Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachbarschaftliche Überraschung

Geschichte Info
Mein Nachbar wird mein Lover und verführt mich.
8k Wörter
4.38
22.4k
5
3
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 1

Im Frühjahr zogen mein Mann Thomas und ich in dem Haus ein und wir verbrachten den ganzen Sommer damit es zu restaurieren.

Es war ein typischer, gutsituierter Vorort, wo man Freundschaften schließen konnte aber nicht musste. Mit unseren Nachbarn rechter Hand verstanden wir uns gleich blendend, obwohl sie gut zehn Jahre älter waren als wir selbst.

Thomas, von mir und seinen Freunden meistens Tom genannt, und ich waren Anfang dreißig und hatten beide einen Job in einer Versicherung, wo wir uns auch kennengelernt hatten. Mit dem Einzug in unser erstes eigenes Haus wollten wir den Grundstein für eine eigene Familie legen.

Das Haus war aus den Siebziger und etwas renovierungsbedürftig, doch wir waren handwerklich geschickt und trauten uns zu, dass Ganze in den kommenden Monaten zu bewältigen.

Es ging dann doch schneller, weil Michael, unser Nachbar, und mein Tom sich gut verstanden und beide tatkräftig Hand anlegten. Ich war richtig dankbar, dass wir mit Liliane und Michael so ein patentes Nachbarpärchen kennengelernt hatten. Liliana, von den meisten Lilli genannt, war eine zupackende Frau und versorgte uns mit allem Essbaren, während wir drei in unserem Haus die Tapeten erneuerten, Fliesen ersetzten und kleinere Umbauten vornahmen.

Mit von der Partie war auch häufig Chris, der achtzehnjährige Sohn der beiden, der gerade Abitur machte. Er war zwar lang und drahtig, hatte aber einen auffälligen Lockenkopf und ein hübsches Lächeln, was auch mich das eine oder andere Mal durchaus um den Verstand brachte. Er war einfach nur süß und ich war mir sicher, dass er der Schwarm aller Mädchen war.

Elisabeth, ihre Tochter, war drei Jahre älter als ihr Bruder und studierte außerhalb, weshalb wir sie nur selten sahen. Sie war eine ausgesprochene Schönheit mit langem, schwarzem Haar, einem spitzbübischen Lächeln und einer Figur, die Männer um den Verstand bringen konnte.

Michael war Lehrer, hatte einen leichten Bauchansatz, aber immer einen coolen Spruch auf Lager und war mit seinem vollen, lockigen Haar der eindeutige Vater seines Sohnes. Ich mochte ihn und hätte mich in der Schule gefreut, so einen patenten Lehrer gehabt zu haben. Meine waren fast alle alt und grauenhaft langweilig gewesen.

Liliana war etwas kleiner als Michael, Sekretärin, sah immer top gepflegt aus und hatte ebenso viel Humor wie ihr Mann. Die beiden waren wie bereits erwähnt in den besten Jahren.

Irgendwann fingen wir an miteinander zu grillen, die Männer interessierten sich für Fußball und Lilli führt mich im örtlichen Tennisclub ein.

Wir hatten viel Spaß miteinander und es war nicht ungewöhnlich, dass wir durch unsere angrenzenden Gärten gingen, wenn wir etwas voneinander wollten. Die Terrassentüren waren immer auf und für den Fall der Fälle wussten wir, wo die Ersatzschlüssel versteckt waren.

Kapitel 2

Heute hatten Tom und ich den ganzen Tag im Garten gearbeitet und ihn nach unseren Wünschen hergerichtet. Mittags waren wir kurz bei Michael vorbeigegangen und hatten ihm gratuliert, denn er hatte einen „Schnapszahl"-Geburtstag, er war vierundvierzig geworden.

Spontan hatten uns Lilli und Michael für den Abend eingeladen. „Kommt einfach vorbei, wann ihr wollt", hatte Lilli mit einem merkwürdigen Lächeln gesagt und Michael hatte ihr verstohlene Blicke zugeworfen, aber eifrig genickt.

Am Nachmittag war auch Elisabeth gekommen und sie hatten alle vier gemeinsam auf der Terrasse gesessen und Kaffee und Kuchen verzehrt.

Frisch geduscht und mit einer Flasche Sekt bewaffnet gingen Tom und ich gegen achtzehn Uhr durch unseren Garten und öffneten die kleine Pforte auf das nachbarliche Grundstück.

Im Haus brannte Licht, doch keiner der vier war zu sehen. Auch die Terrasse war verwaist, also gingen wir weiter. Ich zögerte nur ganz kurz, dann zog ich die Terrassentür auf und wir gingen hindurch. Es war merkwürdig, in dem leeren Haus zu stehen, allerdings hörten wir zahlreiche Geräusche. Es war also jemand zuhause.

Wir gingen weiter vor und dachten, die vier wären vielleicht in der Küche, doch die Geräusche kamen aus dem Obergeschoss. Das kannten wir noch nicht und ich zögerte erneut. Bisher hatten wir uns nur im Erdgeschoss und im Garten aufgehalten. Vielleicht sollten wir laut rufen und uns bemerkbar machen?

Doch wie das häufig bei Frauen ist: die Neugier überwiegt. Wir gingen leise die Treppe hoch und die Geräusche wurden lauter und auch eindeutiger. Es war relativ deutlich zu erkennen, dass dort zwei Menschen miteinander Liebe machten, denn das Stöhnen, Keuchen und Brummen waren eindeutig.

Ich schaute Tom an und der grinste dreckig. Ja, ich weiß, es wäre das beste gewesen, sich zurückzuziehen. Doch die Tür, aus der die Geräusche klangen, stand halb auf und wir wunderten uns, was wohl die Kinder machten, während ihre Eltern sich lautstark offenbar liebten.

Ich legte meinen Finger auf den Mund und Tom nickte. Er war ebenfalls neugierig und wollte jetzt wissen, was dort passierte. In jedem steckt eben ein kleiner Voyeur.

Ich schob vorsichtig den Kopf durch die Tür und brauchte eine Weile bis ich begriff was ich sah. Zunächst einmal war der Raum gewaltig. Er viel größer als unser Schlafzimmer und es standen auch keine zwei Betten darin, sondern es befand sich dort eine richtige Schlaflandschaft, groß genug für mehrere Personen. Der Raum war in rötliches Licht getaucht, was zusätzlich für eine intime Atmosphäre sorgte.

Ich sah überall Spiegel: am Schrank, an den Wänden und an der Decke.

Was mich jedoch am meisten irritierte war die Tatsache, wen ich dort sah. Ich hatte Lilli und Michael erwartet, die miteinander Liebe machen. Doch ich fand zwei Knäuel auf der Bettenlandschaft vor.

Chris, der Sohn, stand vor dem Bett und vor ihm kniete Lilli. Sie hatte seinen Schwanz im Mund und blies ihn hingebungsvoll. Auf dem Bett hockte Elisabeth und hatte den Hintern hochgestreckt. In ihre Pussy fuhr mit regelmäßigen Stößen der große Schwanz ihres Vaters, der genüsslich stöhnte. Unnötig zu erwähnen, dass alle nackt waren.

Ich zog den Kopf zurück und mein Mann sah mein bleiches und entsetztes Gesicht. Ich hatte alle Mühe aufbringen müssen nicht aufzuschreien. Er nutzte die Chance jetzt statt meiner einen Blick zu werfen und ich sah auch den verstörten Ausdruck auf seinem Gesicht.

Wir wollten uns gerade zurückziehen, da kam ich an die Tür, die knarrend ein Stückchen weiter aufging. Vier Gesichter wandten sich uns zu und ich sah nur kurz die Überraschung in den Augen der Familie, als Lilli aufstand und sich beeilte auf mich zuzukommen. Sie nahm mich in die Arme, flüsterte mir zu, ich möge mich erst einmal setzen, sie würden mir alles erklären und ich sah die nackte Elisabeth, die sich aufrappelte und auf meinen Mann Tom zuging und ihm ebenfalls etwas ins Ohr flüsterte.

Erst hinterher wurde mir klar, dass uns die beiden geschickt voneinander trennten. Ich wurde ins Wohnzimmer geführt, wo sich Lilli, Michael und Sohn Chris um mich kümmerten. Sie nahm mir das Geschenk ab und redeten leise auf mich ein, dass nichts so sei, wie es aussah.

Wie ich später erfuhr, hatte Elisabeth meinen Tom ins Schlafzimmer gezogen und auf das Bett gedrückt. Mit leisen Worten hatte sie ihm erklärt, dass sie schon eine ganze Weile, genau seit Chris achtzehntem Geburtstag, alle miteinander Sex hätten.

Man setzte mich in einen Sessel und ich spürte, wie alle dicht an mich heranrückten. Lilli küsste mich sanft auf die Stirn und die Wangen, während die beiden Männer meine Arme und Beine streichelten.

Es war so verrückt, dass ich, eine einunddreißigjährige Frau hier saß und mich von drei nackten Personen küssen und streicheln ließ. Und doch spürte ich etwas in mir. Ein Kribbeln, das ich so noch nie gespürt hatte. Als mich Lilli auf den Mund küsste zuckte ich erst zurück und wollte sie abwehren, doch ihre Lippen schmeckten so süß und es war der sanfteste Kuss, den man mir jemals gegeben hatte. Er nicht so fordernd, wie Männer küssen, sondern war wie ein behutsames Versprechen von Frau zu Frau. So etwas hatte ich noch nie erlebt.

Ich nahm ihren Kopf in meinen Arm, zog ihn an mich heran und küsste sie wie eine alte Freundin. Gleichzeitig wurden die Hände auf mir mutiger. Sie öffneten meine Bluse, streichelten meine nackten Brüste. Meine Nippel wurden gerieben und geleckt. Sie bedankten sich, indem sie steinhart wurden.

Willenlos ließ ich mir meinen Rock abstreifen und auch meinen Slip. Bis auf meine Socken war ich nackt und spürte, wie die Hände mich weiter verwöhnten, wie sich Münder meinen Nippeln näherten, sie in den Mund nahmen, an ihnen nuckelten und spielten. Wie Zungen über meinen Körper fuhren und mich liebkosten.

So mochte ich es, wenn mein Mann Tom mich verführte, doch hier waren es nicht seine, sondern drei Paar fremder Hände, die mich streichelten, mich aufheizten. Ich stöhnte in Lillis Mund und als jemand meine Schenkel öffnete und sich eine Zunge auf meinen Schlitz legte, half ich mit. Das unbekannte Kribbeln breitete sich in mir aus und setzte eine Geilheit in mir frei, die ich noch nie zuvor erlebt hatte.

Die Zunge leckte an meiner Muschel, gierig, spielte mit meinem Kitzler. Ich war so rattenscharf, ich hätte in diesem Moment alles mit mir machen lassen. Und genau das passierte auch!

Ich spürte, wie sich jemand zwischen meine Beine drückte, sah Chris dabei zu, wie er seine Eichel an meinen Schlitz drückte. Er hatte einen langen, dünnen Schwanz und sah mich mit einer ungeheuren Gier an, trotzdem wartete er auf mein Einverständnis. Es war verrückt, ich war verrückt! Eine Frau, die ihrem Mann immer treu gewesen war seitdem wir uns kannten, nickte und ich spürte, wie sich die Eichel in mich schob, meine Lippen teilte. Ich sah die Lust im Gesicht dieses Teenagers, der sich langsam vorschob und ohne Mühe in meine klitschnasse Fotze vordrang. Ich sage Fotze, ja, denn ich war in diesem Moment eine Fotze. Ich wollte gefickt, gepfählt, gestoßen, gebumst, gevögelt oder gepimpert werden. Ich drängte mich ihm entgegen, stöhnte und sah Lilli lächeln, als ihr Sohn mich in Besitz nahm.

Michael stand auf, hockte sich hinter seine Frau und als Lilli die Augen verdrehte war mir klar, dass er in diesem Moment in sie eindrang. Lilli und ich sahen uns nur an. Zwei Frauen, die sich verstanden, die wussten, was die andere wollte.

Chris legte seine Hände auf meine Titten und spielte mit meinen Nippeln, während seine Stöße langsam Fahrt aufnahmen und aus dem Kribbeln ein Feuer machten, das sich im ganzen Körper auszubreiten begann.

Ich schloss die Augen, war nur noch williges Fickfleisch, aufgespießt auf diesem Jungtierschwanz, der tiefer in meine Fotze eindrang als es mein Mann konnte. Es war ein merkwürdiges Gefühl. Obwohl dieser Schwanz dünner war reizte er meine Fotze viel mehr. Ich spürte die Wellen der Lust auf mich zukommen und wie sich ein erster Orgasmus ausbreitete, getragen vom Feuer der Lust. Ich spürte seine Eier gegen meinen Damm schlagen, hörte ihn stöhnen und keuchen, dass ich eine geile, enge Fotze hätte und ein geiler Fick wäre, auf den es sich gelohnt hätte zu warten.

Normalerweise hätten mich diese Begriffe eher abgetörnt, doch diesmal empfand ich sie als nackte Wahrheit. Ja, ich war eine geile Fotze, eine geile Fotze, die sich von einem Jungbullen stoßen ließ.

Lilli nahm meine Brustwarzen in den Mund und spielte an ihnen, während ich nun immer schneller auf den Höhepunkt zuraste. Ich warf mich hin und her, stöhnte keuchte und schrie, als ich spürte, wie sich Chris aufbäumte und sein Schwanz zuckte. Gleich darauf wurde es heiß in mir und der Orgasmus riss mich mit, ließ mich zittern und winseln, während der Jungbulle mich einfach weiterfickte, als wäre nichts gewesen. Es schmatzte obszön, als er in meine mit seinem Samen abgefüllte Fotze stieß und das erinnerte mich in diesem Moment daran, dass ich erst vor zwei Monaten meine Pille abgesetzt hatte, damit Tom und ich endlich schwanger wurden.

„Nein", murmelte ich leise, doch es ging in unserer Lust unter. Chris griff an meine Klit, rubbelte sie und verdammt, dieser Teenager brachte mich dabei auf direktem Weg in Orgasmus Nummer zwei. Er musste in seiner Mutter eine gute Lehrmeisterin gefunden haben, dachte ich kurz, da wurden meine Gedanken auch schon wieder hinweggespült und mein Kopf schien zu explodieren. Meine Fotze brannte wie verrückt und doch war es ein süßliches, ein lustvolles Brennen.

Ehe ich auch nur nachdenken konnte spritzte Chris ein zweites Mal in mich und verlängerte dabei meinen eigenen Höhepunkt, bis er schließlich langsamer wurde und irgendwann seinen Schwanz aus mir herauszog.

Japsend stieg ich den Berg der Lust wieder hinab, als ich aus dem ersten Stock ein lautes Luststöhnen hörte, das eindeutig von meinem Mann stammte.

Ich erschrak mich etwas, auf diese brutale Art und Weise zurückgeholt zu werden in mein reales Leben. Ich hatte gerade meinen Mann betrogen! Lilli schien zu wissen, was sich in mir abspielte. Sie drückte ihren Mann zurück und half mir hoch. Mit einem Seitenblick sah ich auf Michaels Schwanz, der genau so lang wie der seines Sohnes war, aber deutlich dicker. Kurz, aber wirklich nur ganz kurz dachte ich daran, wie es sich wohl anfühlen müsste, diesen Schwanz in sich zu spüren. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich.

Michael nahm mich auf seine Arme und trug mich nach oben ins Schlafzimmer. Hier sah ich Elisabeth, die auf allen Vieren hockte und meinen Tom, der hinter ihr stand und ihr mit lautem Stöhnen und geschlossenen Augen seinen Schwanz in die Fotze rammte. Er tat das so hart und fest, wie er es sich bei mir nicht traute.

Ich spürte kurz einen Eifersuchtsschmerz, der aber gleich wieder verging als ich sah wie sich Elisabeth zu uns umdrehte und zuzwinkerte. Ich begriff: Es war nichts als Sex, animalischer, geiler Sex!

Auch in mir spürte ich schon wieder das Verlangen nach einem Schwanz. Ich lächelte Michael an und er verstand. Er legte mich rücklings aufs Bett und sich sofort auf mich. Ich spürte seine Eichel an meinen Fotzenlippen, wie sie sich den Weg bahnte, mich aufspaltete und sich immer tiefer in mich schob.

Mein Körper war sofort wieder Lust pur. Chris hockte neben mir, zog meinen Kopf zu sich und legte mir seinen Schwanz an die Lippen. Ohne groß nachzudenken öffnete ich den Mund und schmeckte gleich die betörende Mischung unserer Säfte. Ich sah ihm in die Augen, sah die Zuneigung und die wiedererweckte Lust in ihm. Gierig nahm ich seinen Schwanz und seine Eier in die Hand, wie ich es bei Tom immer wo gerne mache und ließ meine Zunge über seinen Stab gleiten.

Schnell erwachte der Speer wieder zu ganzer Größe und füllte bald meinen Mund komplett aus. Ich ließ es sogar zu, dass er seine Hand auf meinen Hinterkopf legte und seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund schob, so dass er an mein Gaumensegel stieß. Normalerweise hasste ich das.

Mein „Langsam!" wurde zu einem gegurgelten, unhörbaren Protest, doch immerhin stieß er daraufhin weniger tief zu. Schließlich stand er auf und machte Lilli Platz, die sich neben mich legte. Wir küssten uns auf den Mund und ich sah, wie sich ihr Sohn auf sie legte, seinen Schwanz in ihre Fotze führte und sie gleich darauf heftig zu ficken begann.

„Ich liebe diese jugendliche, ungestüme...", flüsterte mir Lilli ins Ohr, dann schloss sie die Augen und meine eigene Aufmerksamkeit wurde eingefangen von Michael, der sich vorbeugte und mich küsste. Ich küsste einen fremden Mann! Wahnsinn! Und das während er geschickt meine Fotze durchpflügte und das Feuer in mir erneut zum Lodern brachte.

Mein Tom war immer noch mit Elisabeth beschäftigt. Ihr süßer, kleiner Arsch war hochgestreckt und ich sah den Schwanz meines Mannes, wie er immer wieder in die klitschnasse Fotze einfuhr. Ich sah ihr kleines, runzliges Poloch, das mir fast einladend zuzuzwinkern schien.

Ich sah Toms verkniffenen Gesichtsausdruck und wusste, dass es bei ihm gleich so weit war. Er würde eine andere Frau besamen! Wahnsinn! Der Saft, der eigentlich für mich und unser erstes gemeinsames Kind bestimmt war landete in der Fotze dieser kleinen Schlampe!

Michael berührte mit seinem Schwanz unabsichtlich meinen Muttermund und ich stöhnte auf. Es tat weh, oder nein, es war eher wie ein elektrischer Schlag, denn noch nie hatte mich dort etwas berührt.

Sofort wurden meine Sinne wieder auf Michael fokussiert. Ich spürte die Dicke und die Länge seines Schwanzes tief in mir und meine Erregung baute sich gerade wieder auf. Ich konzentrierte mich auf dieses Gefühl und meine Geilheit stieg schlagartig an. Mein Körper wurde von einer Hitzewelle erfasst und mitgerissen, dann riss ich den Mund auf und stöhne laut meinen Orgasmus heraus.

Michael und sein Sohn Chris hatten mich jetzt schon zu drei Orgasmen gefickt und ich war total überdreht, mein Verstand kam mit dem Gefühlschaos in mir nicht mehr klar. Es war so geil und doch so verboten!

Ich hörte Tom laut stöhnen und wusste, dass er jetzt kam. Elisabeth feuerte ihn noch zusätzlich an, indem das kleine Miststück um seinen Samen bettelte.

Kaum hatte Tom seine Ladung abgefeuert, schrumpfte sein Schwanz auch schon und flutschte irgendwann aus der Kleinen heraus. Sofort drehte sie ihn auf den Rücken und begann seinen Schwanz sauber zu lecken.

Auch Michael wurde lauter und sein Schwanz zuckte verdächtig in mir, dann wurde es heiß und ich spürte, wie sich sein Samen in mir ausbreitete. Ich kam ein viertes Mal und diesmal blieb ich nur noch passiv liegen, ich war fix und fertig.

Michael küsste mich noch etwas, stieß noch ein paar Male zu, dann zog er sich zurück und ich rollte mich in Embryonalstellung zusammen.

Kapitel 3

Ich blieb einfach liegen und sah, wie alle langsam zur Ruhe kamen. Tom legte sich hinter mich und nahm mich in den Arm. Wir sahen uns an und küssten uns. Keiner von uns konnte in Worte fassen oder auch nur ansatzweise erklären, was hier geschehen war.

Auch die anderen vier kamen langsam zur Ruhe und wir lagen eine Weile einfach nur da, Michael schlief und schnarchte leise. So etwa nach einer halben Stunde stand Liliane auf und stupste uns alle an.

„Kommt mal alle runter ins Wohnzimmer", forderte sie uns auf. Tom rappelte sich auf und suchte nach seiner Kleidung, doch Liliane wiegelte ab. „Du brauchst dich nicht anzuziehen, Tom, nicht nach dem, was hier geschehen ist."

So nach und nach standen wir alle auf und sammelten uns im Wohnzimmer. Mir war es unangenehm, nicht geduscht oder mich gewaschen zu haben, denn nach den 4 Orgasmen und reichlich Abfüllungen konnte ich mich schon selber riechen. Außerdem suppte es mir aus der Fotze und lief langsam an meinen Beinen herunter. Ich musste aber feststellen, dass es allen Frauen so erging, also blieb ich tapfer.

Im Wohnzimmer ergriff Lilli das Wort. Sie schaute erst mich, dann Tom an, dann in die Runde.

„Es ist so schön, Sylvia und Tom, dass ihr mitgemacht habt und wir euch endlich in unsere Gruppe mit aufnehmen konnten. Seit wir euch das erste Mal gesehen haben, waren wir scharf darauf, unsere Freude mit euch zu teilen."

Alle vier Nachbarn nickten. Ich war überrascht, wusste gar nicht, welche Wirkung ich zu haben schien.

„Seit Chris Geburtstag sind wir als Familie jetzt endlich komplett", übernahm Michael das Reden. „Wir lieben uns mehr als alles andere und für uns war früh klar, dass es wahre Liebe nur in der Familie gibt."

Ich öffnete meinen Mund und wollte etwas sagen, als Michael lächelnd die Hand hob und mir Einhalt gebot. „Ich weiß, dass es in Deutschland Gesetze gibt, die den Sex zwischen erwachsenen Familienmitgliedern verhindern sollen. Allerdings ist das der letzte ‚moralische Rest' einer Reihe von früheren Gesetzen, mit denen man ‚unmoralische' Sexualhandlungen zum Beispiel bei Homosexuellen verhindern wollte. Für mich und für uns ist es nur noch eine Frage der Zeit, wann auch dieser unsinnige Paragraph endlich fällt. Schließlich sollte man erwachsenen Menschen nicht vorschreiben wollen, wie sie zu leben und zu lieben haben. Selbstverständlich heißt das nicht, dass wir Sex mit Minderjährigen gutheißen, das gehört weiterhin strikt verboten. Nicht aus moralischen Gründen, sondern weil sichergestellt sein muss, dass jeder Beteiligte selbstbestimmt handeln kann."