eine sexy Performance -- behielt jedoch Top und Rock an. Und genau dies wurde irgendwann von den Jungs bemängelt. „Zu einem Lapdance gehört es sich ausziehen”. „Buuuuuh”. „Ausziehen, ausziehen”.

Karin blickte kurz in die Runde und meinte dann „Na gut -- aber die Unterwäsche bleibt an.” Wieder johlten die Jungs. Karin begann dann langsam damit, sich das Top über den Kopf zu ziehen und war es dann Dennis in den Schoß. Nun waren ihre großen, schweren Titten gut zu sehen in ihrem BH. Erneut drückte sie diese vor Julians Gesicht zusammen -- nur diesmal drückte sie auch sein Gesicht hinein. Ich erkannte meine Frau kaum wieder -- so entfesselt hatte ich sie noch nie gesehen.

Zum krönenden Abschluss zog sie auch noch den Rock aus und rutschte dann mit ihrem, nur noch von ihrem Slip bedeckten, Po auf Julians Schoß herum. Hierbei war mir klar, dass sie seinen harten Schwanz durch seine Hose deutlich spüren musste. Dann fiel mir ein, dass ihr Slip ja offen war. Nachdem sie fertig war mit ihrer Show, war ich einen Blick auf Julians Stoffhose, auf welcher deutlich Nässe zu sehen war, wo Karin vorher mit ihrem Po rumgerutscht war -- meine Frau die Sau, ist geil geworden bei ihrem Tanz. Ich spürte, wie auch meine Hose inzwischen sehr eng wurde. Und es schien nicht nur mir so zu gehen. Hendrik verschwand direkt nach dem Tanz auf der Toilette und war dann zunächst eine Weile nicht mehr gesehen. Ich hatte so eine Idee was er dort tat und konnte es gut nachvollziehen.

Sofort nach Karins Tanz -- und noch bevor sie sich wieder anziehen konnte, begann Alex zu betteln, dass er auch einen Lapdance will. Karin schaute ihn amüsiert an und meinte: „Ich hab das nur für Julian gemacht, weil er der Jungeselle ist. Warst wohl im StripClub zu geizig für einen eigenen Lapdance.” „Ich bezahle auch dafür” meinte Alex. Karin lachte laut auf und sagte ihm, dass er so viel Geld gar nicht habe. Daraufhin holte Alex ein sehr großes Bündel Scheine aus seiner Hosentasche und fragte nur: „Wie viel willst du?”

Es stellte sich heraus, dass Alex selbständig war und sein sehr gut laufendes Start-Up an ein großes IT-Unternehmen verkauft hat. Geld war für ihn kein Problem.

Er meinte:” Ich gebe dir 2000€ - nicht Kronen, Euro!” Karin sah mich an: „ Dafür könnten wir uns fast den Sommerurlaub leisten. Ist doch nur Spaß -- ich machs!” Das entschied sie so für sich. Ich wurde heute wohl nicht mehr gefragt.

Sie begann die Show wie schon bei Julian -- nur diesmal war sie schon nur in BH und Slip. Ich sah es in ihrem Schritt immer wieder glitzern -- die ganze Situation schien sie ziemlich geil zu machen. Diese ganzen jüngeren Männer, die alle einen Ständer in der Hose hatten -- nur wegen ihr. Ich selbst war etwas unschlüssig -- auf der einen Seite wollte ich meine Frau gerne selbstbewusst in der Öffentlichkeit ihre weiblichen Reize ausleben sehen. Auf der anderen Seite, wurde ich heute für meinen Geschmack zu wenig gefragt.

Auch bei Alex drückte sie ihre Brüste in sein Gesicht. Alex bot ihr daraufhin noch mal 2000€, wenn sie dabei den BH auszieht. Ohne mich eines Blickes zu würdigen, entledigte sich Karin ihres BHs und lies ihre wahnsinns Brüste vor Alex auf und ab wippen. Alex konnte auch nicht mehr an sich halten und griff zu. Er knete die Titten meiner Frau vor meinen Augen, ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen. Und auch Karin hatte nur Augen für Alex in diesem Moment. Nachdem er ausgiebig ihre Titten geknetet hatte, tanzte Karin weiter, mit dem Po in seine Richtung, welchen er auch immer wieder anpackte und ihm einen Klaps gab. Während meine Frau vor ihm tanzte, wurde es Alex wohl zu eng in seiner Hose und er öffnete seinen Reisverschluss, um sich Platz zu verschaffen. Heraus wippte ein enormer Schwanz, der mindestens 8-10 Zentimeter länger war als meiner. Er war steinhart aufgerichtet und von Adern durchzogen. „Ah, besser” sagte Alex zu sich selbst. Karin bekam davon nichts mit, da sie mit dem Rücken zu Alex tanzte. Die anderen Jungs saßen inzwischen frontal vor Karin, um ihre Wahninnstitten besser sehen zu können.

Dann geschah es....Karin wollte wie schon zuvor bei Julian, mit ihrem Po auf Alex´Schoß herumrutschen, um ihn geil zu machen. Deshalb senkte sie abrupt ihren Hintern auf Alex ab. Ich saß seitlich zu der Szenerie und wurde nun Zeuge, wie Alex´Eichel plötzlich verschwand. „Der offene Slip” schoss es mir durch den Kopf. Ich sah, wie Karin die Augen weit aufriss. Der offene Slip in Kombination mit ihrer nassen Muschi, muss wohl das Eindringen für diesen rieseigen Schwanz dennoch leicht möglich gemacht haben. Karin verharrte in dieser halb hockenden Position und blickte hilfesuchend zu mir. In diesem Moment spritzte ich mir selbst in die Hose, ohne meinen Schwanz auch nur angefasst zu habe. Ich pumpte Schub um Schub in meine Hose. So heftig gekommen bin ich in meinem ganzen Leben noch nicht.

Karin nahm den größer werdenden nassen Fleck in meiner Hose war und schaute mich irritiert an. Auch Alex -- der von der plötzlichen Enge und Nässe um seine Eichel auch überrascht war -- blickte mich nun an, sah meinen pulsierenden Schwanz und den Wichsfleck, grinste dreckig und packte Karin an ihrer Hüfte. Langsam Stück für Stück zog er sie näher zu sich und auf seinen stahlharten Schwanz.

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6 Kommentare
otti1otti1vor fast 2 Jahren

Super geile Geschichte. Hätte noch eine Weile gehen können.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

und er schaut einfach zu! Volltrottel!!!!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Schreib bitte schnell weiter, dieser Cliffhanger ist brutal!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Guter Anfang aber warum so ein plötzliches Ende?

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