Nachbarschaftsfamilien - Teil 03

„Genug, genug, genug" flehte Helene und molk dabei mit ihrer Rosette die Eichel von Michael. Auch wenn er die junge Frau gerne noch länger und tiefer in den Arsch gefickt hätte, löste die melkende Rosette von Helene bei Michael den Höhepunkt aus und der spritzte ihr eine komplette Ladung Hodensuppe in den Darm. Helene, die sich bei der Penetration durch ihren Biologie-Lehrer selbst die Fotze gerubbelt hatte, kam laut stöhnend und wild zuckend, als sie die warme Samenfüllung in ihrem Hintern spürte. Zufrieden und erschöpft streckte sie sich nun bäuchlings auf der Liege aus und entließ die spermatropfende Eichel ihres Arschfickers über ihren strammen Arschbacken wippen.

„Was für eine herrliche versaute Fickerei" lobte Ilse ihren Bruder und beugte sich dabei tief herab über Helenes Hintern, um die Eichel ihres Bruders abzulecken.

Henry hatte mittlerweile seine Mutter und Ines von ihren Arm- und Fußfesseln befreit, so dass auch die beiden Frauen nun wieder von den Gyn-Stühlen kletterten. Bei kühlen Getränken, die sie nackt und verschwitzt im Wohnzimmer von Ilse und Michael genossen, ließen sie diesen Tag ausklingen und versprachen sich alsbald gemeinsam mit den anderen Familienmitgliedern ein nächstes Mal zu treffen. „Da werden Horst und Wolfram aber Augen machen, wenn das nächste Treffen in großer Runde stattfindet" stellte Gabi fest und Ines fügte hinzu, dass sie sich schon auf die Gesichter von ihrer Mutter und ihrem Mann freue, wenn sie ihnen erkläre, wie es sich in der Nachbarschaft entwickelt habe.

Doch das sind dann andere Geschichten, die hier nicht fortgeführt werden.