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Mein Horizont ist etwas eingeschränkt. Ein Fenster, ein Meter vierzig mal ein Meter zwanzig. Die eine Hälfte davon ist zu öffnen, tue ich das, schaue ich auf ein Lochblech, welches mich davon abhalten soll, aus dem Fenster zu steigen. Was Unsinn wäre, ich befinde mich im vierten Stock. Kapitalverbrechen. Hoch am Himmel, tief im Bau.

Ich zähle. Das Fenster hat acht Felder. Vier Ecken in jedem Feld. Mir ist aufgefallen, dass ich lieber in Viererrhythmen zähle als zum Beispiel in Dreierrhythmen. In ungeraden Rhythmen kann ich nicht zählen. Deshalb liebe ich das Fenster. Acht Felder. Eins, zwei, drei, vier, eins, zwei drei, vier. In jedem Feld vier Ecken. Acht mal vier.

Wenn ich aus meinem Fenster schaue und dabei ganz nach links um die Ecke starre, dann sehe ich einen Ausschnitt des Weges draußen. Selten, dass da mal jemand vorbei flaniert. Es sind die Leute, die zu Besuch hier her kommen und nicht das Geld für einen Besuch mit dem Auto haben, deshalb von der Bushaltestelle laufen. Oder die sich schämen, mit ihrem PKW hier vor der Anstalt zu stehen. Mich besucht niemand. Ich hatte anfangs Hoffnung, dass sie sich wenigstens einmal sehen lassen würde. Briefe schreiben tut sie nicht. Und Handy ist hier verboten. Ich kann es verstehen, dass sie sich deshalb nicht schriftlich gemeldet hat. Und besuchen - nun gut, auch irgendwo zu verstehen. Mich zu besuchen. Den Witwenmacher.

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Ich warte, dass sie kommt. Erst bei ihm und dann zu mir. Der Typ war vor genau zwei Stunden gekommen. Ein Kerl, ähnlich alt wie sie. Offenbar kannten sie sich nicht. Sie hatte ihn ausgiebig durchs Haus geführt, ehe sie im Schlafzimmer gelandet waren. In mir fraß die Eifersucht, als ich zusah, wie sie vor ihm tanzte. Er lag rücklings auf dem Bett und schaute zu. Ihr Tanz veränderte sich. Sie wand sich nun, räkelte sich wie der Geist aus der Flasche. Er änderte seine Position, lag nun seitlich, hatte den Kopf aufgestützt und die Beine bequem ausgestreckt. Ich wusste, was er sah. Wir wurden geil. Ich spürte es auf die Entfernung, durch die Fenster. Es vibrierte durch die Luft, ihr Spiel mit unserer Geilheit. Ich sah, wie er eine Hand in die Hosentasche steckte. Er würde sich jetzt seine Eier massieren. Seinen hart werdenden Schwanz walken. Und sich fragen, ob es hier beim tanzen bleiben würde oder er mehr bekommen würde.

Er bekam mehr. Ich schaute zu, wie sie ihren Rock herunter fallen ließ. Ihr Top löste. Wie sich ihr Slip auf den Boden schlängelte. Wie sie nackt vor ihm tanzte. Näher kam, sich an ihm rieb, über ihn herfiel mit all ihrer Haut. Sie hatte auf einmal etwas Metallisches aus den Decken gezogen. Sie fesselte ihm die Hände auf den Rücken. Er lachte, der verdammte Kerl. Er lachte, während sie ihm die Hände auf den Rücken band und seinen Schwanz aus der Hose holte. Ich sah zu, wie ihre nackte Haut über ihn glitt. Wie ihre Brüste über seinen Oberkörper glitten, wie sie sich über ihn hockte und ihre Beine spreizte. Er würde jetzt den perfekten Einblick in ihre Pussy haben, ihren leicht geöffneten Schlitz sehen, den Saft in ihrem Lustloch aufsteigen und herauslaufen sehen. Ich schaute zu, wie sie über ihn kroch, ihren nackten Hintern über seine Hüfte zog, ihre kleinen, festen Arschbacken über seinem steifen Schwanz rotieren ließ, rechts herum, links herum, vorwärts, rückwärts, eine einzige Stimulationsmaschine aus Fleisch und Blut. Ich schaute zu, wie sie ihren Hintern über seine Brust rollen ließ, wie sie seinem Gesicht näher kam, wie sein gierig geöffneter Mund zwischen ihren Beinen verschwand.

Sie saß auf ihm. Ritt ihn, schüttelte ihn durch. Er lag immer noch da, mit seinen auf dem Rücken gefesselten Händen. Hoffentlich stachen ihm die Hände in den Rücken, bei jedem Stoß, den sie ihm verpasste. Ich sah, wie sie sich vornüber beugte, sah ihre großen, runden, harten Arschbacken auf und nieder pumpen, sah zu, wie sie sich seinen Schwanz in ihre Spalte hämmerte.

Ich sah, wie sie ihre dicken, roten Lippen schürzte, wie sie ihren Mund aufsperrte, wie die glänzenden roten Wälle den Schaft hineinsogen. Wie ihr Mund den Stab durchwalkte, durchkaute und wieder ausspuckte. Schaute zu, wie sie ihn aufnahm und ausstieß. Betrachtete, wie sie ihren wunderbaren Hintern hob, ihre geschwollenen, vollen, roten Lippen am Schaft herabglitten, sich nach außen stülpten, ehe sie ihn entließen.

Ich wünschte ihr, dass sie kommt. Sie. Nicht er. Ihm steht hier gar nichts zu. Er gehört hier nicht her. Dieser Typ, den sie irgendwo aufgerissen hatte, um ihn einfach mal so durchzuficken, ihn zu nehmen, zu benutzen. Vor mir.

Ich starrte auf das Fenster und packte meinen Schwanz, als sie den Kopf in den Nacken legte. Ich ahnte, wie ihr langgezogenes, kehliges, heiseres Keuchen sich jetzt anhörte. Ich packte meinen Schwanz und presste meine Fingernägel in die straffe Haut. Ich sah zu, als sie ihre Hände in seine Brust krallte und ihm ihre Lust und Gier entgegenstöhnte. Ich sah, wie er sich unter ihr krümmte. Ich kniff in meine Eichel, bis sie blutete. Zufrieden sah ich, wie sie einfach verschwand und er mühsam mit gefesselten Händen aus dem Zimmer wankte.

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Dreizehn Jahre und zehn Monate. Mir hat jemand erzählt, dass das zehn Monate Anhängsel nur da wäre, damit man mir bei guter Führung etwas erlassen könne. Dreizehn Jahre sind viertausendsiebenhundertfünfundvierzig Tage. Zehn Monate sind dreihundert Tage. Was sind schon dreihundert Tage vor viertausendsiebenhundertfünfundvierzig? Aber wer weiß, vielleicht ist nach viertausend Tagen die Aussicht auf dreihundert weniger doch etwas wert.

Ich habe zugenommen. Bereits vier Kilo. So kann das nicht weiter gehen. Ich muss in guter Verfassung bleiben. Ich werde wohl doch, wie fast alle hier, trainieren müssen. Man müsse sich Ziele setzen, heißt es hier. Sonst ginge man kaputt. Ziele? Ein Lebensziel? Ich benötige keine Ziele mehr. Ich habe ein Lebensziel. Ich weiß, sie ist da draußen. Ich warte.

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Die deutsche Sprache ist ein Traum. Mit Worten wie Gebete, Worte, deren Bedeutung man nur versteht, wenn man sie zergehen lässt, auf der Zunge filetiert. Anmachen ist so ein Wort. A-n-m-a-c-h-e-n. Ich mache Dich an. Ich mache. Vorher warst Du aus. Jetzt bist Du an. Ich mache Dich an. Ich mache Dich aus. Sie macht mich an. Immer nur anmachen. Immer nur ausmachen. An. Aus. Machen.

Ihr Oberkörper lag auf dem Bett. Ihre Beine strampelten links und rechts wie ein kleines, mobiles X. Ich stieg auf sie. Es war etwas schwer, meinen Schwanz anzusetzen und ihn hinein zu bringen. Also stellte ich meinen Fuß auf ihren Hals und langte mit der Hand auf ihren Arsch. Besser. Ich rutschte in ihre Fotze wie der Aal in seine Höhle. Ich hörte mein Blut im Kopf rauschen, hörte all die kleinen Samenzellen in der Produktion brausen, hörte meine Eier pumpen, drängender Output für die Entladung.

Ich kann Weiber, die beim Sex kreischen, nicht ausstehen. Deshalb langte ich hoch und machte sie leise. Meine Hand drückte zu, meine Hüften legten an Tempo zu.

„Nimm mich, fick mich, besorg's mir", es war in ihren Augen geschrieben, es stand ihr auf die Stirn getackert, es blinkte als Leuchtschriftzug auf ihren wunderbaren Titten, die ich jetzt packte und knetete, deren Nippel ich zwirbelte und drehte. Es dünstete aus ihrer Haut, es schrie mich an als Echo meiner Stöße: „Fickmichfickmichfickmich!" Und ich fickte sie. Ich dozierte ihr über Mann und Frau. Ich lehrte sie das Eindringen. Ich brachte ihr den Katechismus der Penetration bei. Ich bläute ihr Einschlag für Einschlag die Bibel der Invasion ein.

Ich dankte dem Herrgott und den himmlischen Heerscharen, Satan und den Höllenengeln für meinen harten Schwanz. Schob den harten Schaft in ihr weiches Fleisch. Reibefläche für meine Haut, Resonanzmasse für meine Rezeptoren. Machte sie zur Vase, zum Gefäß, zur ewigen Öffnung, zum finalen Loch. Ich rammelte sie im Stakkato, hörte das Stöhnen, das Keuchen, das Röcheln.

Hinter mir wurde es laut, ich drehte mich um und rammte meinen Schädel in die Störung und drehte mich wieder um. Mir lief der Schweiß übers Gesicht, heiß und rot tropfte er auf ihren Schoß und verband sich mit meinen und ihren Säften. Wieder langte es mich an und störte mich. Ich griff neben das Bett, wo diese lächerliche Eisenvase stand, die noch von meiner verdammten Exschlampe stammte. Ich packte das Ding, drehte mich um, sorgte für Ruhe.

Ich drehte mich zurück. Das Rauschen war lauter geworden. Und sie lag da und wartete auf mich. Endlich.

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