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So sinnlich seine Zunge in meinem Loch auch war, seine Hände griffen beherzt zu und massierten mir ziemlich schonungslos die Eier. Die leichten Schmerzen, die er mir dabei bereitete schienen meine Lust aber nur noch mehr zu steigern.

Als eine Hand dann schließlich meinen Sack umschlossen hatte und ihn knetend in die Länge zog, wanderte die andere noch weiter. Sie wühlte sich förmlich durch mein schweißnasses Fettgewebe, auf der Suche nach meinen kurz vor der Explosion stehenden Pimmel.

Als die Knochenhand ihn erreichte und sein Gichtgriffel auch nur einmal über meine verschleimte Eichel wanderte, war es um mich geschehen.

Mit einem animalischen Schrei ejakulierte ich meine kochende Wichse heraus.

Wie von Krämpfen geschüttelt wackelte mein ganzer Leib.

Die Hand zwischen meinen Schenkeln versuchte vergeblich meinen abrotzenden Pisser dabei auszumelken, bekam das verschleimte Teil aber nicht ganz zu fassen. Die in mir wütende Zunge wurde ihm fast von meinem verkrampfenden Arschloch abgequetscht und einzig meine umschlossenen Eier wurden noch kontrolliert durchgeknetet, während ich kam.

Mein Sperma ergoss ich nur zum Teil in seine greifende Hand, das meiste aber kleckerte lautstark unter mir zu Boden.

Nachdem die wildesten Zuckungen abklangen, bekam er mein glitschiges Glied doch noch zu fassen und melkte mir den letzten Rest raus, ohne meine Eier zu entlassen oder mit dem Anilingus zu stoppen. Diese Überreizung wurde mir schnell unangenehm.

Und mit dem abklingenden Orgasmus kam ich auch langsam wieder zur Vernunft und realisierte, was hier gerade geschehen war.

Mit einem dumpfen Schlag lies ich mich auf die Seite fallen und versuchte dann wenig elegant aufzustehen. Dabei versuchte ich mir wieder die Hosen hochzuziehen, was nicht so leicht war, da ich immer noch steif war.

Das Ganze war mir plötzlich so peinlich und unangenehm, dass ich nur schnell hier raus wollte. Obwohl ich noch nicht alle Dosen eingesammelt hatte, packte ich die nur zum Teil gefüllte Tüte und stürmte raus. Dabei fiel mein Blick noch einmal auf den Opa und das verstörte mich nur noch mehr.

Halbnackt wie er war, saß er breitbeinig auf dem Boden und versuchte mit seinen knochigen Fingern meine Wichse vom Boden aufzulesen, um sie sich in sein Maul zu stopfen. Das gelang ihm nur mäßig, da ihm das glitschige Zeug immer wieder entglitt. Als er sah, dass ich mich davon machte, strahlte er mich überschwänglich an und rief:

„Vielen Dank für das Paket, ich hoffe ich konnte mich etwas revanchieren."

Mit diesen Worten sabberte etwas meiner Wichse aus seinem grinsenden Maul und lief über sein Kinn.

Dieser verstörende Anblick ließ mich regelrecht aus der Wohnung laufen, ohne auch nur noch ein Wort zu sagen. Nicht einmal die Wohnungstür zog ich hinter mir zu und als ich schon einige Meter weit im Hausflur war, hörte ich den Alten noch aufgeregt rufen:

„Komen sie mich doch wieder besuchen, dann kann ich..."

Die folgenden Worte konnte ich nicht mehr hören, denn ich stürmte bereits den Treppenraum herunter.

Ja, ich lief die Treppen. Sehr ungewöhnlich für mich, aber das Erlebte war auch alles anderen als gewöhnlich.

Als ich einige Zeit später wieder vor meinen Rechner saß, spielte ich schlecht. Sehr zum Ärger meiner Zockerfreunde, die ohnehin schon sauer waren, weil ich einige Minuten zu spät online war. Außerdem war ich heute besonders schweigsam, was bei einer Multiplayerpartie natürlich von Nachteil war.

Ich konnte mich nicht konzentrieren, da meine Gedanken ständig darum kreisten, wie ich kurz zuvor noch von diesem geisteskranken Opa abgemolken wurden war. Und obwohl ich eigentlich restlos befriedigt sein sollte, hatte ich schon nach kurzer Zeit wieder einen Steifen, den ich mir beim Spielen immer wieder zwanghaft anwichsen musste.

Die Nacht war nicht sehr erfolgreich und ich war beinahe froh, als die Sonne aufging und sich die anderen Clanmitglieder nach und nach abmeldeten.

Als ich dann schließlich schwitzend in meinem Bett lag, fand ich keine Ruhe. Die Erinnerungen und Gefühle gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Beinah zwanghaft wichste ich mir dann noch einen ab, während ich daran dachte, wie das Gefühl war, als der Alte mir das Arschloch ausleckte.

Ich kam schnell und als der Druck endlich weg war, schlief ich auch rasch ein. Mit Wichse an der Hand und dem noch nachtriefenden Pimmel fiel ich in einen traumlosen Schlaf.

Am nächsten Tag hatte ich schon wieder etwas Abstand zu dem bizarren Erlebnis und versuchte es zu verdrängen. Die Gewissensbisse, dass ich einen scheinbar Geisteskranken „missbraucht" hatte, um mich zu befriedigen, tat ich schnell ab. Schließlich war er es, der es wollte. Und nicht ich! Außerdem schien der Opa dabei mindestens genau so viel Freude dabei zu haben, wie ich.

Ich hatte ihm einen Gefallen getan, als ich ihm das Paket brachte. Und er dann mir, war doch nichts dabei.

Die Selbstvorwürfe, dass das aber ganz schön schwul war, sich von einem Kerl abmelken zu lassen, waren schon etwas hartnäckiger. Auf keinen Fall war ich schwul! Der Opa bestimmt, aber ich nicht. Und außerdem hatte der Alte mich ja regelrecht überwältigt und ich konnte mich ja gar nicht dagegen wehren.

Und letztlich hatte es ja auch keiner gesehen, als war es ja auch gar nicht geschehen.

War ne einmalige Sache und würde ich auch bald wieder verdrängt haben, wenn etwas Graß darüber gewachsen war. Mit der Strategie bin ich bisher immer ganz gut gefahren: Verdrängung. Warten bis sich die Probleme von selbst erledigt hatten.

Doch selbst eine Woche später war meine Strategie diesmal nicht aufgegangen. Der Alte und was er mit mir getan hatte, gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Und am schlimmsten waren seine letzten Worte: " Kommen sie mich doch wieder besuchen, dann kann ich..."

Was?

Was kann er dann machen? Mir noch einmal solche Gefühle bereiten?

Eins war klar, sollte ich da noch mal hingehen, könnte ich mir nicht mehr einreden, dass er mich überwältigt hätte. Diese Zunge in meinem Arsch... und wie er mir die Eier geknetet hatte...

Allein die Tatsache, dass ihm meine, sagen wir mal eingeschränkte Hygiene nicht davon abgehalten hatte, mich so zu bedienen, erzeugte schon einen gewissen Respekt vor dem Opa. Ohnehin kein Adonis, hatte es ihn nicht gehindert sich bei mir erkenntlich zu zeigen.

Ist ja nicht so, dass ich mir meine Sexualpartner großartig aussuchen konnte. Ebenso wenig wie er.

Ihm ins Maul zu furzen, war schon abgefahren, auch wenn es eigentlich gar nicht beabsichtigt war. Hatte mir irgendwie ein seltsames Gefühl von Macht verliehen, was mir erst im Nachhinein bewusst wurde. Und er hatte sich auch noch darüber gefreut, der Irre!

Scheissegal, nach einer Woche ging ich wieder zu ihm. Scheiss auf schwul, scheiss auf alten Mann ausnutzen, bekam ja niemand mit. Und wer weiß, vielleicht passierte ja diesmal gar nichts.

Aber vielleicht könnte ich noch einmal seine geschickte Zunge in meinem Arsch spüren, das Verlangen nach diesem Gefühl ließ mich nicht in Frieden.

Bevor ich mich aufmachte, überlegte ich noch kurz, ob ich nicht noch schnell duschen sollte. Ich verwarf die Idee aber sofort wieder, schließlich hatte ich seit unserem ersten Treffen einmal geduscht.

Oder doch nicht?

Keine Ahnung, egal, letztes Mal hatte ihn mein Geruch ja auch nicht gestört, also was soll´s?

Ich hatte mir dies Ausrede zurechtgelegt, dass ich noch die Dosen Energydrink bei ihm abholen wollte, die ich letztes Mal „vergessen" hatte.

Mir war etwas mulmig zumute, als ich bei ihm klingelte und mir zitterten vor Aufregung etwas die Beine, als ich wie beim letzten Mal in seine Wohnung gelassen wurde.

„Boah, bin krank!" dachte ich noch, als ich eintrat. Jetzt gehe ich schon zu einem irren Halbtoten, um mich abmelken zu lassen.

Halt´s Maul Gewissen!

Ich weiß nicht mehr, was ich erwartet hatte, aber der Alte schaffte es erneut mich etwas aus der Fassung zu bringen, als ich in seine Wohnung kam.

Er war gerade dabei Wäsche zum Trocknen aufzuhängen. Unterwäsche. Was wohl auch erklärte, warum er diesmal ganz nackt war. Sein Rücken mir zugewandt musste ich seinen flachen faltigen Arsch sehen und schwere, tiefhängende Eier, die in einem langen Sack zwischen seinen Beinen baumelten.

„Ah, schön das sie vorbei kommen, ich habe mich schon gefragt, ob sie wieder kommen." krächzte der Alte mir ebenso freundlich wie letztes Mal entgegen, als er mich sah.

Warum auch nicht, ist ja auch sauheiss und er wohnt hier alleine, überwand ich die Überraschung seiner nackten Gestalt. Er schien auch gerade fertig geworden zu sein mit dem Aufhängen, denn er drehte sich mir erfreut zu, während ich noch schüchtern in der Tür stehen blieb.

„Ich wollte noch meine Dosen ab..." setzte ich unsicher an, als er mir seinen schlackernden Pimmel präsentierte. Faltig, von Altersflecken übersät und auch nicht größer als meiner wippte sein Glied hin und her, als er mir etwas entgegenkam. Aber mein Schwanz war in zu viel Fett verborgen und deshalb sah für mich sein Pimmel im ersten Moment ziemlich stattlich aus.

„Ach ja, die Dosen..." lachte der Alte und riss mich aus meiner Starre. Und mir wurde peinlich bewusst, dass ich ihm völlig ungehemmt auf dem Pimmel starrte und meinen Satz gar nicht beendet hatte.

Ich riss meinen Blick von seinem Glied los und sah jetzt erst, dass der Alte mit seiner knochigen Hand auf eine Kommode zeigte, wo meine Dosen fein säuberlich aufgereiht standen.

Mit dieser Hand hat er mir letztes Mal das Arschloch gefingert, dachte ich noch, als ich unsicher zu den Dosen ging.

Der Alte indes richtete noch etwas seine aufgehängte Unterwäsche aus, als hinge sie ihm noch nicht ordentlich genug. Ich fummelte mit zittrigen Fingern die Plastiktüte aus meiner Hosentasche, die ich für die mein Alibi mitgebracht hatte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich den nackten Opa bei dem, was er tat. Während ich die Tüte füllte, Dose für Dose, wobei ich mir unbewusst unendlich viel Zeit nahm, rasten meine Gedanken.

Was machte ich hier überhaupt?

Was sollte ich jetzt machen, damit wieder etwas passiert?

Was hatte ich eigentlich gedacht? Dass er sich wieder sofort auf meinen fetten Arsch stürzen würde, sobald er mich sah? Wie konnte ich ihn fragen, ohne zu offensichtlich zu sein, was ich eigentlich wollte?

Mein Herz raste, meine Finger zitterten und ich schwitzte wie ein Schwein. Der Alte hingegen trillerte fröhlich ein Lied, während er vergnügt an seiner Wäsche herumzupfte.

Gerade als die Spannung für mich nicht mehr auszuhalten war, unterbrach der nackte Opa sein Pfeiffkonzert und murmelte diesmal nicht ganz so laut:

„Schade, ich hatte gehofft mich noch mal bei ihnen erkenntlich zu zeigen..."

Ich erstarrte. Das war es!

Über meine Schulter hinweg, sah ich, dass mich der Alte plötzlich ganz genau musterte. Als würde er abschätzen, wie ich auf seine Worte reagiere.

Ich war nicht in der Lage zu reagieren, konnte nicht sprechen, nicht einmal nicken. Der Opa schien meine Not zu deuten und trat mit wedelndem Gemächt hinter mich.

Ich zitterte am ganzen Leib, wie ein kleines Kind, das Angst hatte.

Die Zeit stand still und ich hoffte so sehr in diesem Moment, dass er die Spannung auflösen würde.

Er tat es.

„Ganz schön heiß heute, besonders für einen so großen Jungen wie sie. Warum legen sie die warmen Klamotten nicht mal ab, dann geht es ihnen besser?"

Seine Worte kamen nicht sinnlich oder verschwörerisch. Sie waren so freundlich und unverfänglich, wie sie nur sein konnten.

Unsere Blicke trafen sich, aber auch wenn ich mit einem gierigen oder lüsternen Blick gerechnet hatte, er sah einfach nur ehrlich freundlich aus. Als hätte er nichts Böses oder Verwerfliches im Sinn. Der Alte schaffte es, es natürlich klingen zu lassen, während er mich aufforderte mich auszuziehen, damit er mit mir...

Was?

Was machen würde?

Irgendwas Geiles?

Was machte er überhaupt? Wusste er überhaupt, was er hier tat? War dem alten Sack überhaupt klar, dass er mich gerade dazu einlud, mich von ihm sexuell befriedigen zu lassen? Einem fetten, stinkenden Kerl, der nicht einmal halb so alt war wie er!

War ihm klar, dass das alles nicht normal war? Warum klang es dann bei ihm so? Und warum wirkte er dabei so, als wäre es das Natürlichste auf der Welt mir hoffentlich gleich das verschwitzte Arschloch zu lecken.

Diese Gedanken versanken in einem Nebel der Erregung, als ich mich mit zitternden Beinen auszog und meine Ausdünstungen den Raum ausfüllten. Meine Klamotten warf ich achtlos zu Boden, aber der Alte hob sie sogleich wieder auf. Er mochte wohl keine Unordnung.

Das er dabei etwas stöhnte, als er sich so bücken musste, störte mich nicht, denn er präsentierte mir dabei unweigerlich seinen Arsch und die tiefhängenden Eier. Wahnsinn, wie lang so ein Sack sein kann, dachte ich und musste den plötzlich aufkeimenden Drang unterdrücken, danach zu greifen.

Der Alte legte meine verschwitzen Sachen ordentlich zusammen und auf sein Bett.

„Warum setzen sie sich nicht hier her, ist doch bequemer?"

Ich war ganz froh, dass er eine Marschrichtung vorgab und folgte der Einladung.

Das Bett knarrte gefährlich, als ich mich nackt, wie ich war, darauf niederlies. Es war sehr sauber mit weißen Laken bezogen und der Stoff fühlte sich zuerst noch angenehm kühl an, an meiner schwitzenden Arschritze.

Meine fetten Schenkel fielen aufgrund ihres Gewichts etwas auseinander und so konnte der Opa nun sehen, dass mein kleiner Schwanz schon steif im dem Urwald aus Schamhaaren thronte.

Lediglich meine schon verschleimte Eichel lugte aus dem Büschel schwarzer Haare hervor, aber das war schon das Zeichen, dass ich voll hart war. Ein intensiver Fischgestank drang aus meinem Schritt hervor, der selbst mich die Nase rümpfen ließ. Wann hatte ich geduscht?

Den Alten schien der Gestank nicht zu stören, oder wenn, dann zeigte er es nicht. Fast schon andächtig kniete er sich vor mir auf den Boden und begann die Innenseiten meiner Oberschenkel zu streicheln.

„Was für ein stattlicher Mann und so gut gebaut." raunzte er dabei.

Was für ein lächerliches Kompliment, aber ich war viel zu gebannt von seinem Treiben, als das ich mir Gedanken machte.

Seine Hände verwischten meine schweißnasse Haare auf dem fettigen Fleisch als zeichnete er damit ein Muster.

Mit seinen knochigen Finger umkreiste er verspielt einige der unzähligen roten Pickel auf meinen Schenkeln, als würde er die ekeligen Dinger nicht nur ignorieren, sondern fast schon huldigen.

Selbst die handtellerfächen große Schuppenflechte, die mich seit einigen Jahren in meiner Leiste ärgerte und die so ziemlich der einzige unbehaarte Bereich in meinem Schritt war, störte ihn nicht, sondern erregte eher noch seine Aufmerksamkeit.

Andächtig streichelte er das rot nässende Fleisch.

„Was haben wir denn da, das muss doch jucken..." krächzte er wieder ganz selbstverständlich, während er sich nach vorne beugte.

Dabei streckte er seine Zunge hervor und ich, fassungslos was hier geschah, ließ meinen Oberkörper nach hinten fallen.

Von seinen Liebkosungen ohnehin schon auf 100, spreizte ich meine Schenkel, um ihm den Zugang zu erleichtern. Ich zuckte zusammen, als er zärtlich begann das infektiöse Gewebe der Flechte abzulecken.

Das wunde Fleisch juckte schon ewig und brannte auch oft, wenn es zu sehr aufgescheuert wurde.

Das der Opa nun das nässende Fleisch sauberleckte, als würde er es damit heilen wollen, erzeugte ein ungeahntes wundes Jucken, das nur zum Teil angenehm war. Aber sein leckendes Maul, nur wenige Zentimeter neben meinen triefenden Pimmel, lies mich vor Erwartung zittern und ich ertrug es.

Was ein widerlicher Akt, was der Alte da trieb, dachte ich noch und in meinem Kopf entsprangen Ideen aus meinen kranksten Fantasien, als ich mir überlegte, was ich mit dem alten Sack noch so alles anstellen könnte.

Egal ob verwirrt oder pervers, der Opa schien keine Grenzen zu kennen, ebenso wenig wie meine sexuellen Fantasien, wenn ich manchmal richtig kaputt drauf war. Sachen, die schmutzig waren, dass sie in der Realität nicht umsetzbar waren, weil niemand so fertig ist, sie zu machen. Dachte ich zumindest.

Der Opa fasste mir an den Schwanz und ich war wieder voll dabei. Er zog mir die Vorhaut zurück, bis die Eichel ganz frei lag, was etwas widerspenstig ging. Ich spürte, wie er seine Hand tief in mein Fett drücken musste, um den Pimmel zu exponieren.

„Und was haben wir hier?" gluckste der Opa, als hätte er ein vierblattriges Kleeblatt gefunden.

Er presste seine Nase in den Rand unter der Eichel und schnüffelte lautstark wie ein Trüffelschwein.

Hoppla, vielleicht noch ein paar Rückstände von meinem letzten Abgang, die sich da abgelagert hatten? Wie gesagt, Hygiene ist nicht so meins.

Peinlich war mir das nicht, denn den verrückten Alten schien ja auch nicht zu stören.

Ganz im Gegenteil, denn ich spürte, wie er vorsichtig begann mir den Käse von der Nille zu knabbern, was ein geiles Kitzeln erzeugte.

Sehen konnte ich davon nichts, denn mein schwabbeliger Bauch versperrte mir die Sicht. Aber ich wollte es sehen vor ungläubiger Faszination.

Ich verbog mich etwas, bis ich es wirklich sah: Stück für Stück knabberte und leckte mir dieser Wahnsinnige die festgewordenen Rückstände von meinem Eichelrand.

Ich musste leicht würgen, bei der Vorstellung, wie das riechen oder gar schmecken musste.

Der Opa tat es so gleichgültig, als knabberte er ein Hänchenschenkel ab.

Schmeckte er etwa nichts?

Mein Schwanz fand es geil und sonderte immer mehr klares Sekret ab.

In dem Moment kam mir eine Idee. In der letzte Woche hatte ich einige Male zu der Erinnerung unseres ersten Treffen gewichst und mich geärgert, dass ich kein Foto oder Video von dem Opa zwischen meinen Arschbacken gemacht hatte.

Wie hätte ich auch, war ich doch ein wenig „unvorbereitet" gewesen.

Doch diesmal war ich schlauer.

Ich nestelte an meiner Hose, die fein säuberlich neben mir auf dem Bett lag, herum und kramte mein Handy hervor. Ohne darüber nachzudenken den Alten um Erlaubnis zu fragen, hielt es vor den knabbernden Alten und begann unverblümt zu filmen.

Der Opa hielt kurz inne.

„Oh, ist das eins von diesen Handys, die heute alle haben?"

Dabei schaute er interessiert in die Kamera, während er gerade ein kleines Stück Nillenkäse zerkaute, direkt neben meinem Pimmel.

Ich hielt kurz den Atem an, aber brummte dann bejahend.

Der Alte lächelte nur wieder dümmlich und widmete sich gleich wieder meiner Nille.

Wusste er, dass ich ihn filme?

Wusste er überhaupt, dass das geht? Hätte ich ihn fragen sollen?

Scheiss drauf, war ja eh nur für mich die Aufnahme.

Der Opa schien den ganzen Käse entfernt zu haben und nahm dann ohne Vorwarnung meinen ganzen Pimmel ins Maul und begann zu lutschen.

Ich begann lautstark zu stöhnen und ließ mich wieder zurückfallen. Die Kamera hielt ich aber weiter auf die Szene gerichtet. Aber hauptsächlich genoss ich geblasen zu werden.

Meine Güte, war das geil! Wie lange war das her, als mir mal ein Mädchen einen geblasen hatte? Als ich noch nicht so aussah, wie jetzt. Ich wusste gar nicht mehr, wie gut das war. Und wahrscheinlich machte dieser Opa das auch besser, als das Mädchen damals.

Es war so geil und ich war ja eh schon auf 180, dass ich innerhalb von Sekunden kurz vorm Abspritzen stand.

Zum Glück, oder zum Pech erkannte der Alte das aber und stoppte ganz unvermittelt.

„Schhh, ganz aufgeregt der junge Mann, viel zu aufgeregt, kein Wunder bei der Hitze..." plapperte er verständnisvoll und ich spürte, wie er nach unten wanderte und meine behaarten Eier zu lecken begann.

Das war knapp.

Einerseits enttäuscht nicht abgespritzt zu haben, freute ich mich aber auch, dass es weiter ging. Und die Eier geleckt zu bekommen, war auch sehr geil. Ich konnte mich aber wieder etwas beruhigen.

Nach etwas Zeit wollte ich aber wieder seine Zunge an meinem Arschloch spüren und ich hob mit einiger Mühe meine Beine in die Höhe.