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Nachbarschaftliche Überraschung

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„Seht nur. Sie will hart rangenommen werden. Mindestens zwei Schwänze in Arsch und Fotze, das ist es, was deine Ehehure braucht, Tom", dozierte er.

Ich konnte Toms Gesicht nicht sehen, starrte nur auf Michaels glattrasierten Schoß, während er seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Mund schob. Er stöhnte auf und ich wusste, dass er bald kommen würde.

Ohne nachzulassen fickte er meinen Mund und als er kam spritzte sein Saft gegen meinen Gaumen und der lief direkt meine Speiseröhre herunter. Ich musste husten und würgen und Michael zog sich schnell zurück und grinste mich an.

„Das lernst du noch, Sylviababy", sagte er.

Dann drehte er mich um, beugte mich über den Sessel und rief Tom zu sich. „Komm, steck ihr den Schwanz in die Fotze und dann fick sie."

Mein Mann ließ sich nicht dreimal bitten. Ich spürte, wie er sich hinter mich stellte und seine Eichel vor meinem Schlitz in Position brachte. Dann schob er sich vor und begann mich langsam zu ficken.

„Du musst sie richtig rannehmen, Tom!" beharrte er.

Tom fickte mich härter und ich spürte, wie sich die Lust erneut in mir aufbaute.

„Zieh mal deine Arschbacken auseinander, Schlampe", sagte Michael und ich brauchte er einen Klaps auf den Po ehe ich begriff, dass ich gemeint war.

Ich tat wie er mir befahl und spürte wie es warm auf meine Rosette tropfte.

„So, und jetzt fick deine Hure in den Arsch!" kommandierte er.

Tom zog seinen Schwanz aus mir und kurz danach klopfte er an meine Rosette und flutschte auch ohne Probleme durch. Michael nahm meine Brustwarze in die Hand und drehte sie hart, während mein Mann mich in den Arsch fickte.

Als ich ein drittes Mal kam sackten mir die Beine weg und die beiden Männer fingen mich mühelos auf und setzten mich auf einen Sessel.

Lilli und Chris schauten mich neugierig an.

Als Tom sich erholt hatte, machte Michael einen Vorschlag.

„Tom, ich mache dir den Vorschlag, dass du jederzeit rüberkommen und meine Frau ficken darfst. Du kannst mit ihr anstellen, was ihr beide wollt."

Mein Mann schaute überrascht und es war klar, dass dafür noch eine Gegenleistung ausstand.

„Dafür kann ich dasselbe mit deiner Frau tun und sogar noch mehr. Ich kann sie ficken wann und wie oft ich will und ich biete dir an, sie zu einer perfekten Schlampe und Ehehure auszubilden. Was meinst du, Tom?"

Ich wurde wohl gar nicht gefragt. Die beiden Männer wurden sich schnell einig und schließlich schickte Lilli Tom und mich wieder zu uns.

Auf sehr wackeligen Beinen kam ich zuhause an, legte mich ins Bett und fiel in einen unruhigen Schlaf.

Kapitel 6

Geweckt wurde ich unsanft dadurch, dass mich jemand auf alle Viere zog, sich hinter mich hockte und mir seinen Schwanz in die Fotze schob, die anscheinend bereits gut geschmiert war.

„Tom, was machst du?" wollte ich protestieren und drehte meinen Kopf.

Ich war nicht schlecht überrascht, als ich in Michaels grinsendes Gesicht sah.

„Guten Morgen, kleine Ehehure", sagte er lächelnd und fickte mich schnell und brutal durch. Er kam ohne Rücksicht auf mich und spuckte mir seinen Saft in den Bauch. Ehe ich überhaupt eine Chance hatte zu kommen zog er sich zurück.

„Hey!" protestierte ich. „Bitte mach weiter, Michael. Ich bin noch nicht gekommen."

Während er sich anzog schaute er mich abschätzig an. „Erste Lektion, Hure! Daran wirst du dich gewöhnen müssen. Du bist dafür da, bei Männern für Lust und Druckabbau zu sorgen. Das ist die Aufgabe einer Hure. Ob du dabei kommst oder nicht interessiert niemanden."

Ich wollte den Mund öffnen und widersprechen, als er mir eine Ohrfeige gab, die mächtig knallte und lange auf meiner Wange brannte

„Widersprich niemals deinem Herrn!" sagte er mit scharfer Stimme.

„Ich komme nach der Arbeit wieder und werde dich wieder ficken. Mit ein bisschen Glück bringe ich mehr Zeit mit und lasse dich auch zu einem Höhepunkt kommen. Aber nur, wenn du brav bist!"

Er ließ mich allein und ich war konsterniert. Unbefriedigt stand ich auf und duschte mich. Tom war bereits in die Arbeit gefahren und ich trank noch einen Kaffee und machte mich dann ebenfalls auf den Weg in die Versicherung.

Den ganzen Tag musste ich an mein neues Leben als Schlampe und Ehehure denken und daran, wie Michael mich einfach so genommen und unbefriedigt zurückgelassen hatte.

Gegen Abend, Tom waren längst wieder zuhause und wir hatten auch schon zu Abend gegessen, da erschien Michael und ohne viel Worte zog er sich aus, winkte mich zu sich und drückte mich vor sich auf den Boden. Brav öffnete ich den Mund, nahm seinen Schwanz auf und blies ihn hart.

Dann drapierte mich Michael auf dem Sessel, stellte sich hinter mich, schob mir seinen Schwanz in die Fotze und begann mich gleich schnell und hart durchzuficken.

Tom saß da und schaute belustigt zu, wie ich mich unter den Stößen unseres Nachbarn wand.

Ich war den ganzen Tag so geil gewesen, dass ich nicht lange brauchte, bis sich die Lust in meinem Körper breitmachte und ich einen Megaorgasmus erlebte. Mitten in diesen hinein schoss Michael seinen Saft in mich.

Dann wandte er sich an Tom. „Warst du schon bei Lilli?"

„Heute noch nicht", sagte mein Mann.

„Komm, dann nehmen wir sie beide zusammen durch", sagte er und es klang wie ein Befehl. Mein Tom folgte ihm lächelnd, während ich mich mühsam abstützend wieder zu mir kam und auf wackeligen Knien ins Bad schleppte, wo ich erst einmal duschte.

Eineinhalb Stunden später kam Tom zurück und roch nach frischem Sex.

Epilog

Jeden Morgen vor der Arbeit kam Michael unangemeldet zu uns und fickte mich in die Fotze oder den Arsch. Es wurde zu einer Selbstverständlichkeit und manchmal saß Tom am Frühstückstisch und aß in aller Ruhe, während mich Michael über den Tisch gebeugt durchzog.

Er kam wann er wollte und brachte manchmal auch Chris mit. Dann hatte ich immer einen Schwanz in der Fotze und einen im Arsch.

Eines Tages erschien Michael mit einem fremden Mann seines Alters und ließ sich trotzdem nicht davon abhalten, mich durchzuficken und abzufüllen. Danach forderte er den Mann auf, mich ebenfalls zu ficken.

Als der Mann verschwunden war, meinte er, dass er ihm noch einen Gefallen schuldete.

Ich war längst eine willige Schlampe geworden und protestierte nicht einmal mehr.

Als wenige Wochen später meine Tage ausblieben war klar, dass die vielen Orgien nicht ohne Wirkung geblieben waren.

Weiter wurde ich jeden Tag noch vor dem Frühstück von Michael durchgefickt und besamt. Wenn er irgendwann nach Feierabend kam brachte er manchmal irgendeinen weiteren Fremden mit. Michael machte es die größte Freude, wenn die beiden mich im Ehebett bestiegen und zusammen in meine Fotze und meinen Arsch spritzten.

Tom war die meiste Zeit bei Lilli und kam jedesmal entspannt und mit dem Ausdruck tiefster Befriedigung zurück.

Mein Bauch wurde runder und runder und meine Titten schwerer und schwerer. Michael liebte es an ihnen zu nuckeln, während er mich fickte und mich abfüllte. Ich konnte bald ohne seine fast schon brutalen Ficks nicht mehr leben. Er nannte mich Hure und Schlampe und schlug mir auf die Titten, gerade so, dass es weh tat, aber ohne Spuren blieb.

Tom fickte mich nur noch in den Arsch, weil ihm meine Fotze nicht mehr eng genug war. Auch er sog gerne an meinen Titten.

Ich gebar einen Sohn, der einen prächtigen Lockenkopf hatte. Damit war klar, dass nicht Tom der Vater sein konnte. Uns war es egal und er versprach mir, dass das nächste Kind von ihm sein würde.

Tatsächlich fickten mich Michael, Chris und die fremden Männer, die Michael mitbrachte, nur noch in den Mund oder den Arsch und es war Tom vorbehalten seinen Saft in meiner Fotze zu verströmen.

Als endlich klar war, dass ich erneut schwanger war, kehrten wir zu unserem alten Rhythmus zurück und ich wurde wieder Michaels willige Dreilochhure.

Einmal nahm er mich mit auf eine Grillparty, stellte mich als seine Hure vor und bot jedem Mann an mich ficken zu dürfen. Ich stand nur daneben, war schwanger und sah die gierigen Blicke der Kerle.

Unnötig zu sagen, dass an diesem Abend keines meiner Löcher ungefüllt blieb.

Alles ging gut und so weiter, bis Michael ein Jobangebot in einer anderen Stadt bekam. Lilli und er verkauften das Haus und verließen uns nicht ohne eine große Abschiedsorgie.

Jetzt sitze ich hier zuhause, habe einen kleinen Jungen und eine Tochter, die gerade die Brust bekommt und bin auf der Suche nach einem neuen Herrn.

Vielleicht, geneigter Leser, bist du ja unser Nachbar oder wohnst in unserer Nähe und bist bereit mein neuer Herr und Besamer zu sein?

Also schaue dich um. Sitzt da irgendwo in deiner Nachbarschaft eine vom Mann alleingelassene junge Frau mit zwei Kindern gelangweilt zu Haus und wartet auf dich?

Sprich sie an, vielleicht bin ich es!

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
brav69brav69vor 5 Monaten

sehr Geile Geschichte.

linzerwolflinzerwolfvor 5 Monaten

Bin der selben Meinung wie Kgb8282. War eine echt geile Geschichte, die ich mir für mich selbst so vorstellen könnte, aber das Ende war etwas extrem und nicht sehr logisch.

Kgb8282Kgb8282vor 5 Monaten

Es fing gut an, aber leider gingen dir dann die pferde durch und du fingst mit der sinnlosen unterwerfung und benutzung durch andere an. Sorry das hat, in unseren augen, die gute story kaputtgemacht.

Lg Dani und Seb

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