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Nachbarschaftliche Überraschung

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Ich nickte. Genau das war mein Einwand gewesen. Was Michael sagte, leuchtete mir ein.

„Wir sind also schon lange bereit für die Verbreiterung unseres Horizonts und haben nur auf ein Paar wie euch gewartet", fuhr Michael fort. „Ich denke mal, wir haben euch richtig eingeschätzt."

Er grinste und als ich in Toms Gesicht sah mussten wir auch lachen. „Ja, offensichtlich", gab mein Mann seinen Kommentar ab.

„Kurzum", fuhr Lilli fort, „wir sind heilfroh, dass wir mit euch ein seelenverwandtes Paar gefunden haben und würden uns freuen, wenn wir euch noch oft bei uns begrüßen dürfen. Ihr könnt kommen wann immer ihr wollt."

Chris ergänzte lächelnd: „Zu jeder Tages und Nachtzeit. Mein Schwanz wartet auf dich, Sylvia."

Wow, das war doch mal eine Aussage!

„Okay, ich denke, wir gehen jetzt erst einmal nach Hause und reden miteinander", sagte ich und Tom nickte. „Wir müssen über einiges nachdenken."

Alle nickten verständnisvoll und mein Mann und ich sammelten unsere Kleidung zusammen, verabschiedeten uns noch mit einem Küsschen von unseren Nachbarn und schlichen dann nackt, die Klamotten auf den Armen, durch die Gärten zurück in unser Haus.

Dort angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer und dachten nach. Jeder für sich. Plötzlich kam alles wieder hoch, die Tatsache, dass ich ihn und er mich betrogen hatte.

„Ich...", sagte ich leise, doch Tom schüttelte den Kopf.

„Wir müssen uns nicht entschuldigen, denke ich", sagte er. „Wir haben Dinge gemacht, die wir nie für möglich gehalten haben."

Ich nickte. „Und es war geil!" sagte ich grinsend.

Tom grinste ebenfalls. „Das war es!"

„Schadet es uns oder unserer Liebe?" dachte ich laut und gab mir selbst gleich die Antwort. „Ich denke nicht, es ist nur Sex."

Tom nickte. „Es war nur Sex. Geiler Sex."

Ich legte den Kopf schräg. „Wie war die Kleine?"

Tom grinste. „Sie konnte blasen wie eine Weltmeisterin."

„Besser als ich?"

Mein Mann zog stumm die Augenbrauen hoch. Okay, ich verstand. Keine Antwort ist auch eine Antwort.

„Und Vater und Sohn haben es dir richtig gezeigt, oder?"

Nun musste ich grinsen. „Die beiden haben es faustdick hinter den Ohren."

Tom lachte und sagte: „nicht nur dort, Schatz!"

Wir lachten. Tom stand auf und kam auf mich zu. Er schnüffelte und sagte lachend: „du stinkst."

Ich stand auf und knuffte ihn in die Seite. „Du auch!"

Er hakte sich bei mir ein. „Dann gehen wir jetzt mal gemeinsam duschen."

Ich folgte ihm und es wurde eine sehr erotische Dusche. Wir küssten und streichelten uns, wuschen uns mit Duschgel und trockneten uns gegenseitig ab. Toms Schwanz stand wie eine Eins.

Ich ging in die Knie und nahm ihn kurz in den Mund, dann stand ich wieder auf.

Wir gaben uns die Hand und gingen ins Schlafzimmer, wo er mich ausgiebig leckte und mich dann tief und fest fickte.

In der Nacht wachte ich einige Male auf und immer wieder kamen Bilder in mir hoch, die mich aufwühlten. Ich hatte mit einem Achtzehnjährigen gefickt und - verdammt! - es war megageil!

Und dann war da Michael und sein herrlicher dicker Schwanz mit den kräftigen Adern. Beide hatten mich ohne Gummi gefickt und abgefüllt! Dabei wollte ich doch von Tom schwanger werden!

Und der? Der hat Elisabeth, dieses kleine Flittchen gefickt. Ich musste grinsen. Es hat geil ausgesehen, wie er die Kleine brutal genagelt hat!

Ich suchte nach einer Spur Eifersucht in mir, aber ich fand keine.

Tom schlief friedlich neben mir. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und schlief wieder ein.

Kapitel 4

Am nächsten Morgen frühstückten wir und gingen normal unserer Arbeit nach. Was heißt normal? Mir gingen unsere Nachbarn weiterhin nicht aus dem Kopf. Lilli, die sich von ihrem eigenen Sohn bumsen ließ. Michael, der einen wundervoll dicken, fetten, Schwanz hatte, der größte, der jemals in mir gesteckt hatte. Ich schüttelte den Kopf und versuchte diese Gedanken zu verdrängen, doch immer wieder tauchten Bilder auf. Ich sah Chris, wie er zwischen meinen gespreizten Beinen stand und seinen langen, dünnen Schwanz in mich schob.

Ich musste mehrmals am Tag ein Tempotaschentuch in meinen Slip legen, weil ich jedesmal auslief bei diesen Gedanken. Auch Elisabeth ging mir nicht aus dem Kopf. Dieser unschuldig aussehende Engel hatte meinen Mann verführt und mit ihm gefickt. Hatte seinen Schwanz geblasen und mich dabei lässig angegrinst.

Meine Pussy saftete schon wieder wenn ich nur daran dachte. Wenn ich nicht bald nach Hause kam und mich von meinem Mann vögeln ließ, würde ich es mir selbst machen müssen.

Dann kam mir ein anderer Gedanke in den Sinn. Oder ich ging zu Lilli und Chris. Der freute sich bestimmt, wenn er mich ficken konnte. Aber alleine, nein, das konnte ich nicht tun. Das würde heißen meinen Mann zu betrügen und das wollte und konnte ich nicht tun.

Und wenn wir gemeinsam wieder... Dann würde mein Mann mit Lilli ficken wollen. Passierte bei diesem Gedanken etwas in mir? Nein, keine Eifersucht. Schließlich war es nur recht und billig, wenn ich in der selben Zeit mit Chris oder Michael Sex hatte.

Ich nahm den Telefonhörer in die Hand und wollte Tom anrufen, ihn fragen, ob er Lust hätte heute Abend zu unseren Nachbarn zu gehen. Doch bevor ich seine Nummer zuende gewählt hatte legte ich wieder auf. So etwas besprach man besser nicht in der Firma und vor allem nicht am Telefon.

Ich schickte ihm eine WhatsApp, wie lange er noch arbeiten wolle und er gestand mir, auch keine große Lust mehr zu haben. Wir hatten beide noch ein paar unbezahlte Überstunden und beschlossen die jetzt abzubummeln. Wir trafen uns am Auto und fuhren nach Hause.

Tom schnüffelte auffällig und meinte: „Du riechst, als wenn du läufig wärst, meine kleine Schnecke. Freust du dich so sehr auf mich?"

Ich lächelte ihn tapfer an. „Wenn ich ehrlich sein soll: Ja, ich bin fürchterlich geil. Aber ich kann dir ehrlich nicht sagen ob auf dich, Chris oder Michael."

Ich beobachtete meinen Mann genau. Er nickte und meinte: „Ich habe auch die ganze Zeit an unsere Nachbarn denken müssen. Elisabeth zu ficken war ein Traum! Sie war so wundervoll eng und stürmisch." Er warf mir einen kurzen, entschuldigenden Blick zu. „Und ich würde zu gerne mit Lilli schlafen. Ich würde gerne spüren, wie eng sie ist, wie sie mitgeht."

Lachend erwiderte ich: „Das war mir klar, mein tapferer Held! Dass du deinen Dingdong am liebsten in jedes fremde Wesen stecken möchtest..."

„Moment!" Tom hob die Hand. „Nicht in jedes fremde Wesen. Und außerdem nur, wenn wir es gemeinsam tun."

„Okay, okay", beruhigte ich ihn. „Ich habe dich nur aufgezogen. Ich weiß das doch und sehe es genauso wie du. Also, mein Schatz, fallen wir gleich selbst zuhause übereinander her oder gehen wir zu den Nachbarn?"

Ich sah die Ausbeulung in der Hose meines Mannes und sagte schmunzelnd: „Ist deine Neugier auf Lilli so groß?" Ich legte meine Hand und rieb sachte darüber.

„Ich bin so geil, wenn du mich da noch lange berührt, spritze ich alles in meine Hose", gab Tom lachend zu.

„Spar dir deine Eiersahne für unsere Nachbarin auf", machte ich den entscheidenden Vorschlag.

Kaum waren wir zuhause angekommen, duschten wir und zogen uns um. Nur mit einer Shorts und einem Shirt bekleidet gingen wir durch den Garten. Hoffentlich waren die vier zuhause!

Die Terrassentür stand auf und wir fanden Lilli und Chris im Wohnzimmer vor.

„Hallo, ihr beiden!" begrüßten sie uns herzlich und baten uns Platz zu nehmen.

„Ihr wolltet miteinander sprechen", erinnerte mich Lilli.

Ich nickte. „Ja, haben wir. Wir bereuen keine Sekunde, was wir getan haben und..."

Lilli nickte erfreut. „Ihr seid bereit es zu wiederholen?"

Ich rutschte unruhig auf meinem Po hin und her. „Also, wenn ich ehrlich sein soll..."

Lilli lachte laut. „Mensch, Sylvia, du läufst ja bald aus! Ich rieche deinen Geilsaft bis hierhin!"

Chris nickte lächelnd.

„Ach du scheiße", versuchte ich mich grinsend zu entschuldigen.

Lilli wurde wieder ernster. „Dass Elisabeth nicht da ist, ist vielleicht klar, schließlich kommt sie nur alle paar Wochenenden zu uns. Aber ohne Michaels Anwesenheit läuft nichts."

Chris, dem offenbar bei meiner Erscheinung das Wasser im Mund bzw. das Blut in den unteren Körperregionen zusammenlief, meinte: „Aber das ist doch kein Problem, Mama. Wir fangen einfach schon mal an und rufen Papa an. Wenn er hört, dass er Sylvia ficken kann, lässt der alles stehen und liegen und kommt sofort nach Hause."

„Dass du heiß auf Sylvia bist ist ja auch unübersehbar", ätzte Lilli mit Blick auf Chris Beule in der Hose. Dann seufzte sie. „Okay, ich denke, das geht klar. Ich rufe Michael an und wenn er einverstanden ist, dann geht's los."

Sie griff zum Mobiltelefon und ich lauschte aufgeregt. Meine Pussy lief schon wieder aus und ich sah Chris gierigen Blick. Tom konnte es mit Sicherheit auch kaum abwarten endlich seinen Schwanz in Lilli zu stecken.

Das Gespräch verlief sehr gut und am Ende grinste Lilli breit. „Er meint, wir können schon mal anfangen, er kommt dann später hinzu."

Ich seufzte erleichtert auf. „Unter einer Bedingung", fügte Lilli mit ernstem Gesicht hinzu.

Sie schaute uns nacheinander mit durchdringendem Blick an. Schließlich blieb ihr Blick an mir hängen.

„Wie stehst du zu Analsex, Sylviaschätzchen?" Diese Frage brachte mich ziemlich aus dem Konzept und ich stammelte nur so vor mich hin.

„Also... nein, das heißt... ja, doch, einmal... aber die Erfahrung war nicht so toll..." Ich machte eine Pause. „Heißt das, dass Michael mich..." Ich muss ein ziemlich erschrockenes Gesicht gemacht haben.

Lilli stieß ein prustendes Lachen aus und Chris fiel in ihr Lachen ein. Meine Nachbarin legte mir die Hand beruhigend auf mein Knie.

„Nein, mein Schatz, davon hat er nichts gesagt. Ich fand nur die Gelegenheit gut herauszufinden, wie du dazu stehst."

„Boa, du gemeines Luder!" stieß ich hervor, musste aber dann doch grinsen. Da hatte sie mich aber wirklich reingelegt. Auch Tom atmete tief durch.

„Da Michael aber auf Analsex steht, solltest du dich mit der Frage aber irgendwann anfreunden."

„Wie stehst du denn dazu?" warf Tom ein und warf Lilli einen neugierigen Blick zu.

„Wenn der Schwanz nicht zu dick ist, dann ist es okay. Mit Michael mache ich es nur, wenn wir zusätzlich Gleitmittel oder Öl verwenden. Bei Chris ist es kein Problem." Sie warf ihrem Sohn ein Lächeln entgegen und er lief leicht rot an. Er hörte wohl nicht so gerne, dass sein Vater besser ausgestattet war als er.

„Und Elisabeth?" fuhr Tom fort. Er schaute mir dabei nicht in die Augen und ich wusste warum. Er hätte es gerne mit mir gemacht, das wusste ich, schließlich schauten wir gelegentlich zusammen Pornofilme und bei jedem Analsex bekam er eine mächtig Beule.

Lilli lachte ihn an. „Oh, Tom, sie steht mächtig darauf, lässt aber wie ich ihren Vater auch nur zu selten ran. Du weißt schon, wegen der Größe..."

Ich schaltete mich ein. „Dann fickst du deine Schwester häufig in den Arsch?" Meine Frage ging an Chris.

„Ja, zugegebenermaßen hat alles so angefangen", sagte er leise und zögerlich. „Betty und ich hatten früh angefangen an uns herumzuspielen und einiges auszuprobieren. Uns bot sich eine tolle Chance, das andere Geschlecht zu studieren. Angefangen miteinander richtigen Sex zu haben das erlaubten wir uns aber erst als wir volljährig wurden. Betty wollte wissen wie es ist, einen Schwanz im Po zu spüren... Wir haben es probiert und wurden dabei von Lilli erwischt."

Seine Mutter nickte. „Die beiden gestanden uns, dass sie sich schon eine ganze Weile miteinander beschäftigten. Wir verurteilten sie nicht und je länger Michael und ich darüber nachdachten, desto natürlicher schien es uns, wenn Bruder und Schwester gemeinsam aufwachsen. Sie müssen ja nicht immer wie Hund und Katze sein."

Ich fand das Gespräch sehr interessant, doch nun wurde ich langsam nervös und wollte endlich richtigen Sex.

Chris sah meine Nervosität und sagte: „Mama, ich glaube, Sylvia möchte nicht länger reden..."

Alle sahen mich an und ich setzte ein entschuldigendes Lächeln auf.

Lilli stand auf, ging auf Tom zu und zog ihn hoch. „Ich denke wir beiden gehen jetzt mal zusammen duschen und lernen uns erst einmal näher kennen."

Tom grinste breit, schaute mich kurz an und als ich nickte wusste er, dass die Bahn für uns frei war.

Kaum waren die beiden verschwunden, kam Chris zu mir und setzte sich zu mir aufs Sofa.

„Ich freue mich, dass ihr gekommen seid", sagte er und schaute mir in die Augen. „Besonders freue ich mich natürlich auf dich." Sein Kopf näherte sich und unsere Münder verschmolzen zu einem langen, intensiven Kuss. Während wir im Bad das Wasser rauschen hörten schob sich Chris Hand unter mein Shirt und begann gleich meine nackten Brüste zu streicheln und zu massieren.

In einer Kusspause sagte er: „Du hast wundervolle Brüste, Sylvia. Ich liebe sie und bekomme nicht genug von ihnen."

„Dann pack sie doch mal aus", sagte ich grinsend und hob die Arme. Schwups! Er zog mir mein Shirt über den Kopf und warf es auf einen Sessel. Dann stand er auf und hockte sich vor mich.

„Steh mal kurz auf." Kaum stand ich, zog er die Shorts über meine Beine herunter und sah gleich, dass meine Pussy schon klitschnass war.

Ich setzte mich wieder hin und spreizte meine Beine. Chris lächelte und zog mich an den Rand des Sofas, dann hockte er sich zwischen meine Beine und vergrub seine Zunge in meiner Pussy. Es ging alles jugendlich schnell, doch das war im Moment genau das Richtige. Seine Zunge durchpflügte geschickt meine Fotze und brachte mich in einem Tempo zur Erregung, das beängstigend war. Schnell spürte ich ein mir wohlbekanntes Ziehen im Unterleib, das sich mit rasendem Tempo in mir ausbreitete. Als die erste Welle der Lust über mir zusammenschlug stöhnte ich laut. Chris hatte seine Zunge über meinem Kitzler tanzen lassen und mich damit zum Höhepunkt gebracht. Zum Dank sprühte ich meinen Saft über sein Gesicht. Als er von mir abließ, sah ich die ganze Bescherung, doch Chris schien es nichts auszumachen. Er robbte nah an mich heran und brachte seine Eichel vor meinem Schlitz in Stellung. Mit mehreren kräftigen Stößen pflanzte er seinen Liebesdolch bis zum Anschlag in meine Fotze, was mich erneut zu einem Höhepunkt kommen ließ.

Ich hörte wie die Haustür geöffnet wurde und bald darauf erschien Michael im Wohnzimmer. Als er mich mit seinem Sohn sah, grinste er und meinte: „Schön, ihr habt ja schon angefangen."

Er zog sich schnell aus und stellte sich neben das Sofa. Er zog meinen Kopf zu sich und drehte ihn, bis sein Schwanz an meine Lippen klopfte. Ohne eine Hundertstelsekunde zu zögern öffnete ich meinen Mund und mein Nachbar schob seinen Schwanz so tief es ging in meinen Mund. Er nahm meinen Kopf und fickte mich regelrecht in den Mund.

Ich schnaufte und röchelte. So war ich außer von seinem Sohn noch nie in den Mund gefickt worden, bisher hatte ich immer selber bestimmt, wie tief und wie lange ich einen Schwanz im Mund hatte.

Diese doppelte Penetration gleichzeitig in Mund und Fotze war eine neue, erregende Erfahrung.

Chris wurde immer lauter und seine Stöße wurden immer hektischer, er war kurz davor zu kommen. Tatsächlich stöhnte er bald auf und füllte meinen Bauch mit seinem heißen Sperma.

Die Männer ließen mir keine Zeit zu einem weiteren Höhepunkt zu kommen. Sofort als Chris sich aus mir zurückgezogen hatte und eine schreckliche Leere hinterließ, nahmen mich die beiden in den Arm und begleiteten mich in das Schlafzimmer mit dem großzügigen Bett.

Hier fand ich meinen Mann vor, der beide Unterschenkel von Lilli auf der Schulter hatte und genüsslich seinen Schwanz in ihre Fotze schob. Als Lilli uns drei sah, lächelte sie.

Michael legte sich auf das Bett und dirigierte mich über ihn. Ich schwang mich über seinen Schwanz, verleibte ihn mir komplett ein und begann einen geilen Ritt.

Chris ging auf die andere Bettseite zu seiner Mutter und ließ sich von ihr den Schwanz blasen, während mein Tom sie weiterfickte.

Mein Ritt auf Michaels großem, herrlich fetten Schwanz brachte mich schnell auf Touren und ich erlebte einen weiteren mir die Sinne raubenden Orgasmus.

Michael zog mich an sich und wir küssten und drückten uns. Chris verschwand aus meinem Blickfeld und ich wurde erst wieder gewahr, dass er noch da war, als etwas warm auf meinen Hintern tröpfelte und durch meine Poritze lief.

„Was wird das?" fragte ich erschrocken.

Michael beruhigte mich. „Sei ganz locker, Sylviababy!"

Ich spürte, wie etwas auf meinem Poloch verrieben würde und mir war plötzlich klar, was geschehen würde. Nicht umsonst hatten Lilli und Chris vorhin von Michaels Vorliebe auf Analsex gesprochen.

Zwar steckte Michael tief in meiner Fotze, aber so, wie er mich an sich zog und festhielt, war Platz genug für Chris. Tatsächlich brauchte ich nicht lange zu warten und er kletterte hinter mir auf das Bett.

„Mach dich locker", riet er mir, dann spürte ich seinen Schwanz gegen meine Rosette drücken. In einem ersten Impuls verkrampfte ich, doch schließlich ließ ich locker und nach einem kurzen Druck flutschte Chris Eichel durch meinen gut geölten Ringmuskel und erzeugte unbekannte, aber sehr reizvolle Gefühle in mir.

Ich atmete erleichtert aus, als die erste Hürde genommen war. Michael verhielt sich ganz ruhig und streichelte nur über meinen Rücken und meine Haare, während Chris sich ruckartig immer weiter in mich vorschob.

Das Gefühl wurde immer geiler und ich begann leise zu stöhnen. „Boa, ist das ein geiles Gefühl!"

Als Chris tief genug in mir drin war fing er an mich langsam zu ficken und die Reizung, die er in mir verursachte brachte mich fast um den Verstand. Als Michael in seinen Takt mit einfiel war es der Hammer! Entweder wurde mein Arsch oder meine Fotze gereizt, meistens sogar beide gleichzeitig.

Ich begriff, warum manche Frauen meinten, dass dies die geilste Form des Fickens sei und nun erlebte ich es auch zum ersten Mal. Die beiden Schwänze fielen wir zwei Lustpeitschen über mich her. In meinem Körper braute sich eine gewaltige Lustwelle zusammen und als sie schließlich über mir zusammenschlug und meinen Verstand mitriss, begannen die beiden mich richtig durchzuficken.

Ich stöhnte, keuchte, schrie und röchelte, bis ich spürte, wie sich Michael unter mir verkrampfte und sein Schwanz sich noch einmal aufblähte. Mit einer Urgewalt und lautem Stöhnen verströmte er sich in mir und auch Chris kam noch ein weiteres Mal und füllte so auch mein zweites Loch ab.

Mein Mann Tom erzählte mir hinterher, dass er mich noch nie so lustvoll und erregt hatte schreien hören. Er schoss seinen Samen in Lilli und legte sich dann neben sie, küsste sie.

Meine beiden Begatter kamen langsam zur Ruhe und nahmen mich in die Mitte. Sie streichelten meinen Körper und küssten mich, während der Saft mir aus allen Löchern lief.

Ich wusste, ich hatte meine Bestimmung gefunden. Ich war eine perfekte Dreilochstute geworden und wusste instinktiv, dass nichts wieder so sein würde wie zuvor.

Kapitel 5

Wir nahmen alle ein kurzes Nickerchen und als ich erwachte, war ich alleine im Raum. Ich rappelte mich auf und ging ins Wohnzimmer, wo ich die anderen reden hörte.

„Sie ist eine perfekte Schlampe!" sagte Michael gerade und ich brauchte etwas, bis ich begriff, dass sie über mich redeten. Alle sahen mich an.

„Ich bin keine Schlampe!" widersprach ich zaghaft, als Michael aufstand und auf mich zukam. Kaum stand er vor mir griff er mir hart in den Schritt und schob mir ansatzlos drei Finger in meine Fotze. Gleichzeitig kniff er mit der anderen Hand an meine Brustwarze und ich stöhnte lustvoll auf und wurde von einer kleinen Lustwelle durchflutet, die mir die Knie weichmachten.

Er drückte mich herunter und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Dann krallte er sich mit der rechten Hand in meine Haare und fickte mir brutal in den Mund. Ich röchelte und stöhnte, doch ein weiterer Lustschauer jagte mir durch den Körper.