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Nachbars Rose

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Sie war nach ihrem Orgasmus einfach aufgestanden, hatte mir einen Kuss auf den Mund gedrückt und war gegangen. Ich stand da, starrte ihr nach, wortwörtlich vom Donner gerührt. Ich rannte hoch, ins Arbeitszimmer, von dem aus ich ihr nachsah, wie sie in ihrem Garten, in ihrem Haus verschwand. Ich spürte meine Geilheit körperlich. Es zog von der Leiste hoch in meinen Magen. Mein Schwanz presste wütend gegen meine Hose. Ich langte herunter, befreite ihn und schnappte ihn mir, wie er mir, steif und hart gen Himmel gereckt, entgegen sprang. Ich packte ihn, presste meine Faust um ihn und strich einmal auf und ab. Die erlösende Entladung würde nicht lange dauern. Da kam sie.

Sie betrat ihr Schlafzimmer, schritt hinein und direkt zum Fenster, mir gegenüber. Sie trug wieder ihren Bademantel, der vorne offen stand und mir ihren nackten Körper enthüllte. Sie legte die Stirn in Falten, machte mit dem Kopf eine dieser sparsamen „Nein"-Gesten, und, als würde das für mich armen Tor nicht reichen, schürzte die Lippen und sagte klar und sichtbar noch einmal: „Nein." Ich erstarrte und verstand. Ich ließ meinen Schwanz fahren, der enttäuscht begann, sich zusammenzufalten. Interessiert betrachtete sie mein Zusammensacken, schaute zu, wie mein Schaft schrumpfte und schrumpelte. In mir war nur noch das geile Ziehen, ich litt körperlich an Nicht-Befriedigung. Und sie schaute zu, eine Göttin zu Besuch unter Irdischen, desinteressiert an den Nöten und Bedürfnissen eines einfachen Mannes.

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In den nächsten Tagen lernte ich über meine schöne Versuchung dazu. Sie besuchte mich, wie sie wollte. War zunächst drei Tage lang überhaupt nicht zu sehen, während ich sehnsüchtig nach ihr Ausschau hielt. Dann kam sie und wanderte in meinem Eingangsbereich umher. Sie inspizierte mein Bord, auf dem ich meine Schlüssel ablegte. Sie nahm meinen Hausschlüssel, suchte das Gegenstück dazu und nahm ihn an sich. „Das ist dann mal meins", sagte sie - der erste Satz, den ich von ihr hörte. Ich wusste nicht, ob sie damit meinen Schlüssel, mein Haus oder mich meinte.

Ihr Vater arbeitete in einem internationalen Logistikunternehmen und verbrachte Monate im Ausland. Vater war früh verwitwet, was mich überraschte. Denn sie sagte nicht: „Ich bin Halbwaise." Sie sagte „Wir sind verwitwet." Aufgewachsen war sie zunächst bei ihrer lebenslustigen Tante in der von uns gut hundert Kilometer entfernten Großstadt. Mit zwölf ging es dann in ein Internat. Hübsch gelegen in den bayrischen Voralpen, war es, wie sie lakonisch berichtete, eher ein Gefängnis mit schöner Aussicht gewesen. Schulabbruch in diesem Frühjahr, seitdem keine Schule und viel Zeit und viel Ärger mit Papa, der seine Tochter lieber mit Abi, Uni, Karriere und oder Familie, Kinder, Hund in der eigenen Villa sah.

Was sie mit ihrem Leben wollte? Sie zog eine Schnute, legte die Stirn in Falten und drehte den Kopf auf die Seite. Sie brauchte auch nichts mehr zu sagen, ihr ganzer Körper teilte mir mit, dass sie außer hier und jetzt gar nichts vorhabe, dass Planen etwas für Langweiler und Väter sei, dass das Leben gerade sehr spannend und erfüllend sei und dass ich solche Fragen zu unterlassen habe.

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Sie lag nackt auf meiner Hollywoodschaukel. Sie brachte es fertig, das Teil nur durch die Bewegung ihres Hinterns in Schwingungen zu versetzen. Sie lag auf dem Bauch, die Unterschenkel aufgestellt, den Kopf auf einen Arm aufgestützt. Die Schaukel glitt nach vorne, ehe sie ihren Po anspannte, die Hüfte leicht rollen ließ und die Schaukel in die andere Richtung zwang. Die Schaukel schwang nach hinten, es wiederholte sich das Szenario: Anspannen der Pobacken, Hüfteinsatz, leichte Anspannung im Bauch, zurückschwingen. Ich absorbierte diese Darstellung physikalischer Gesetze und verehrte dabei die Zurschaustellung außerirdischer Schönheit.

Hintern links, erst weich, dann straff und hart, angespannt, gelöst und wieder weich. Hüfte sanft nach vorn. Bauch angespannt, gelöst. Andere Seite. Hintern rechts, erst weich, dann straff und hart, angespannt, gelöst und wieder weich. Hüfte sanft nach hinten. Bauch angespannt, gelöst. Andere Seite. Mein Schwanz pochte. Meine Eier zogen. Meine Eier schmerzten. Ich hatte so etwas noch nie erlebt. Die Dauererregung, in der ich mich befand, sorgte für physische Schmerzen in meinen Eiern. Krank vor Gier. Ich spürte die zwei verdammten Dinger in meinem Sack, spürte, wie sie ein dumpfes Pochen und Ziehen verbreiteten, ihren Unmut emporbrüllten, darauf drängten, endlich erlöst zu werden. Ich glaubte, meine Sperma-Produktion in meinen Ohren brausen zu hören, das Rauschen all der kleinen Samenzellen, die sich in mir sammelten, in die Startposition drängelten und lautstark begehrten, sich endlich in ihr verströmen zu können.

Sie setzte sich auf. „Das muss schwer sein", stellte sie fest. „Komm her." Ich stand auf und trat zu ihr. Sie setzte sich im Schneidersitz in die Schaukel. „Zieh Dich aus." Mit zitternden Fingern kam ich ihr gerne nach. Hemd weg, Hose runter, Slip runter, mein Schwanz hing frei. Sie schaute mit einem Gesichtsausdruck auf mein Geschlecht, als hätte sie das Welträtsel vor sich und zwar unmittelbar, bevor sie es ein für alle Mal gelöst hätte. „Hmhm", brummte sie und schaute intensiv auf meinen Schaft, „warum bist du denn nicht hart? Das werden wir mal ändern, nicht wahr, mein, noch, Kleiner?"

Ich stierte auf ihre Finger, die sich auf meine Eichel zubewegten. Ich spürte den Hauch, bevor sie ihre Fingerkuppen über meinen Schwanz gleiten ließ und stöhnte laut auf. „Na, na, da ist aber einer unartig", neckte sie mich, um dann vollkommen unverhofft mit ihrer Linken meinen Sack zu packen und ihn zusammenzuquetschen. Mitten in meine Gier schoß der Schmerz in meine Nerven, ich schrie auf und fiel fast vor ihr zusammen. Noch bevor ich kapierte, was da geschah, hatte sie meine Eichel in den Ring aus Zeigefinger und Daumen eingepasst und rieb auf und ab, hoch und runter, über mein Nervenzentrum, während die Finger ihrer linken Hand nun ganz sanft meine malträtierten und nun noch mehr pochenden und ziehenden Eier massierten und liebkosten. Ich stöhnte wieder auf. Meine Nerven tanzten Chaostango.

„Ihr kleinen Bösewichter, ihr", sagte sie versonnen, während sie meinen Schwanz massierte. Sie packte meine Eichel in ihre Faust und presste sie zusammen. „Die kleinen Buben liegen unter der Decke und langen sich an ihren Pint, testen, ob er schon schön hart wird. Und wenn er hart wird, dann fangt ihr an, euch zu wichsen. Schwanz in die Faust, schön fest pressen, wichsen, auf und nieder". Sie zog die Faust herunter, besichtigte meine nass glänzende Spitze. Sie tupfte mit ihrem Mittelfinger auf den kleinen Spalt an der Spitze, aus dem der nächste Tropfen meines Saftes quoll. Fuhr mit dem Fingernagel durch die kleine Öffnung, mir blieb das Herz stehen.

„Weißt Du, das er hier, also das hier vorne, ‚Glans' heißt? Wie passend. Glanz, Glans und Gloria." Sie begutachtete mit der Fingerspitze vorsichtig die straff gespannte, bläulich glänzende und saftig eingefettete Haut auf meiner Eichel. Ich zuckte zusammen, als sie mit ihren Fingernägeln darüber strich und rote Striemen auf meiner Haut hinterließ.

Ich hoffte auf schnelle Erlösung, wollte nun einfach den Druck lösen, abspritzen. Aber Herrgott, was passierte da? Nichts vom Gewünschten. Von meinem Gewünschten. Meine geschwollenen und geiler als geil klopfenden Eier rotierten in meinem Gemächt, mein Schwanz reckte sich zu brutaler Größe, wurde härter als alles Gestein dieser Erde - und ich kam nicht. Ich war Geisel ihrer Hände, durfte, konnte einfach nicht abspritzen. Es kam nichts, keine Fontäne, kein Abschuss, keine Entladung. Stattdessen lud sie mich nur noch mehr auf.

„Und wenn die kleinen Buben dann gelernt haben, dass fest, eng und Druck so richtig geil macht und so richtig schnell zum Abspritzen führt, dann denken die großen Kerle, dass Frauen einfach nur eng sein müssen." Wieder presste sie meinen Schwanz in ihre Faust. „Ist das nicht irre, dass sich zwanzigjährige Girls von euch in den Arsch ficken lassen, weil die Kerle sonst maulen, es sei nicht eng genug? Und dass alles, weil ihr unter der Bettdecke schnell wichsen und spritzen musstet, bevor Mama kommt, weil ihr nie gelernt habt, zu warten." Sie strich mit den Fingerspitzen ihrer linken Hand über meine Eier, über den Ansatz, empor, bis sich ihre Finger mit ihrer Faust trafen. Sie entließ mich wieder aus ihrer Faust, fuhr mit dem Fingernagel herab an meinem Schwanz, testete die Härte, fuhr wieder hoch. „Warten, mein Kleiner, das musst Du lernen...", flüsterte sie meinem Schwanz entgegen.

Ich krallte mich an der Querleiste, die den Himmel der Hollywoodschaukel bildete, fest, und schrie meine Anspannung heraus, während sie mich hochbrachte, niederholte, hochbrachte, niederholte. Mein Zeitempfinden war genauso weg wie alles andere Empfinden. Ich taumelte nur noch von unendlicher Erregung zu endlosem Erlösungsschmerz, in ihrer Faust, in ihren Händen, in ihren Fingern.

Irgendwann lehnte sie sich zurück und langte mit ihrer linken Hand zwischen ihre Beine. Sie begann, an ihrer Pussy zu spielen, kreiselte über ihre Schamlippen, glitt durch den Spalt, tupfte über ihren Kitzler. Eine lächerliche Minute später stöhnte sie mir ihren Orgasmus entgegen, während ich immer noch hochtaumelte, runterstürzte, hochtaumelte, abstürzte.

Sie hatte am Ende doch Erbarmen. Nachdem ich sie anbettelte, es endlich zu beenden. Während ich bald in den Schaukel-Himmel vor mir biss und meine Lust zum Schmerz, der Schmerz zur Lust wurde, schaute sie mir direkt ins Gesicht. „Was willst Du?" Ich wimmerte zurück: „Bitte, mach endlich, ich kann nicht mehr, bitte, mach ein Ende, bitte, bitte..." Sie schaute mir intensiv in die Augen, studierte mein Gesicht, das wahrscheinlich rot, geschwitzt, angespannt und genauso voll Geilheit wie Schmerz war. Sie nickte leicht und presste ihre kleine Faust über den Schaft und die Eichel, zog ein, zwei, drei Mal fest und rotierend über meinen Schwanz und schaute dann zu, wie ich endlich meinen Saft herausschoss und in ihrer Hand kollabierte.

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„Ich will nach Rom." Ich war sofort in Hab-Acht-Stellung. Wenn sie etwas sagte, was sie wirklich wollte, dann hatte sie die Angewohnheit, das „wiiiilllll" in die Länge zu ziehen wie einen Kaugummi, den sie erst restlos zerkauen und zerdrücken musste. Dann schoss der Rest heraus: „nachrom". Rom. „Warst Du schon mal in Rom?", fragte sie. „Als ich ganz jung war, mit der Schule." „Ich will nach Rom, ich will in ein Hotel mit großen Fenstern, aus denen man über die Stadt schauen kann." Sie rollte träge von der Coach, kratzte sich abwesend zwischen den Beinen und nahm ihre Klamotten vom Boden auf. „Lass uns fahren," sagte sie, „in einer Stunde bin ich vorne an der Weggabelung".

Wir waren schon fast in der Schweiz, als sie das erste Mal erwachte. Sie schaute eine Weile zum Fenster heraus, sah die Landschaft vorbeiziehen. „Lass uns mal rausfahren, ich muss mal." Ich fuhr auf den nächsten Parkplatz. Sie war plötzlich hellwach, dirigierte mich auf den Weg nach rechts, zum Lastwagenparkplatz. Ich bog ab und blieb stehen am Wegrand. Links standen die Vierzigtonner Spalier, die Sonne spiegelte sich in ihren Windschutzscheiben. Sie stieg aus, schaute kurz zu den Trucks und marschierte dann auf die Wiese neben der Strasse. Mitten auf dem Grün blieb sie stehen. Ich schaute zu, wie sie ihr Kleid lupfte und es um ihre Hüfte knotete. Sie hockte sich nieder, spreizte die Beine und stützte sich mit einer Hand hinter dem Rücken ab. Ihr Schoß zeigte genau auf die Fahrerkabinen. Der erste blendete auf, ein weiterer hupte. Sie räkelte sich und ließ es voller Genuss laufen. Ein Hupkonzert antwortete. Sie pinkelte lang und ausgiebig auf die Wiese. Dann schob sie ihren Unterleib noch etwas weiter nach vorne, langte mit ihrer freien Hand zwischen die Schenkel und fuhr einmal mit der Hand über ihre nasse Möse. Sie rieb mit den Fingerspitzen zwei, dreimal über die Lippen, führte die Hand dann zu ihrem Mund und leckte die feuchten Finger ab. Es blinkte und hupte, als sie zurückkam und in meinen Wagen stieg. „Fahr los", sagte sie und, während sie ein letztes Mal aus dem Fenster winkte, donnerten wir wieder auf die Autobahn.

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Wir waren im Hotel, nicht ohne einen irritierten Blick des Concierge zu ernten, der sich wunderte über Vater und Tochter oder alter Mann, junge Frau, in einem Doppelzimmer, ehe seine galante italienische Ader obsiegte und er mit einigen Komplimenten Belissima Bella Donna entließ.

Nach einer Runde Sightseeing landeten wir im Hotel, hungrig, durstig und so manches andere noch. Sie ließ noch in der Tür ihr luftiges Sommerkleid fallen, was auch das einzige war, was sie getragen hatte. „Lass uns essen. Und lass uns Essen auf das Zimmer bestellen", sagte sie zu mir und schaute mich dabei an. Ihr Kinn war nach vorne geschoben, ihre Augen kleiner als sonst, weil sie sie zusammengezogen hatte, ihr Mund zusammengepresst. In der Furche oberhalb ihrer Nase stand ein Schatten, so sehr hatte sie ihre Stirn gekräuselt. Ich bekam Hoffnung. Im Urlaub, wo denn sonst. Ein Tag zusammen. Und dann im Hotel, am Abend. Ich spürte, wie mein Schwanz erwachte. Wie meine Eier sich regten. Wie die Produktion anlief, wie das Blut begann zu rauschen. Sie schaute mich listig an und ich sah zu, wie sich ihre Mundwinkel bewegten. Auf und ab, links und rechts, sie zerkaute in Gedanken meine Lust, mein Erregung. Nur das sah ich noch nicht.

Der Kellner kam mit einem Wagen, den er sorgsam in das Zimmer rollte. Er drehte sich um, um den Wagen zu ziehen, platzierte den Wagen in der Zimmermitte, dort, wo der große Tisch stand. Ich stand neben der Tür, die ich ihm geöffnet hatte. Der Mann hob den großen Edelstahldeckel ab, unter dem der Hauptgang lag, zeigte ihn mir und legte ihn, beruhigt Dank meines freundlichen Lächelns, wieder ab. Dann sah er sie.

Sie lehnte splitterfasernackt in der Tür zum Badezimmer. Als der Kellner den Deckel aufgelegt hatte, machte sie einen Schritt, ihm entgegen. Sie stand nun neben der Tür, stützte sich an den Türsturz. Langsam ließ sie sich herabsinken, dabei öffnete sie ihre Beine. Ich schaute zu, wie sie ihre nackten Brüste streichelte, wie ihre zarten Finger über ihre steif emporgereckten Nippel glitten. Wie ihre Hände ihre Lenden herabstrichen, den Bauch streiften, in ihren Schoß wanderten, wie sie mit der rechten Hand ankam an ihrem Jungmädchenschlitz. Wie ihre linke Hand sich dazu gesellte. Als sie ganz langsam ihre Schamlippen auseinanderzog, um dem Kellner ihr nass und lüstern glänzendes Inneres zu präsentieren, hörte ich den Mann das erste Mal stöhnen.

Sie schaute ihm mitten ins Gesicht, während sie mit ihren Fingern an ihrer Pussy spielte. Sie massierte, spreizte, streichelte, in sie eindrang, ihre Nässe hervorholte, zwischen ihren Fingerkuppen verteilte und mit den Fäden spielte, die ihre feuchte Lust zwischen ihren schlanken Finger entstehen ließ. Sie richtete sich wieder auf, ging auf den Mann zu und presste ihm ihre lustnassen Finger an den Mund. Der Mann öffnete seinen Mund, ließ zu, dass sie ihm einen Finger nach dem anderen in den Mund schob und leckte, lutschte, saugte ihre Finger sauber.

Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete die schwarze Hose. Ein Griff, und sein erigierter Penis sprang heraus. Der Mann hielt sich stöhnend an seinem Servierwagen fest, während sie seinen Schwanz in ihrem Mund verschwinden ließ. Ich stand da und schaute zu, wie sie ihn bis zum Ansatz verschluckte, ohne dabei eine Wimper zu verziehen. Sie packte ihn an seinen Arschbacken und ließ ihren Kopf auf seinem Schaft tanzen. Sie saugte ihn hinein, entließ ihn, kreiselte mit der Zunge über seine nassglänzende Eichel und versank wieder in seinem Schoß. Der Kellner keuchte laut, ließ den Wagen los, krallte sich stattdessen in ihren Kopf, und krümmte sich zusammen. Sie erhöhte den Takt: Rein, raus, tief, nass, saugen, lutschen, lecken, sie ließ ihn aufgehen in ihrem warmen und feuchten Mund. Der Mann begann, mit dem linken Bein zu zucken, als es ihm kam. Ich sah zu, wie sie den Kopf zurücklegte, seine Eichel einsaugte und seinen Saft herauszog. Als er, durchgeschüttelt und mit hochrotem Kopf, sich komplett entladen hatte, entließ sie ihn, stand auf und hob den Deckel des Servierwagens. Sie langte hinein, nahm ein kleines Stück Fleisch und schob es zwischen ihre nass glänzenden Lippen. Ein kleiner Faden weißen Spermas lief ihr dabei aus dem Mundwinkel, als sie das Filet mit dem Rest seines Saftes herunterschluckte.

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Was mir, ehrlich gesagt, am meisten fehlt, ist das Essen. Zeit meines Lebens habe ich viel Geld für Lebensmittel ausgegeben, hatte gerne gut gegessen, in netter Gesellschaft oder Atmosphäre, habe erlesene Zutaten raffiniert zubereitet genossen. Jetzt ist es Kantinenfraß. Nicht, dass es nicht noch schlechtere Kantinen geben möge. Aber weder Gesellschaft noch Atmosphäre, noch das, was da auf dem Teller landet, ist es wert, als „Essen" bezeichnet zu werden.

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Der Kellner war in aller Eile geflohen. Schaute mich kurz an, als er an mir vorbei hechtete und murmelte irgendetwas vor sich hin. Wir setzten uns an den Wagen und begannen zu essen. Nachdem alles geleert war, räkelte sie sich wie eine lüsterne Katze vor den Tigern dieser Welt. Ich stand auf und ging zu ihr.

„Na, na", flüsterte sie, „Du bist noch nicht dran." Ich setzte an zum sprechen, aber sie hob die Hand und stand auf, trat neben mich. „Männer sollten geduldig sein", hauchte sie mir ins Ohr, „nicht so nervös und fieberhaft." Sie langte mir zwischen die Beine, streichelte durch den Stoff meinen harten Schwanz. „Hat Dich das geil gemacht?" Sie fuhr herunter, wieder empor über den Stoff. Dann streifte sie mir die Hose herunter und nahm meinen Schwanz in die Hand. „Hat Dich das angemacht, dabei gewesen zu sein, bist Du geil geworden, zuzusehen, wie ich den armen Kerl geblasen habe?" Sie presste unversehens die Fingernägel in meinen Ständer, dass ich aufschrie und zurückzucken wollte. Sie aber ließ mich nicht aus und betrachtete mit mir, wie kleine Tröpfchen Blut auf meiner Haut erschienen, da, wo ihre Nägel eingedrungen waren. „Antworte mir".

„Das hat mich geil gemacht, ja", flüsterte ich, „aber..." Sie rieb sich an mir, schlängelte ihren Körper entlang meiner Beine, drückte ihren Busen an mich, schob ihren Hintern über meine Hüfte, rieb ihr langes schlankes Bein über meinen Oberschenkel. „Aber...? Du wärst gerne er, denkst Du. Du wärst gerne der Mann, der in meinem Mund ist. Richtig?" Ich sagte nichts.

Sie spannte ihren Mittelfinger in ihrem Daumen ein und entließ ihn wie aus einem Katapult. Der Finger knallte genau unter mein linkes Ei. Eine Welle an Schmerz zuckte durch mich. Ich schaute schwitzend und mit heißem Kopf zu, wie der Finger wieder in den Daumen gespannt wurde, geladen wurde und gegen mein rechtes Ei knallte. Weil ich wusste, was kommt, fegte die Pein noch schlimmer durch meine Eingeweide. Ich krümmte mich zusammen. Sie nahm mein Kinn, zog mich hoch und küsste mich zärtlich auf den Mund. „Wenn ich Dich nehmen will, dann nehme ich Dich. Erst dann. Warte. Warten macht sexy."

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Wir waren am Eingang zu den Alpen, kurz vor Chiasso, als sie begann, in der Karte zu lesen und mich umdirigierte. Wir rollten über Nebenstraßen, hoch über Pässe, unter uns lagen blaugrüne Seen, über uns mächtige Berggipfel. Irgendwann bogen wir ab auf einen Weg, der uns hoch über den Lago Maggiore führte, dort, wo Piemont und Lombardei zusammentrafen. Wir stiegen aus und spazierten über die Hänge des Berges, unter uns der stahlblaue See.

Sie verließ den Weg, schlenderte zu einer kleinen Wiese und schaute auf die Weite zu ihren Füßen. Mit einem Griff ließ sie ihr Kleid fallen und stand nackt da, Eva im Paradies. „Leck mich", sagte sie zu mir und legte sich auf den Rücken. Sie schaute auf den See unter ihr, die Berge, das Blau, lehnte sich zurück, stellte die Beine auf und breitete die Arme aus. Sie lag da wie die Jungfrau Maria am Kreuze. Ich kniete nieder vor ihrem Schoß, tauchte ein in sie, wusch mein Gesicht in ihrem Saft, wurde eins mit ihrem Körper, eins für ihre Lust.