3 Generationen Teil 01

1.

Rolf setzte sich entspannt aufs neu angeschaffte Sofa und schnappte sich die Fernbedienung. Er hatte Urlaub und vorgestern auf dem Dachboden noch ein paar Dachziegel gesucht, die er mal vor 20 Jahren dort gesehen hatte. Das Anbaudach hatte einen leichten Dachschaden, aber mit 2-3 Pfannen wäre der Schaden wieder repariert.

Die Pfannen waren schnell gefunden, dabei hatte er aber eine interessante Kiste mit alten Video-VHS-Kassetten gefunden. Die Beschriftungen versprachen Filme über z.B. "Italien" und "Norwegen", Urlaubsfilme also, die Rolf nicht wirklich interessierten. In einer kleinen Tüte fand er aber drei Kassetten mit blauen Rückenschildern. "Sabine1" lautete der erste Titel, Nummer 2und „Anne 1" lagen ebenfalls mit drin. Das fand Rolf nun wieder interessant, denn Sabine war seine Frau, die in diesem Haus mit Ihrer Familie groß geworden war. Und Anne war die 5 Jahre ältere Schwester seiner Frau.

Sabsi als Kind, oder, wie er nachrechnete, als Teenager? Das klang vielversprechend. Praktischerweise lag der Kassettenrecorder direkt darunter und so fand alles den Weg ins Wohnzimmer. Aber natürlich funktionierte der Recorder nicht. Er quietschte nur, brummte unwillig. Rolfs Kumpel Jörg war aber Radio- und Fernsehtechniker und holte noch abends das Gerät ab, zwei Tage später, also heute morgen, brachte er den Recorder zurück, kassierte den 50er, den Rolf ihm anbot und wünschte noch viel Spass...

Na ja, das er tatsächlich Spass daran haben würde, konnte er noch nicht ahnen. Mit der Fernbedienung setzte er die erste Kassette in Gang. Auf dem 65-Zoll Fernseher nahm sich das Bild etwas altertümlich aus. Aber die Qualität war ganz brauchbar. Die Farben satt, der Ton, ähmm... naja erstmal noch nichts.

Übergangslos erschien das Zimmer ihrer Tochter Lara, von der Tür aus gesehen. Ein Schwenk von rechts, dem Schreibtisch nach links zum Bett, in dem offensichtlich jemand lag. Die erste Verwunderung, seine Tochter Lara in dem Film zu sehen, wich der Erkenntnis, daß es wohl eher seine Frau Sabine war, die dort im fast gleichen Alter wie Lara in Ihrem Bett lag. Die Ähnlichkeit war frappierend. Etwas verschlafen tauchte sie aus den Kissen auf, schaute die Kamera an und winkte. "Lass das Papa, Du kannst mich doch nicht im Schlafanzug filmen" sagte die junge Stimme seiner Frau. Aber das Lachen dabei zeigte, dass sie nicht wirklich was dagegen hatte.

Sie alberte noch etwas herum, zog die Bettdecke über sich und kam nach wüster Rengsterei am Fußende wieder raus. "Geh zur Seite", rief sie, als sie aus dem Bett krabbelte und auf den Kameramann zulief. "Ich muss aufs Klo...". Die Kamera wackelte heftig, als sich Sabine vorbeidrängte und man hörte eine Tür schlagen.

Der Film unterbrach und setzte wieder an, als Sabine offensichtlich wieder ins Bett gekrabbelt war. Die Decke bis zum Hals unterhielt sie sich mit ihrem Vater, dann sagte der "Nun steh auf, Mama holt Brötchen, gleich gibts Frühstück", machte aber keine Anstalten die Kamera abzuschalten und den Raum zu verlassen. Sabine schien das nicht weiter zu kümmern, sie schlug die Bettdecke zurück und Rolf hielt dem Atem an. Seine Sabsi mit 17 oder 18 und splitterfasernackt. Die Kamera zoomte noch etwas heran, fixierte dann den atemberaubenden noch etwas kleineren Busen und schwenkte aufs Gesicht, das breit grinsend in die Kamera lachte. Dann gings wieder runter. Sabine posierte etwas und setzte sich dann auf den kleinen Sessel neben dem Fenster. Ohne Scham legte sie eine Ferse auf das andere Knie und die Kamera fokussierte prompt zuerst nochmal auf den Busen, dann ging es tiefer. Manfred, Sabines Vater bewegte sich etwas herunter, vielleicht kniete er, um dann zwischen den Beinen hindurch auf die Muschi seiner Tochter zu zoomen.

Rolf war sehr interessiert. Seine Hand war automatisch in seine Leibesmitte gewandert und hatte seinem besten Stück etwas Zuwendung wiederfahren lassen. Als Sabine ihre Hand in ihre Mitte gleiten lies, tadelte sie "Du sollst doch nicht Deine Tochter filmen, wenn sie sich anziehen will, du böser Papa", stellte dann aber Ihre Beine weit auseinander und schob die Hand auf ihre Spalte zu. Rolfs Gefährte meldete sich und beulte die Jogginghose deutlich aus, so dass Rolf ihn befreite und fasziniert auf seine spätere Frau schaute. Die war an der Klit angekommen und fing langsam an zu rubbeln. Rolf konnte es nicht glauben. Sein Schwiegervater filmte seine Tochter, die sich direkt vor ihm offensichtlich selbst befriedigte. Denn nach der Perle kam die Spalte dran. Über der Klitoris wuschelte ein dünner Schopf. Der Beweis, daß Sabine eine echte Blondine war. Rolf konnte sich eigentlich nicht mehr daran erinnern, denn sie rasierte sich eigentlich vom Beginn ihrer Beziehung an, Zumindest, seit er eine, eigentlich lustig gemeinte Bemerkung zu dem „Urwäldchen" gemacht hatte. Mit der zweiten Hand fuhr sie sich durch die Spalte, öffnete sie und schob langsam erste einen, dann zwei Finger hinein. Dabei atmete sie schwerer, holte tief Luft, zog dann ihre Hand heraus, die vor Feuchtigkeit glitzerte und hielt diese zur Kamera. "Macht Dich das an, alter Mann?. Möchtest Du mal probieren?", fragte Sabsi, zog die Hand aber zurück und die Kamera folgte ihr, wie sie die Hand hochnahm und sich die feuchten Finger selbst in den Mund steckte. Rolf konnte nicht anders, er fand das so geil, daß er heftig seinen Besten rubbelte und als es anfing zu brodeln, schnappte er sich schnell ein auf dem Sofa liegendes T-Shirt und ergoss sich dann mit einem heftigen Orgasmus.

Mannomann. Auf dem Bildschirm ging es aber noch weiter. Während Sabsi nochmal die Hand in die Körpermitte führte und darin verschwinden ließ, rubbelte die zweite Hand heftig die gar nicht mehr so kleine Perle. Die Finger fuhren ein und aus und seine Frau fingerte sich offensichtlich zu einem Orgasmus. Das sein Schwiegervater dabei weiterfilmen konnte, nahm Rolf nebenher verwundert zur Kenntnis. aber vielleicht filmte er ja längst einhändig.

"So, hast Du jetzt genug gesehen?", fragte Sabine, stand auf, als wäre nichts geschehen und nahm ein paar Kleidungsstücke auf, die auf dem Schreibtischstuhl gelegen hatten. Schnell zog sie sich an, weiter vom Vater gefilmt. In dem Moment hörte man eine Tür klappern, eine Frauenstimme rief "Frühstück, ihr Langschläfer" Nach ein paar Geräuschen kam die Stimme näher und sagte. "Na Du Wüstling, hast Du wieder Deine kleine Tochter gefilmt?". "Schau Dir mal seine Schlafanzughose an, dann weist Du Bescheid" meinte Sabine; jetzt bewegte sich auch die Kamera, drehte sich und zeigte Rolfs im Film gut 20 Jahre jüngere Schwiegermutter, die tadelnd an der Kamera vorbei nach unten schaute. "Ich denke, da muß sich auch jemand um den Vorfall kümmern" meinte sie, schaute zur Seite und fragt "Du oder ich?". "Darf ich?", fragte Sabsi und Ihre Mutter meinte nur "Ich bitte darum". Dann wackelte die Kamera heftig, offensichtlich übernahm Mutter die Kamera und man sah, wie Sabines Vater in den Raum ging und sich auf den Sessel setzte, in dem seine Tochter gerade noch ihre kleine Show abgezogen hatte. Sabine kam von rechts, zog an der Hose ihres Vaters, der dabei ein wenig mithalf, und befreite ein beeindruckendes Exemplar eines Zeugungsorgans. Ohne viel Federlesen zu machen, schnappte sie sich das Glied, rubbelte erstmal etwas hoch und runter und versenkte dann Ihren Mund über dem väterlichen Pint. Die Mutter sorgte dafür, dass alles gut ins Bild kam und Rolf sah fassungslos aber begeistert zu, wie seine Sabine ihrem Vater einen morgendlichen Blow-Job verpasste....