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Ungepflegter Kerl treibt dirty Sex mit Senior.
9.5k Wörter
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Diese frei erfundene Geschichte behandelt ausschließlich Gaysex zwischen zwei Männern, die allgemein als unansehnlich empfunden werden. Der Fokus liegt auf Dirty und besonders ekeligen Praktiken. Wer damit nichts anfangen kann, sollte gar nicht erst lesen. Liebe oder Romantik sucht man hier vergebens.

Allen anderen wünsche ich viel Spaß beim Lesen und freue mich über Kommentare.

PS: Die beschriebene Person soll niemanden verurteilen oder eine Meinung darstellen. Bitte, niemand sollt sich dadurch beleidigt fühlen. Der Charakter ist genauso überspitzt gezeichnet, wie die ganze Geschichte. Also übertrieben und soll diesen besonderen Kerl "unsympathisch" erscheinen lassen.

Es klingelte an der Tür.

Genervt stöhnte ich auf und hoffte, wer auch immer mich da stört, würde schnell wieder weggehen.

Dann klingelte es erneut.

Scheisse, dachte ich. Zaghaft öffnete ich ein Auge und las die Zeit von meinem Wecker neben dem Bett. 16.00 Uhr.

Widerwillig erhob ich mich träge. War eh Zeit aufzustehen. Und meine 8 Stunden Schlaf hatte ich auch weg. Außerdem war ich bereits in ein paar Stunden wieder online zum Zocken verabredet.

Nur in Unterhose schlurfte ich zur Wohnungstür und schaute durch den Spion. Keiner da.

Ich öffnete die Tür vorsichtig und spähte in den Treppenraum. Leer.

Nur ein Paket vor meiner Tür.

Aha, Post also. Wusste gar nicht, dass ich was bestellt hatte.

Ich nahm das Päckchen mit rein und öffnete meine erste Dose Energydrink des Tages.

Nur langsam klärte sich mein Verstand und als ich den Namen und die Anschrift las, verdrehte ich genervt die Augen.

Gleicher Nachname, gleiche Hausnummer und gleiche Postleitzahl. Aber falsche Straße. Mit dem Namen Müller sollte man denken sehr oft falsche Post zu bekommen, war aber tatsächlich nicht so.

Ich wusste gar nicht, dass in der Parallelstraße zu meiner Adresse auch ein Müller wohnt, der die gleiche Hausnummer hat.

Genervt warf ich das Päckchen zur Seite und ging erst einmal pissen.

Gleichgültig schaute ich in das ungepflegte, verquollene Gesicht im Spiegel, während ich ziemlich ungenau die schmutzige Kloschüssel vollstrullte. Rasiert oder auch nur gewaschen hatte ich mich seit Tagen nicht mehr. Warum auch, hatte ich doch ausschließlich virtuelle Kontakte über Computer oder Handy. Meinen eigenen Gestank hatte ich aus Faulheit zu duschen tolerieren gelernt.

Spülen. Das Wasser vermischt sich in einem Strudel mit meiner Pisse und spülte zumindest das weg, was in der Schüssel gelandet war. Die frischen, goldenen Tropfen, die daneben gegangen sind, verblieben auf dem Rand und an dem Spülkasten und gesellten sich zu sehr viel älteren Flecken.

Müsste mal putzen.

Oder auch nicht.

Schwerfällig lies ich mich in meinen Gaming-Stuhl fallen und leerte die erste Dose zu meinem reichhaltigen Frühstück. Der Pizzarand von gestern.

Oder vorgestern? Egal.

Der Stuhl knarrte unter meinem Gewicht. Eine Frage der Zeit, wann er aufgeben würde. Kein Wunder seit Monaten war er zusammen mit meinem durchgelegenen Bett das einzige Mobiliar, das hier genutzt wurde.

Während ich den zähen Rand versuchte weich zu kauen, schaute ich mir das Päckchen noch einmal genauer an. Die Absender Firma kannte ich nicht, sei es drum.

In Gedanken verloren schabte und kratzte ich mich am ganzen Körper, also überall wo es juckte. Mein fettiges Kopfhaar, meinen dicken, haarigen Bauch und so weiter. Ungeniert griff ich in die ausgeleierte Unterhose und kratzte mir ausgiebig meinen verschwitzten Sack. Der neu hinzu gekommene Pissefleck störte mich ebenso wenig, wie der intensive Fischgestank, der aus meinem Schritt drang. Die Wichsreste in meiner Hose schienen bei dieser Sommerhitze nie trocknen zu wollen.

Gleichgültig schnüffelte ich an meiner nun stinkenden Hand.

Sollte mal wieder die Unterhose wechseln. Würde ich sogar machen, wenn ich eine hätte, die weniger dreckig ist. Aber dafür müsste ich mal einen der vielen Wäschehaufen, die in meiner Einzimmerwohnung verteilt sind, waschen.

Kein Bock. Der Geruch ging noch.

Mit der fischigen Hand stopfte ich mir den letzten Pizzarest in den Mund und inspizierte weiter das Päckchen.

Aufmachen oder nicht? Was mag da drin sein?

Eigentlich egal, ich könnte alles gebrauchen. Als jahrelanger Sozialhilfeempfänger nehme ich alles.

Aber auch kein Bock auf Stress, sollte das rauskommen, dass ich etwas behalte, was ich nicht bezahlt hatte.

Scheisse war das heiß!

Bestimmt 40 Grad in meiner Bude. Der klappernde Ventilator half da auch nicht, verwirbelte eigentlich nur die stinkende Luft.

Ich hasse Sommer.

Hoffentlich macht mein PC nicht schlapp, sonst habe ich ein echtes Problem. Nicht auszudenken, was das für ein Aufwand wäre Geld für einen neuen beim Sozialamt zu bekommen. Schon ätzend genug da alle 4 Wochen hinzurennen, damit die weiterhin bezahlen.

Dann das Gelaber von Integration ins Arbeitsleben und so. Vollidioten, als ob ich jemals wieder arbeiten gehen würde. Oder je getan hätte. Mit meinen 35 Jahren und ohne Ausbildung ist der Zug auch echt für mich abgefahren.

Warum auch, komme doch zurecht, also sollen die mich in Ruhe lassen.

Und Notfalls ziehe ich die Karte mit der Schwerbehinderung. Sollte mit meinem fetten Arsch auch kein Problem sein, so einen Freischein zu bekommen.

Nur der Rechner darf nicht schlapp machen. Denn ohne Zocken hätte ich echt kein Leben mehr.

Selbst das Wichsen würde mir ohne Internet schwerfallen.

Gedankenverloren griff ich in den brummenden Kühlschrank für die nächste Dose Energy.

Leer, keine mehr da.

Eine kurze Panik Attacke überkam mich. Das geht nicht, so halte ich die Nacht nicht durch.

Ich begann sogar noch mehr zu schwitzen, ein Rinnsal lief zwischen meinen behaarten Titten nach unten und klebte die langen, schwarzen Haare auf meinem Schwabbelbauch fest.

Muss ich jetzt echt noch mal los?

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch zwei Stunden habe, bis ich wieder online sein muss. Ich bekomme echt Stress mit meinem Clan, wenn ich zu spät komme, aber das schaffe ich locker. Der Supermarkt ist um die Ecke und ein paar Lebensmittelmarken hatte ich für diesen Monat auch noch.

Aber dann muss ich jetzt los, dachte ich so gehetzt, wie ich es nur sein kann.

Ist echt stressiger als die meisten denken ein Hartzer zu sein, dachte ich mit einem verschwitzten Grinsen. Zocken, schlafen, essen. Für mehr ist da gar nicht Zeit. Ist mir ein Rätsel, wie da andere noch arbeiten gehen können.

Mir doch egal, was alle denken. Bin ich halt ein Schmarotzer. Sind die anderen halt selbst schuld, so blöd zu sein und nicht zu nutzen, was einem zusteht.

Ich warf mir ein T-Shirt über, was nach einer Geruchsprobe am passabelsten erschien. Die zusammengeknüllte kurze Hose musste ich mühselig unter meinem Schreibtisch hervorholen, wo sie lag, seitdem ich sie das letzte Mal ausgezogen hatte.

Geht halt nichts über eine gewisse Ordnung.

Der Stoff spannte sich, während ich mir die Hose über meinen dicken Hintern zog. Mit Mühe klappte es.

Ist mein Arsch echt noch fetter geworden?

Scheiss drauf!

Noch schnell in die Sneaker geschlüpft, wollte ich gerade gehen, als mein Blick schon wieder auf das Päckchen fiel. Einem mir sonst unbekanntem Gefühl der Nächstenliebe folgend, nahm ich es mit. Die Adresse des Besitzers lag auf meinem Weg und ich hatte nicht den Eindruck, dass etwas Wertvolles darin war.

Und außerdem sollte man ja eine gute Tat im Monat vollbringen. Oder war es im Jahr?

Egal.

Der Einkauf war die Hölle. Der Supermarkt war voll und ich mühte mich mit dem Gewicht der Energydrink Dosen ab. Obwohl es hier gekühlt war, schwitzte ich wie ein Schwein, mein Shirt war komplett durch. Die "etwas" eingeschränkte Hygiene hatte aber den Vorteil, dass mir die meisten Menschen aus dem Weg gingen. Ihre gerümpften Nasen oder die angewiderten Blicke hatte ich schon lange gelernt zu ignorieren.

An der Kasse wartend, freute ich mich schon darauf gleich wieder fast nackt vor meinem PC zu sitzen und mit meinen „Freunden" zu zocken. Wenn dann die Nacht hereinbrach und die Temperaturen wenigstens ein bisschen sanken, würde es auch angenehmer werden.

Deshalb kann man ja besonders im Sommer nur nachts spielen. Eigentlich hatte ich quasi immer Nachtschicht.

Mein Weg nach Hause führte mich dann halt an der Empfängeradresse des Päckchens vorbei. Es war wie vermutet eine ähnliche Wohnburg, wie das Mehrfamilienhaus in dem ich wohnte. Nur eine Straße weiter eben.

Ich überflog die schmutzigen und ausgeblichenen Klingelschilder und fand dann aber schließlich schlecht lesbar meinen eigenen Nachnamen.

8. Stock. Fast ganz oben.

Ich stöhnte genervt auf. An meinen Einkauf denkend, hoffte ich, dass der Aufzug mal ausnahmsweise nicht außer Betrieb war. Sonst würde ich die Aktion abbrechen. Selbst ohne Einkauf hätte meine Gutmütigkeit Grenzen und ich wäre im Leben nicht so weit nach oben gestiegen, um jemand fremdes etwas hinterherzutragen.

Auf mein Klingeln folgte sehr schnell das Summen des Türöffners.

Zum Glück funktionierte der Aufzug. Während ich auf ihn wartete, gesellt sich eine Oma mit einem Rollator zu mir und wir warteten gemeinsam.

Als sich die Tür öffnete, drängte ich mich schnell hinein. Meine Masse nahm einen Großteil der kleinen Kabine ein und die Oma schaute mich entgeistert an.

Was?

Hatte sie etwa gedacht ich lasse sie vor?

Nicht mit mir. Ich hatte schließlich noch Termine. Und die Alte hatte sicherlich genug Zeit und konnte warten.

Als der Lift sich rumpelnd in die Höhe quälte, las ich ein paar der ordinären Schmierereien an den Wänden. Ein wenig Abwechslung zu den Obszönitäten in meinem Aufzug.

Die Enge des Raums sorgte dafür, dass selbst mir mein Eigengeruch schließlich zu viel wurde.

Morgen würde ich ganz sicher duschen!

Erleichtert verließ ich dann endlich meinen eigenen Mief, als sich die Tür im 8 Stock öffnete. Ich musste leicht kichern, als ich daran dachte, dass die empörte Oma wohl die nächste war, die sich an meinem Odor erfreuen dürfte, wenn sie gleich in den Aufzug stieg.

Ich stampfte schwer atmend den Flur entlang bis an die gesuchte Wohnungstür. Erneut klingelte ich und wiederum ertönte ein Summer, der mir ermöglichte die Tür zu öffnen.

„Herein!" ertönte ein krächzige Stimme aus dem Inneren.

Ich betrat eine Wohnung, die von der Größe und Aufteilung meiner ganz ähnlich war. Ein sehr kurzer Flur mit angrenzendem, kleinem Badezimmer. Dahinter ein größerer Raum, der als Wohn- und Schlafzimmer diente und eine kurze Küchenzeile besaß. Die Wohnung war natürlich deutlich sauberer und aufgeräumter als meine, so viel war klar.

„Kommen sie doch bitte herein, ich bin nicht so schnell." krächzte es wieder.

Mit zwei Schritten war ich im Hauptzimmer und sah eine faltige Gestalt auf dem schmalen Bett in der Ecke liegen. Ein fast glatzköpfiger Opa, nur in Unterhose bekleidet, strahlte mich freundlich an und winkte mich zu sich.

Offenbar war ich doch nicht der einzige Mensch, der diese Hitze am liebsten fast nackt ertrug.

„Sind sie der Postbote?" rief der Alte lauter als nötig.

Ich war nur leicht überrascht über seinen Anblick und stammelte schnell:

„Nein, aber ich hab ein Paket für sie."

„Paket, ja, ja, darauf warte ich schon..." lachte der freundlich aussehende Opa und wälzte sich etwas umständlich aus seinem Bett.

Ich war erstaunt, wie schnell er sich erhob für die klapperige Gestalt, die er darstellte. Mit einigen unsicheren Schritte kam er zu mir und ich konnte mir ein Grinsen nicht unterdrücken. Der Schlüpfer den er trug, schien aus einer anderen Zeit zu sein und eindeutig einige Nummern zu groß für ihn. Eines seiner tiefhängenden Eier hing aus einem Beinloch heraus und klatschte beim Gehen gegen seinen Oberschenkel.

Au Mann, dachte ich nur und wollte so schnell wie möglich wieder weg.

Während ich meine Einkaufstasche kurz erleichtert abstellte, um dem Alten sein Paket zu geben, sagte ich diesmal wahrscheinlich auch lauter als nötig:

„Wurde bei mir abgegeben, falsche Adresse!"

Ich gab dem Alten das Ding und er freute sich überschwänglich.

„Danke, vielen Dank, sehr nett von ihnen..."

Er wollte mir die Hand schütteln, aber ich wich instinktiv von seiner knochigen Hand zurück.

„Kein Problem..." sagte ich in meiner Ausweichbewegung und stieß dabei meine Einkaufstüte um. Laut klimpernd kullerten meine Dosen Energy durch die Wohnung.

Entnervt schaute ich dabei zu.

„Oh, wie ungeschickt, kann ich ihnen etwas anbieten?" lächelte diese alte Frohnatur und legte mir seine Knochenhand auf die verschwitzte Schulter.

„Nein, lass mal..." stöhnte ich nur und war dabei unbewusst ins Du geraten, weil mich das alles nervte.

Für jemanden mit meiner Fülle, immerhin stolze 140 Kilo, war es schon ein Aufwand etwas vom Boden aufzuheben, geschweige denn 25 Dosen. Schwerfällig begab ich mich zu Boden, um auf allen Vieren meinen Einkauf einzusammeln und wieder in der Tüte zu verstauen. Das war anstrengend und ich blendete das nette, aber nervige Geplapper des Alten aus.

Und so bekam ich auch gar nicht mit, dass der Opa plötzlich hinter stand und amüsiert, aber auch interessiert in meine Arschspalte schaute, die ihm meine Haltung und die zu enge Hose offenbarten.

Was ich aber sehr wohl mitbekam war, als er mit seinem Mittelfinger einmal tief in meine verschwitzte Arschritze tauchte und sofort begann meine nasse Rosette zu befingern.

Es gab Sachen, mit denen man rechnete und Sachen, mit denen man weniger rechnete. Und dann gab es Sachen, mit denen man überhaupt nie gerechnet hätte und die einem dermaßen aus der Bahn warfen, dass man in eine regelrechte Schockstarre verfiel.

Ich konnte nicht atmen, geschweige denn mich bewegen oder etwas sagen. Die Fingerspitze massierte sinnlich mein Arschloch.

Was zur Hölle war hier los?

Wieso hatte ich plötzlich einen Opafinger an meinem Kackloch?

Das Erste was ich jedoch unweigerlich tat, als der Schock ein wenig nachließ war, dass ich geil aufstöhnte, während ich gierig Luft einzog. Denn das Einzige, was mein überrumpelter Verstand gerade kapierte war, dass es sich geil anfühlte die Rosette gestreichelt zu bekommen.

Aus den Augenwinkeln konnte ich in der Spiegeltür seines Kleiderschranks plötzlich sehen, dass sich der halbnackte Opa über mich gebeugt hatte und mir freundlich grinsend das Poloch fingerte.

Ein Teil in mir wollte aufspringen, den Alten wegschubsen und anschreien. Ein anderer, nämlich der Teil in mir, der die körperlichen Berührungen durch andere Menschen schon viel zu lange vermisste und sie nun genoss, wollte stillhalten und in diesem geilen Gefühl baden.

Der zweite Teil gewann.

„Ganz schön heiß heute, da kommt man schon ins Schwitzen." plapperte der Opa freundlich und so beiläufig, als wäre es das Natürlichste auf der Welt, dass sein Finger kurz davor stand in mein Arschloch einzudringen.

Ein ordinäres Schmatzen, das meine nassgeschwitzte Arschritze beim Fingern erzeugte, begleitete seine Worte.

Als sich unsere Blicke in dem Spiegel kurz trafen, grinste er mich breit an, aber widmete sich dann wieder ganz ungeniert seinem Treiben.

Er sah dabei so entspannt und selbstverständlich aus, dass er mir etwas Angst machte. An was für einen Wahnsinnigen war ich hier geraten? Was wenn er geisteskrank war und gar nicht kapierte, was er hier tat? Und ich mir gerade von einem geistesgestörten Opa das Arschloch verwöhnen lies?

Das wäre falsch, aber so was von.

Aber in diesem Moment entschied ich: Scheiss drauf, es fühlt sich dermaßen geil an. Mir doch egal, ob der einen an der Waffel hat, ich zwinge ihn ja zu nichts. Vielmehr bin ich ja hier das Opfer.

Mein inzwischen harter Pimmel zwischen meinen fetten Schenkeln wippte vor Erregung, als wolle er zustimmend zu meinen Gedanken nicken.

Und das es ein Kerl war, noch dazu so ein irrer alter, war mir in diesem Moment auch egal, denn was er tat, war so unglaublich geil. Wie heißt es so schön: Besser widerlich als wieder nicht!

„Warum legen wir das nicht mal frei, damit es nicht so schwitzen muss?" krächzte der Alte, dem es anscheinend zunehmend schwerer fiel in dieser für ihn unbequemen Haltung an mein Loch zu kommen. Das er mit „das" offenbar mein Arschloch meinte, bekräftigte nur meine Vermutung, das er nicht ganz frisch war da oben.

Ich war inzwischen so geil, dass ich jegliche Hemmungen oder Gewissensbisse verbannt hatte und zerrte mir angestrengt schnaufend die Hosen von meinem Hintern, wo sie sich als Knäul in meinen Kniekehlen sammelten. Im Spiegel sah ich dabei, wie der Opa, wieder wie selbstverständlich, seinen Finger ablutschte, der mir eben noch durch die muffigen Falten meiner Rosette massiert hatte.

Wow, krass.

Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wie der jetzt schmecken würde, aber der Alte leckte daran, als würde er nur etwas Butter ablecken.

Der Mief meines nun freigelegten Arsches erfüllte schlagartig den Raum und ich musste gestehen, dass es noch mehr stank, als ich gewohnt war. Kein Wunder, vor Erregung schwitzte ich schließlich beinah unmenschlich und die fehlende Hygiene der letzten Tage und Wochen zeigte sich nun deutlich.

Dem verrücktem Knacker war das scheinbar egal, denn er kniete sich ungelenk hinter mich und spreizte mit beiden Händen meine gewaltigen Arschbacken.

„Aaah, was haben wir denn da, so viele Haare da dran..." hörte ich ihn noch murmeln, während er sich genüsslich nach vorne beugte.

Ich spürte und sah, wie der Glatzkopf zwischen meinen gespreizten Backen verschwand und sofort begann mit intensiven Bemühungen mein Arschloch auszulecken.

Ich konnte ein tiefgründiges Stöhnen nicht unterdrücken, als sich noch nie erfahrene Gefühle der Lust in meinem gewaltigen Körper ausbreiteten. Ich hatte nie viele sexuelle Kontakte und selbst die wenigen waren eine Ewigkeit her. Mein Arschloch hatte noch nie jemand geleckt.

Es war das Geilste, was ich je gespürt hatte. Mein zugegebenermaßen nicht besonders großer, aber inzwischen steinharter Schwanz, der unter den Fettmassen zwischen meinen Schenkeln verborgen lag, zuckte spastisch auf und ich spürte, wie mir Sekret aus dem Pisser quoll.

Der geile Opa labte sich regelrecht an meinem Loch und lutschte und schlürfte wie besessen daran, während er mir die schönsten Gefühle meines Lebens bereitete. Seine Leckgeräusche wurden zwischen meinen Backen gedämpft, aber mein unweigerliches Gestöhne hätten sie eh übertönt.

Die gierige Zunge leckte nicht nur, sondern versuchte verzweifelt in mein Poloch einzudringen. Und ich wollte es ebenso, wollte seinen Leckmuskel in meinem Stinkloch spüren.

Ich presste ihm meinen Arsch noch mehr entgegen und presste wie beim Kacken, um mein Loch für ihn zu öffnen.

Ein flatternder Furz erfüllte den Raum, als ich dem Alten ins Maul furzte.

Er aber kicherte nur vergnügt dabei und nutzte die Gelegenheit und bohrte mir seine Zungenspitze ins ausatmende Arschloch.

Mein Loch verschloss sich wieder und quetschte ihm die Zunge ein. Ich konnte es deutlich spüren, als würde ein lebender Wurm in meinem Arschloch um sein Leben kämpfen, obwohl mir klar war, dass er nur sehr wenig in mir war.

Ich wurde fast ohnmächtig vor Geilheit, so intensiv waren die Gefühle die mir der Opa schenkte. Schweiß lief mir in Bächen über meinen bebenden Körper und tropfte plätschernd zu Boden.

Ich furzte ihm nochmal ins Maul und erweitetre dabei meine inzwischen weichgeleckte Rosette noch mehr.

Ich spürte tief in mir, dass ich nicht noch einmal für ihn pressen dürfte, sonst würde ich ihn ankacken und kämpfte gegen diesen Drang an.

Dann spürte ich, wie seine Hände an meinen Arschbacken nach unten wanderten. Instinktiv reckte ich meinen Hintern noch mehr in die Höhe und griff mit beiden Händen nach hinten, um nun selbst die Arschspalte offen zu halten.

Mein hochroter Kopf kam dabei in einem See aus meinem Speichel und Schweiß auf dem Boden zum Liegen. Wie große Spinnen krabbelten seine knochigen Hände zwischen meinen Beinen und ergriffen meinen behaarten, verschwitzten Sack.