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Nachbars Rose

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Warten. Auf Gottes Anbeterin.
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- 1 -

Ich denke, sie hatte das alles von Anfang an geplant.

Ich schleppte gerade die letzten Umzugskisten in mein neues Haus, als ich sah, wie nebenan mein neuer Nachbar in sein Carport ging. Er blieb stehen, winkte kurz, sagte zu mir gewandt „Guten Tag, herzlich Willkommen hier", dann stieg er in sein Auto und rangierte aus der Ausfahrt. Dann sah ich sie. Sie stand neben der Auffahrt, im Türeingang, schaute dem wegfahrenden Auto hinterher und schaute dann zu mir.

Ein Traum von einem Mädchen, endlos lange Beine, eine schlanke Taille, breite Hüften, lange blonde Haare, da stand ein echter Engel. Und die engen Jeans, das eng anliegende Top brachten ihre körperlichen Vorzüge nur noch mehr zur Geltung. Sie schaute mich an, lächelte mit ihren vollen Lippen und winkte mir zu. Etwas schüchtern sah das aus, dieses kurze, fast verschämte Winken mit der rechten Hand, während ihre Linke die Türklinke festhielt. Wie sollte ich mich da getäuscht haben...

Es musste die Tochter meines Nachbarn sein, der mein Alter hatte, sie sah aus wie irgendwo im Teeny-Alter. Ich lächelte freundlich zurück, ging in mein Haus und dachte, hübsche Nachbarin. Nun ja, es gab unangenehmeres.

- 2 -

Zwei Tage später werkelte ich im Garten, eine große, durch meinen Vorbesitzer etwas vernachlässigte grüne Anlage mit Büschen, Bäumen, viel Gras und wenigen richtig gepflanzten Blumen. Es war warm, die Sonne schien, mir lief der Schweiß, Zeit für eine Pause. Ich holte mir ein schönes kühles Bier und setzte mich auf die Bank, die einige Meter von meiner Terrasse entfernt unter einem großen Baum stand.

Es war ein schönes Haus, in einer schönen Randlage. Mein Nachbar zur rechten war der einzige, von dem ich hier überhaupt etwas sehen konnte, zum anderen Grundstück wuchs eine hohe Hecke, weitere Nachbarn gab es nicht, es war ruhig hier -- genau, was ich gesucht hatte. Ruhe nach dem Stress mit meiner Scheidung, Ruhe nach dem ganzen Ärger mit meiner Ex-Frau. Dieses Weib hatte mich Jahre lang betrogen und ausgenommen. Bis ich ihr auf die Schliche kam und sie hochkant rauswarf. Es folgte ein endloser Ärger, bis ich dieses gierige Miststück endlich los war.

Stopp -- ich wollte nun ganz gewiss nicht an dieses Luder denken. Ich trank mein Bier, lehnte mich zurück, schaute mich um und freute mich am Leben. Und dann sah ich sie. Bei meinem Nachbarn war seit seiner Abreise niemand mehr zu sehen gewesen, ich dachte eigentlich, dass das Haus leer stand. Aber sie war da, meine hübsche Nachbarstochter. Und wie sie da war. Ich musste hinschauen, magnetisch angezogen von dem, was ich da zu sehen bekam. Und sie ließ mich einiges sehen.

Sie hatte sich mit ihrem schwarzen Badetuch mitten auf dem grünen Rasen drapiert, lag auf dem Rücken, die Beine aufgestellt, einen Sonnenhut über dem Gesicht. Von ihrem Hut abgesehen schien sie völlig nackt zu sein, erst beim genaueren Hinschauen stellte ich fest, dass sie wohl einen Tanga trug, es lief ein ganz dünner Faden über ihre Hüfte und auch das bisschen Stoff, was sie zwischen den Beinen hatte, war nicht viel größer.

Was für eine Frau! Ich war sofort hynotisiert und ließ meinen Blick jeden Zentimeter ihrer Haut entlang gleiten. Sie hatte wirklich traumhafte Beine, schlank und rank, perfekt geformt. Im Liegen wölbte sich ihre Hüfte leicht nach oben, ging über in einen wunderschönen Bauch und dann kamen, ja, was soll ich sagen: Es waren einfach die besten Brüste - nein, das waren echte, wahre Titten - die ich in meinem bisherigen Leben gesehen hatte. Und ich hatte einige gesehen, in meinen bislang 48 Jahren.

Die Kurven gingen steil nach oben, selbst im Liegen sah ich, dass sie straffe und feste Wonnekugeln hatte, und es waren große Brüste, viel größer, als ich das nach dem ersten Ansehen damals an der Tür geahnt hatte. Straff und steil stiegen diese jungen Ballons empor, trotzten der Schwerkraft, gekrönt von zwei vorwitzigen Nippeln, die umrandet waren von weich-braunen Kränzen.

Jetzt, im Nachhinein, weiß ich natürlich, dass sie das alles ganz bewusst so inszeniert hatte, diese kleine Verführerin. Damals aber dachte ich an gar nichts. Ich bin schließlich ein Mann und wie jeder andere Kerl, habe ich in dieser Lage aufgehört zu denken und einfach nur geschaut, diesen Anblick in mich eingesogen. Kein Gedanke, warum sie ausgerechnet diese Ecke auf der großen -- und bei meinem Nachbarn auch sehr gepflegten Rasenfläche -- ausgesucht hatte. Es ist mir natürlich auch nicht aufgefallen, dass dieser Fleck derjenige war, den ich von meinem Grundstück aus am besten einsehen konnte.

Und natürlich ist mir auch nicht eingefallen, dass es vielleicht gar kein Zufall war, dass sie just, als ich sie entdeckt hatte, aufstand und mir so ihren Prachtbody noch einmal von allen Seiten präsentierte. Langsam die Beine anziehen, auf die Seite drehen, dabei den Po herausdrücken und aufstehen. Dann noch einmal vornüber beugen -- Achtung, dass er das auch genau sehen kann -- mit der herrlichen Kehrseite zu mir. Ich starrte ihr auf den Arsch, auf diese zwei knackefesten Kugeln, die schlichtweg überirdisch waren.

Ein Lieblingsspruch eines meiner Kumpels war: „Die hat Arschbacken, mit denen kann sie Nüsse knacken." Genau der Satz schoss mir durch den Kopf. Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich dachte, dieses Mädel kann nicht nur Nüsse knacken, mit diesem Hintern kann sie Stahlkugeln platzen lassen. Ich starrte auf die beiden Pobacken, ich hatte Zeit, sie ließ mir alle Gelegenheit, ihre Rückseite genauestens anzuschauen. Ich sah den dünnen Faden, der über ihre Hüfte lief und von dem ein mikrokleines Dreieck genau dort, wo schöne Frauen so ein kleines Grübchen haben, da, wo ihre Wirbelsäule auf den Po trifft, Ausgangspunkt war für einen genauso kleinen Faden, der in ihrer Spalte einfach verschwand. Das kleine Ding, wo das hin verschwindet, da würde ich auch gerne mal hinmarschieren, dachte ich.

Langsam richtete sie sich wieder auf, mit ihrem Handtuch in der Hand -- und verschwand. Und ich saß da, auf meiner Bank, ein mittlerweile lauwarmes Bier in der Hand, eine Beule in der Hose und im Kopf noch viel wärmere Gedanken. Es dauerte ein wenig, bis ich wieder bei mir war und mich in meine Wohnung schleppte. Aber selbst in der kalten Dusche sah ich sie vor mir -- dieses Bild, wie sich meine hübsche Nachbarstochter tief gebückt mit ihrem fast nackten Arsch mir präsentiert hatte, es hatte sich auf meiner Netzhaut eingebrannt.

- 3 -

Von da an nahm die Nachbarschaft richtig Fahrt auf. Langsam fiel es mir dann doch auf -- immer wenn ich in der Nähe war, war auch sie da. Und sie war immer darauf bedacht, sich von ihrer besten Seite zu zeigen -- was nicht schwierig war, denn sie hatte nur schöne Seiten. Ich gebe es gerne zu -- dass waren nicht unbedingt meine hellsten Momente, aber damals dauerte es halt eine Weile, bis ich wirklich geblickt habe, dass dieses junge Luder mich alten Kerl ganz einfach anmachen wollte. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur anführen, dass diese Dinge normalerweise Phantasieprodukte sind, die man von seinen Kumpels in der Männerrunde beim fünften Bier erzählt bekommt. Na klar, neue Wohnung und dann die heiße Nachbarin, die war vielleicht ein scharfer Feger. Und weißt Du, die wollte nur mich, die hat mich so richtig angetörnt, das Biest. Na ist doch klar, hast es ihr wenigstens richtig besorgt? Was denkst du, ich musste drei Tage danach über die Straße marschieren wie John Wayne -- aber sie war eine Woche nicht mehr in der Lage zu laufen, Muaahhh.

Und dann stand ich in meinem neuen Arbeitszimmer, sortierte meinen Schreibtisch und schaute auf. Direkt gegenüber war das Nachbarhaus, es war der Punkt, an dem sich beide Häuser am nächsten kamen. Welches Zimmer dort war, wusste ich bislang nicht, denn dort waren immer die Vorhänge vorgezogen. Nicht so an diesem Tag. Ich schaute genau in ein Schlafzimmer. Und ich schaute wieder einmal genau auf meine schöne Nachbarstochter. Sie trug einen weißen Bademantel, die Haare waren nass, offenbar war sie gerade in der Dusche gewesen. Sie lief einige Male vor den großen Fenstern einher -- richtig, selbst ich hatte nun langsam kapiert, dass das pure Absicht war -- und setzte sich dann in einen großen Sessel, dessen Sitzfläche zu mir zeigte.

Ich muss offen gestehen, dass ich eine Sekunde später Schnappatmung bekam. Meine freizügige Nachbarstochter, bisher kannte ich noch nicht einmal ihren Namen, rutschte auf dem Sessel erst ganz nach vorne, dann lehnte sie sich zurück. Der Bademantel klappte zunächst oben auf und entblößte ihre wunderbaren Brüste, die wieder eine Augenweide waren, dann stellte sie ganz langsam erst das rechte, dann das linke Bein auf die Lehne. Der Bademantel rutschte nun ganz zur Seite und enthüllte ihren intimsten Körperteil.

Jeder Mann hat ja so seine Lieblingsorte am Körper einer Frau. Der eine steht auf Oberweite, der andere auf den Hintern, der nächste fährt auf rote Fingernägel ab und der wiederum nächste liebt Füße. Ich, ich bin ein Pussy-Mann. Ich liebe Pussies, in allen Formen und Farben. Rosafarbene, braune, dunkle, helle -- faltige, glatte, mit dicken oder mit schmalen Lippen, die Möse ist schlicht mein heiliger Gral an der Frau. Seit dem jahrelangen Desaster mit meinem Ehemiststück hatte ich allerdings diese süßen Göttinnenpforten meist nur noch gesehen, sehr selten konnte ich an einer handgreiflich werden.

Und ich habe natürlich auch eine Lieblingspussy. Ich liebe diese engen Schlitze, diese glatten, weichen, hügligen Jungmädchen-Mösen, die saftige Lippen teilen. Lippen, die man erst nur erahnt unter dem Schlitz, Lippen, die tatsächlich ein Eingang sind: Eine geschlossene Pforte, die darauf wartet, geöffnet zu werden. Wenn eine Frau dann vor mir ganz langsam die Beine auseinander klappt, sich ihre Lippen öffnen, und die rosafarbenen inneren Lippen auf einmal vorwitzig aus diesem Schlitz hervorlugen -- das Perfektion.

Ich sah sie. Die perfekte Pussy. Ich sah sie jetzt, eben, gerade vor mir. Ich weiß nicht, ob mir der Mund offen stand, ob ich angefangen habe zu sabbern, aber da war er. Der perfekte Schlitz. Die Welt stand still. Ich stand am Fenster meines Arbeitszimmers und starrte zum Nachbarhaus, starrte meiner blutjungen Nachbarstochter zwischen die Beine und genoss den Anblick dieser Pussy. Einer wirklich und wahrhaftigen Jungmädchenmöse.

Es wurde noch besser. Sie langte neben ihren Sessel, spreizte die Beine noch weiter und fing an, ja was. Sie rasierte sich. Meine Güte, ich hatte nun wirklich schon mehr gesehen, als ich ertragen konnte. Und dann auch noch das: Diese junge Göttin saß da auf ihrem Thron, keine zehn Meter von mir entfernt, machte vor mir die Beine auf und cremte sich den Nährboden meiner Gier ein. Dabei war eh kaum ein Haar an diesem Schlitz, ganz anders als der wilde Urwald meiner Ex -- an die ich jetzt aber nun wirklich keinen Gedanken mehr verschwenden wollte. Fasziniert schaute ich zu, wie sie mit aller Ruhe in einen Tiegel langte. Erst der Zeigefinger. Dann folgte der Mittelfinger. Dann der Ringfinger. Dann der kleine Finger. Ganz langsam tauschten die Fingerspitzen in das Döschen ein, strichen hindurch, hauchten ein wenig des cremigen Inhalts auf ihre Haut. Ich verfolgte, wie die weiß betupften Finger sich ihrem Schoß näherten, wie sie einen Streifen weißen Rasierschaum neben dem Hügel ihrer Scham auftrug und dann vorsichtig verrieb. Dann folgte ein kleiner Klecks oberhalb ihres horizontalen Lächelns, bis die saftigen Lippen rundum von weißem Schaum umgeben waren.

Dann langte sie sich den Rasierer und begann ihr Kunsthandwerk. Ganz langsam und vorsichtig fuhr sie über die eingeschäumten Zonen, fuhr herab und wieder hinauf mit dem Rasierer und hinterließ überall einen schmalen Streifen rosiger, glatter Haut. Mal um Mal wiederholte sie diesen Vorgang und ließ es sich nicht nehmen, mir zwischenzeitlich zu zeigen, wie sehr sie ihre intime Arbeit genoss. Da strichen ihre Finger vorsichtig über die Schamlippen, gleichzeitig leckte die Zunge über ihre Lippen, da kreiselte mal verschämt ein Finger rund um ihren Lustknopf und ihr Kopf ruckte kurz zur Seite, da strich ein Finger vorsichtig durch ihre Spalte und sie biss sich in ihre Lippen...

Ich hatte längst einen ausgemachten Ständer in der Hose und stand direkt am Fenster, mir war egal, ob sie mich da jetzt sehen konnte -- schließlich legte sie es ja offenbar darauf an, dass ich sie sehe. Überhaupt, dieses verdammte Biest. Seitdem ich hier eingezogen war, hatte sie es mir besorgt -- optisch zumindest. Immer die knappsten Klamotten, Tops, aus denen ihre Brüste bald heraus platzten. Hotpants, die so eng waren, das sie wie eine zweite Haut ihren Arsch umspannten. Mikro-Bikinis, die den Namen nicht verdienten und nicht mehr waren als ein Stück Stoff, welches gerade einmal die Nippel bedeckte und ein Faden, der sich zwischen ihre Schamlippen legte oder der in ihrem Po verschwand.

Allerdings, außer einem kleinen Winken, einer Geste, die meist so sparsam ausfiel, dass ich sie mehr erahnte als bemerkte, hatte sie mich noch keines Wortes gewürdigt. Oder mich auch nur direkt einmal angesehen. Ich stand da, betete sie an und sie schwebte an mir vorbei, Weide meiner Augen, Inbegriff meiner Gier. Ich wartete immer zu, einen Schritt mehr zu sehen, näher zu kommen, sie zu sehen, sie zu hören, endlich zu riechen und zu schmecken. Und jetzt, endlich, ging es auf meinem Fieberthermometer voran: Abgesehen von den Einblicken, die ihre megaknappen Tangas mir eröffneten, hatte ich bislang noch keinen Blick auf ihren Lustmund erhaschen können. Das hatte sich ja nun endlich geändert.

Sie brauchte viel länger als nötig war, um ihre Rasur fertigzustellen. In jedem Fall dürfte nach Ende ihrer Aktion auch nicht der Hauch eines Härchens rund um ihre rosige Spalte übrig geblieben sein. Aber das war auch nur ein Teil des Sinns dieser Aktion, dass war offensichtlich. Denn sie wusste ganz genau, dass ich wenige Meter von ihr entfernt stand und ihr bei ihrem Spiel zusah. Ich stand mittlerweile am Fenster, direkt vor ihr und hatte keinen klaren Gedanken mehr in mir -- außer einem. Ich wollte diese heiße Möse anfassen, wollte diesen Engel endlich auf meine Erde holen, anfassen und nicht mehr nur anschauen.

Die Aphrodite von nebenan war mit ihrer Schöpfung nun zu Ende, wischte die letzten Reste des weißen sahnigen Schaums weg und polierte ihr Döschen mit einem feuchten Lappen auf Hochglanz. Auch das dauerte lange, viel zu lange. Immer wieder strich die Hand mit dem Tuch durch ihren Schoß, kroch die Spalte empor, streichelte über die glatte Innenseite ihres Oberschenkels, fuhr hoch über ihren glatten weichen Venushügel, strich zart über den Kitzler, der dort frech herausschaute und fuhr wieder herunter über die saftigen Lippen ihrer Pussy. Es war nicht zum aushalten.

Dann schaute sie hoch und blickte mir direkt in die Augen. Ich schrak zusammen, wahrscheinlich wurde mir da erst bewusst, was sich hier gerade abspielte. Ich, der neue Nachbar, stand mit offenem Mund und kurz vor dem Zittern am Fenster meiner neuen Wohnung und starrte auf meine süße Nachbarstochter, die splitterfasernackt vor mir saß und mir ihr Allerheiligstes vorführte. Ich, der neue Nachbar, der alte Mann, genoss die Show, die Show dieser blutjungen Venus, die so ganz offenbar ihrem neuen Fan etwas bieten wollte.

Sie schaute mich an, lächelte dabei und besuchte mit der Hand wieder ihr süßes Himmelreich, strich über die blitzblank rasierte Spalte und ließ dabei nicht den Blick von mir. Und dann stand sie auf, raffte ihren Bademantel um sich und verschwand in Richtung Tür.

Ich spürte den Knoten im Bauch, merkte den erhöhten Puls, das leichte Zittern in den Eingeweiden. War das noch Erregung oder schon gefährlich?

Irgendwo in meinem Hirn mag damals vielleicht noch ein kleiner Rest von menschlichem Denken vorhanden gewesen sein, deshalb registrierte ich auch, dass sie an der Tür kurz innehielt, sich zu mir umdrehte und schaute. Ah -- ein Signal! Aber für was...? Sie marschierte raus und ich stand weiter am Fenster, wollte, dass die Show weiterging und sah halt aus wie ein erzgeiler Kerl.

Wenig später sah ich sie wieder -- sie ging aus der Terassentür hinaus und in den Garten, in diesem weißen Bademantel, den ich jetzt schon liebte, oder besser, den ich dafür liebte, was er einhüllte. Nachbars Tochter lief in Richtung Rasen, in Richtung ihres beliebten Sonnenbadeplatzes. Aber erst als sie zielstrebig auf die kleine Pforte, die es zwischen ihrem Garten und meinem gab, marschierte, fiel bei mir der Groschen.

- 4 -

Ich fiel fast über meine Beine, als ich die Treppe zum Wohnzimmer runterrannte, an die Terrassentür stürzte und Ausschau hielt nach meiner heißen Nachbarin. Und da schwebte sie auch schon heran. Mit nichts bekleidet als diesem weißen Bademantel stolzierte sie einfach auf meine Terrasse zu, schaute mir kurz in die Augen und glitt an mir vorbei ins Wohnzimmer. Sie marschierte in die Mitte des Zimmers, stand vor dem großen Sofa, drehte sich um und schaute sich um. Sie hatte grüne Augen -- dass fiel mir jetzt erst auf, vorher hatte ich andere Stellen ihres Körpers begutachtet, ihre Augen waren da eher zweitrangig gewesen. Aber sie hatte schöne Augen -- tiefe Augen, hinter denen etwas ganz besonderes lockte. Sie hatte ihre Mundwinkel leicht verzogen, sah aus wie ein schmollendes kleines Mädchen, und dann lächelte sie mich an. Sie schenkte mir ein Lächeln, von ganz tief drinnen, mit einem Mund, der irgendwo zwischen schmollend oder gar eher spöttisch in den Mundwinkeln zuckte und lebte -- und ließ ihren Mantel fallen.

Ich starrte wie in Trance auf diesen Alabaster-Körper, ließ den Blick über ihr perfektes Fleisch gleiten, da kam sie schon heran.

- 5 -

Wir Menschen haben einen Luxus. Wir begatten uns, weil wir wollen. Nicht der Zwang zur Erhaltung der Art, sondern eher der Spaß am Akt treibt Menschen zueinander. Ob Männer mit Frauen, Männer mit Männern, Frauen mit Frauen oder welch andersartige Geschlechterkonstruktionen es auch immer geben möge - Ficken ist Freude, im Menschenreich. Natürlich kommt auch Nachwuchs heraus, manchmal gewollt, manchmal ungewollt. Am Ende aber sollten - dass wäre zumindest empfehlenswert - beide Parteien gut gelaunt und zufrieden in den Schlaf sinken oder ihrer Wege gehen.

Das ist allerdings nicht überall so. Nicht bei den Menschen und auch nicht anderswo auf der Welt. Ich habe einmal gelesen, dass die Gottesanbeterin bei der Paarung das Männchen, welches sie gerade begattet, auffrisst. Ist das nicht unfassbar? Während der Mann sie begattet, tötet sie ihn. Er versucht noch, sie aus dem Hinterhalt zu bespringen und sie gewaltsam zu unterwerfen, zu fixieren, damit ihre mächtigen Kiefer ihn nicht erwischen. Tod durch Orgasmus. Sterben mit Besamung. Dahinscheiden bei Penetration.

Mantis Religiosa heißt die Frau, die ihren Mann während des Aktes verschlingt. Ein klarer Punktsieg für Sie. Er dient als Nahrung und darf ihr zugleich seinen Samen und seine Energie überreichen. Es ist schon pervers, dass ein Lebewesen, das Kannibalismus als sexuelle Spielart betreibt, ausgerechnet Gottesanbeterin genannt wird.

- 6 -

Sie strich sanft über meine Wange. Lächelte mich an. Und ging in meinem Haus spazieren. Wir hatten noch keinen Ton gesagt, als sie ihre Tour begann. Erdgeschoss, erster Stock, Wohnzimmer, Küche, Bad. Schlafzimmer. In meinem Schlafzimmer angelangt, legte sie sich auf mein Bett. Sie stellte die Beine auf, fuhr mit ihren Händen über ihren Bauch, strich die Innenseite ihrer Oberschenkel empor. Ich machte einen Schritt nach vorne. Sie schaute mich an, spitzte die Lippen und wisperte ein leises „...t,t,t,.." Ich blieb stehen. Sie zog ihre linke Augenbraue empor und schaute mich weiter an. Schauen, nicht anfassen. Es stand auf ihrer Stirn. Ich schwitzte.

Sie langte zwischen ihre Beine, öffnete ihre Lippen. Es glänzte nass und warm aus ihrer Spalte. Ein kleiner Tropfen ihres Saftes sammelte sich an ihrem Eingang, glitzerte feucht und willig, ehe er zum Faden wurde und über den glatten Damm in Richtung ihres Anus verlief. Sie massierte mit ihren Fingerspitzen ihre außen liegenden Lippen, die mittlerweile aufgeworfen waren wie Wälle, Dämme für ihre Nässe. Darinnen lagen ihre weichen inneren Lippen und glänzten rosig rot und geschwollen. Sie fuhr mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers ganz sachte über ihren Lustknopf, der vollgesogen mit ihrer Erregung mächtig empor stand. Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund, welches mir so in den Ohren dröhnte, dass ich dachte, sie hätte es herausgeschrien. Ihr erster Finger tauchte ein in ihre nasse Lust, bohrte sich genussvoll in ihren saftig rot glänzenden Lustmund.