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Der Alte kicherte nur vergnügt und lies von meinen nassgesabberten Eiern ab, um mir über den Damm zu Poloch zu lecken.

Und schon war das vermisste Gefühl wieder da, als er mir den Schließmuskel ausleckte. Es war so geil und sinnlich und ich unterdrückte mein Stöhnen überhaupt nicht mehr.

Ich hielt dabei mein Handy aus verschiedenen Richtungen auf den Akt und versuchte möglichst viel davon einzufangen, was nur schlecht gelang. Ich lies ihn lecken und genoss einfach nur und stellte mir dann die Frage: könnte ich alleine davon abspritzen?

Doch plötzlich spürte ich einen Furz in mir aufkommen.

Ohne darüber nachzudenken, ertappte ich mich, wie ich leise, aber geil begann schmutzig zu brabbeln.

„Ja, ich furz dir ins Maul du Sau... schluck meine Gase und saug sie aus meinem Kackloch..."

Peinlich, ich weiß, aber ganz instinktiv in diesem Moment.

Keine Ahnung, ob er es überhaupt gehört hatte. Er zeigte zumindest keine Reaktionen.

Und als ich ihm mit einem lauten Knattern ins Maul furzte, war dieses unerklärliche Gefühl der Macht noch viel intensiver.

Er kicherte wieder nur.

Ich gaste ihn noch zweimal zu und kommentierte es ordinär, was wieder dazu führte, dass er mich noch tiefer auslecken konnte.

Ich hätte das ewig so weiter machen können, aber er kam irgendwann auf andere Gedanken.

Sein Glatzkopf tauchte plötzlich hinter meinem Fettbauch auf und er strahlte mich zufrieden, aber auch etwas außer Atem an.

Ich musste fast lachen, denn sein ganzes Gesicht war mit meinen verschwitzen Arsch- und Sackhaare überdeckt. Ihn schien auch das nicht sonderlich zu stören, denn er begann voller Wonne über meine verschwitze Wampe zu reiben, als würde er ein riesiges Stück Hackfleisch kneten.

„So viel Luft in diesem Bauch... so viel Luft... die muss rrrraus!" rief er übertrieben theatralisch.

Dabei schlug er mir spielerisch mit beiden Händen auf die Schwarte.

Diesmal musste auch ich lachen. Der Alte machte mich echt fertig, wie konnte man nur so irre sein?

Er stimmte in mein Lachen ein und begann sich über meinen Bauch herzumachen. Mit knurrenden Geräuschen knabberte und leckte er über die gewaltige Fläche meines Bauchs und tat so, als fräße er mich bei lebendigen Leib auf.

Auch dabei kannte er keine Hemmungen und schlürfte sogar genüsslich den angesammelten Schweiß aus meinem behaarten Bauchnabel.

Ich lies ihn gewähren und filmte diese bizarre Szene nur amüsiert.

Dabei sah ich plötzlich, worüber ich mir noch keine Gedanken gemacht hatte. Während seine knochige Gestalt über meinen gewaltigen Leib kletterte, sah und filmte ich auf einmal den Opaschwanz. Und er war steif.

Also nicht richtig, aber zumindest dicker und fester, als noch zu Beginn unseres Treffens.

Hieß das also, dass es ihn auch geil machte? Das er doch spürte, dass er etwas machte, was nicht normal ist? Was das etwa sein Ding, oder einfach nur eine „normale" körperliche Reaktion.

Keine Ahnung.

Aber ich musste dem Drang widerstehen, hier und jetzt nach seinem geschwollenen Glied zu fassen, das nur wenige Zentimeter von meiner Hand entfernt zwischen seinen skeletartigen Beinen baumelte.

Nein, nie im Leben, bin doch nicht schwul!

Bis jetzt hatte ich mich nur verwöhnen lassen, aber einen anderen Pimmel anzufassen war definitiv schwul. Bin ich nicht!

Ich lies es mir aber nicht nehmen, dass ich sehr ausführlich seinen Schwanz und diese herrlich baumelnden Eier filmte. Ausführlicher als vielleicht nötig.

Geiler wurde es dann wieder, als er an meinen Brustwarzen zu knabbern begann. Es biss und zwickte, aber ähnlich wie letztes Mal bei meinen Eiern wusste er die Schmerzen wohl zu dosieren.

Völlig aus der Bahn warf er mich dann aber, als er sich dann gierig über meine Achselhöhlen hermachte.

Natürlich war ich völlig verschwitzt am ganzen Leib, aber die Achseln waren noch einmal eine andere Hausnummer.

Für so etwas wie Deo oder dergleichen hatte ich kein Geld oder Interesse. Und der Mief, der meinen Achseln entsprang, als er mich aufforderte meine Arme nach oben zu legen, war selbst für mich zu viel.

Für ihn nicht. Er geriet sogar etwas dabei in Rage, als er sich wie ein Tier über die verschwitzten Haare darin hermachte. Mit langen Zügen leckte er mir schnaufend die Achseln aus und brabbelte dabei, diesmal mit einem Hauch Erregung in seiner Stimme:

„Ja, lecker, großer Junge schwitzt, ist warm, so warm..."

Das Kitzeln seiner Zunge war nicht unangenehm. Aber der Akt an sich, war irgendwie geil und erzeugte ein ähnliches Gefühl wie ihm ins Maul zu furzen.

Unweigerlich stimmte ich in sein dirty talk mit ein:

„Ja du Drecksau, leck mir den Dreck aus den Poren!"

Diesmal hatte er es gehört geriet noch mehr in Rage.

„Ja, bin ihre Drecksau... das ist geil... Drecksau leckt..."

Geil?

Hatte er echt geil gesagt?

Das passte so gar nicht zu ihm und seinem Wortschatz.

So langsam kam mir der Verdacht, dass er ganz genau wusste, was er hier tat. Machte es das besser, oder schlimmer?

Wie auch immer, meine Achseln zu lecken hatte ihn wohl so in Fahrt gebracht, dass er sich wieder auf meinen Pimmel stürzte.

Dazu krabbelte er, so schnell es für ihn ging, nach unten zwischen meine Beine. Bevor er mein Glied allerdings verschlang, machte er ein paar würgende Geräusche.

Voller Schrecken musste ich mit ansehen, dass er plötzlich sein gesamtes Gebiss ausspuckte und mir auf den bebenden Bauch legte.

Er sah mir in mein vor Ekel verzerrtes Gesicht und strahlte mich an.

Nur war sein Gesicht dadurch total eingefallen und wirkte noch 20 Jahre älter als ohnehin schon. Sein zahnloses Grinsen erstreckte sich von einem Ohr zum anderen, bevor sich auf meinen Pimmel stürzte und ihn verschlang.

Scheiss auf sein eingefallenes Gesicht und scheiss auf das auf meinem Bauch liegende Gebiss.

Denn zahnlos war sein Blasen noch einmal hundertfach geiler! Ich musste mich vor Geilheit an seinem Bettlaken festkrallen, solche Gefühle löste er in mir aus. Seine zahnlosen Kiefer kneteten meinen Pimmel förmlich durch, während er daran lutschte.

Es fühlte sich an, als würde er aus Leibeskräften auf meinem Schwanz herumkauen, nur eben mit seinem weichen Zahnfleisch.

Ich wimmerte vor Lust wild auf und riss unbewusst meine Beine in die Luft, weil ich wusste, dass ich jetzt kommen würde.

Er sah das offensichtlich als Aufforderung, denn er rammte mir ohne Rücksicht seinen knochigen Mittelfinger in mein Arschloch.

Verschwitzt und weichgeleckt leistete es wenig Widerstand, aber trotzdem blieb mir die Luft weg, als er mich ausfüllte.

Zeitgleich kam ich.

Ich explodierte regelrecht in sein Maul und mein spuckender Pimmel würgte alles tief in sein Maul, während er dabei von den Kiefern durchgewalgt wurde.

Opas Finger kreiste dabei in meinem Enddarm, als suchte er etwas.

Sein Gesicht tief in meinen fetten Schritt gepresst, saugte er mir jeden Tropfen aus, den ich hatte.

Und wollte mehr.

Denn er saugte gierig noch weiter, selbst als alles raus war und es begann unangenehm zu werden.

„Aufhören, das war es..." räusperte ich mich und begann mich unter seiner Berührung zu winden.

Aber entweder hatte er es nicht gehört, oder wollte nicht hören, denn er saugte ohne Rücksicht weiter.

„Schluss jetzt!" schnauzte ich ihn dann an und schubste ihn von mir weg.

Sein Finger ploppte dabei aus meinem Arsch und der Alte fiel unsanft auf den nackten Hintern.

Ganz kurz tat es mir leid, aber der Opa schaute nur einmal verdutzt und grinste mich dann wieder freundlich an.

Dabei sah ich in seinem zahnlosen Maul meine Wichse Fäden ziehen, bevor er sie wie selbstverständlich schluckte.

Ich zog mich bereits wieder an, während ich ihn verständnislos beobachtete. Wie ein Baby saß er breitbeinig und nackt auf dem Boden und leckte sich über die Lippen, als hätte er Marmelade genascht.

Sein schwerer Sack lag zwischen seinen Beinen auf dem Laminat, darüber sein nicht steifer, aber angeschwollener Pimmel, aus dem ein Faden klares Sekret hing.

Dann begann er wohl seine Zähne zu suchen, die achtlos von mir heruntergefallen waren, als ich ihn weggedrängt hatte. Keine Ahnung wo sie jetzt waren.

Ich machte noch ein paar Fotos von ihm und diesmal grinste er dabei sogar zahnlos in die Kamera. Es schien ihn einfach nicht zu stören.

Dann ging ich, aber schaffte es diesmal wenigstens ein „Tschüss" rauszubringen.

Er winkte mir überschwänglich hinterher und plapperte irgendetwas, was ich aufgrund seiner fehlenden Zähne aber nicht verstand.

Ich glaubte er meinte „Bis bald" oder so ähnlich.

Wieder zuhause war ich irgendwie zufrieden mit mir selbst, keine Ahnung warum. Ich fühlte mich seltsamerweise überlegen, was ich sonst nur vom Zocken kannte. Auch bildete ich mir ein etwas Gutes getan zu haben.

Der Hauch von Gewissensbissen, dass ich den Alten ausgenutzt hatte, kam mir diesmal überhaupt nicht.

Und auch wenn ich direkt danach über ein Wiedersehen keine Gedanken verschwendete, dauerte es keine zwei Tage, bis ich wieder Sehnsucht hatte.

Ich holte mir zu den Aufnahmen von ihm mehrmals einen runter und in meinen Fantasien entstanden kranke Ideen, was für abstoßende Sachen ich mit ihm machen würde.

Hemmungen oder Scheu hatte ich schon gar keine mehr, als ich seinen nächsten Besuch plante und ich war seit langen mal wieder richtig glücklich.

Was für ein Glück ich aber auch hatte!

Meinen eigenen Entsafter, nur eine Straße weiter.

Jederzeit besuchbar und völlig tabulos.

Kein Stress wegen einer Beziehung oder so ein Mist. Hingehen, abspritzen, weggehen.

Scheiss egal, dass es ein alter Kerl war.

Und wer weiß, wahrscheinlich freute er sich sogar, wenn ich nur mal eben kurz reinschaute, um ihm ins Maul zu pissen?

Tja, und so kam es dann auch.

Ich besuchte ihn immer häufiger, nachher im Schnitt so alle drei Tage. Wichsen brauchte ich eigentlich gar nicht mehr, denn es war nur ein Katzensprung zu ihm und ich wurde nie enttäuscht.

Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich dann auch bald dem Drang nachgab, seinen Schwanz anzufassen.

Und was soll ich euch sagen?

Es fühlte sich geil an, geiler als erhofft.

Und daraus wurde natürlich mit der Zeit mehr, wobei ich dann zu meiner Überraschung lernen durfte, dass der Alte immer noch abspritzen konnte.

Nicht viel und nicht weit, aber wenn ich mir etwas Mühe gab, konnte ich ihm nach etwas Bearbeitung doch ein paar Tropfen heißer Wichse ausmelken.

Der Schritt, seinen Schwanz dann auch zu lutschen, war danach auch nicht mehr so schwer.

Ich war dann eines Tages wohl so in Rage, dass ich seine fast haarlose Nudel einfach gierig verschlang, während ich aus seinem Gesicht saß und mir das Arschloch lecken ließ.

Jeglicher Selbstzweifel, ob ich nun schwul war, war zu diesem Zeitpunkt wie weggefegt. Es fühlte sich traumhaft an, an seinem Glied zu nuckeln und das war alles, was zählte.

Hab ich mir auch mal ins Maul spritzen lassen? Ja, na klar, um es auszuprobieren. Aber nur wenige Male, denn es war doch ganz schön schwul und ich hatte dann doch jedes Mal ein komisches Gefühl danach.

Generell ließ ich ihn aber nicht oft kommen und er verlangte auch nie danach, obwohl es ihm sichtlich Freude machte, seinen Kleber loszuwerden.

Aber ich behielt es mir vor zu entscheiden, wann er kommen dürfte.

Ich redete mir ein, er könnte nicht mehr so benutzbar sein, sollte ich ihn zu oft melken.

Und außerdem unterstrich es unsere Beziehung, dass ich die Entscheidungen traf. Es unterstrich meine „Macht"!

Obwohl das wohl nur für mich eine Rolle spielte.

Vielmehr Freude entwickelte ich daran, seine Genitalien zu misshandeln. Es stellte sich heraus, dass sein Schwanz, aber besonders seine geilen Eier sehr viel belastbarer waren, als meine.

Und er beschwerte sich nie, wenn ich seinen Pimmel schlug oder ihm die Eier zerquetschte.

Klar litt er dabei, aber seiner Erregung tat es keinen Abriss.

Aber meine steigerte es ins Unermessliche. Ich fühlte mich unglaublich mächtig und überlegen, wenn ich seine Hoden in meinen Pranken zerquetschte und ich ihn wortwörtlich in der Hand hatte.

Das Gefühl, wie sich die Hoden unter Druck deformierten und der Nervenkitzel, wie fest ich pressen konnte, bevor sie platzen würden.

Ich hätte das selbst nicht aushalten können, aber obwohl es ihm auch starke Schmerzen bereitete, ertrug er sie, während er mich weiter bediente und er wurde auch stets steifer dabei.

Oft hob ich mir diese Art der Behandlung für meinen Höhepunkt auf und ich wunderte mich manches Mal, dass ich ihn nicht ernsthaft verletzte. Wenn ich mich von ihm nach aller Kunst abblasen ließ und ich ihm dabei vor Ekstase auf dem Pimmel herumkaute, hatte ich mich oft nicht mehr unter Kontrolle.

Aber zum Glück spielte ich ihn nie kaputt dabei.

Die Sachen, die ich mit ihm machte oder von ihm abverlangte, wurden von Treffen zu Treffen härter und schmutziger.

Wir kannten keine Grenzen, außer die meiner schmutzigen Fantasie.

Ich machte Sachen mit ihm, die ich mir in meinen schmutzigsten Träumen gewünscht hatte. Und Sachen, von denen ich gar nicht wusste, dass sie mich geil machen würden.

Teilweise durchsuchte ich die perversesten Tiefen des Internets, auf der Suche nach Praktiken und Fetischen, die ich an ihm ausprobieren konnte. Nicht alle gefielen mir, aber einige, wie soll ich sagen, erweiterten meinen sexuellen Horizont.

Ich ließ mir die Schweißfüße lecken, sogar die Fußnägel abkauen und es törnte mich an.

Ich pisste ihn an, ihn ins Maul und ließ ihn schlucken.

Der Opa tat es mit einer Gleichgültigkeit, als trinke er einen merkwürdigen Tee. Allerdings einer, der gerade aus meinem steifen Pimmel in seinem Maul sprudelte. Ich fingerte sein Arschloch, lang und tief. Ich trainierte förmlich sein Poloch und weitete es mit immer mehr Fingern, mit dem Ziel ihm irgendwann die Ganze Hand im Arsch versenken zu können.

Ich bearbeitete seinen Schwanz und Eier mit Nadeln, Brennnesseln und Werkzeugen.

Es berauschte mich ihm diese Art schmerzen zu bereiten.

Und meine Abgänge waren auch immer intensiver, wenn ich ihn dabei misshandelte.

Einmal hängte ich ihn sogar an seinen abgebundenen Hoden an einem Haken in der Decke auf, nur um zu sehen, wie weit ich gehen konnte. Und ob sein Sack seinen knochigen Leib halten würde.

Er tat es.

Zu meiner Ehrenrettung muss ich aber erwähnen, dass nichts was ich ihm je antat, je gegen seinen Willen geschah.

Er lehnte nie etwas ab und wehrte sich auch nie dagegen. Wäre das passiert, hätte ich sofort aufgehört.

Und er beteuerte immer wieder, dass er sich über meine Besuche und was wir taten ihm große Freude bereiteten.

Etwas Zweifel, ob er wirklich ganz Herr seiner Sinne war, blieb allerdings.

Es gab allerdings auch Grenzen, selbst für mich.

Kaviar habe ich mit ihm nie gemacht. Die Videos im Internet ekelten mich zu sehr an.

Und auch wenn ich das eine oder andere Mal darüber nachdachte ihm ins Maul zu kacken, tat ich es nie.

Auch gelang es mir nie ihn zu ficken, obwohl ich es oft versuchte.

Aber ich war einfach zu fett und mein Schwanz zu klein.

Zur Strafe dafür fickte ich ihn dann meist mit irgendwelchen Haushaltsgegenständen, alles was mir so in die Hände geriet.

Ihm gefiel es.

Und ehrlich gesagt waren mir seine Gefühle immer weniger egal. Es war halt einen Tick geiler für mich, wenn er einen Steifen bei unseren Sauerein bekam, oder gar abrotzte.

Denn ich musste zugeben, dass mich unsere Beziehung auch veränderte, mir gut tat.

Unweigerlich lernte ich von ihm, dass es auch Vorteile hatte, wenn man gelegentlich seine Wohnung aufräumte oder putzte.

Auch zockte ich deutlich weniger als früher, allein schon, weil mich meist meine Besuche bei ihm ziemlich erschöpften und ich dann auch mal pennen musste. Wisst ihr wie anstrengend es ist stundenlang die Genitalien von so einem Irren zu bearbeiten?

Er war halt ein neues Hobby von mir. Und es wurde nie langweilig mit ihm und ich wurde jedes Mal ausgiebig befriedigt.

So ging es mehrere Monate und ich war echt glücklich und er wohl auch.

Bis eines Tages meine Glückssträhne abriss.

Es war ein „normaler" Besuch bei ihm.

Ich hatte mich bereits schon zwei Stunden von seiner gierigen Zunge reinigen lassen, wie ich es nannte.

Meine Blase war geleert und ich wäre schon fast einige Male gekommen, bei den Sachen, die er mit meinem Schwanz, Eiern und Arschloch veranstaltet hatte. Langsam am Ende meiner Kräfte angekommen, entschied ich zum Ende zu kommen.

Dafür lag der Alte unter mir nackt auf dem Boden.

Ich hatte mich in der 69er Stellung auf ihn gekniet und kontrollierte mit dem Heben und Senken meines Hintern wieviel Luft er bekam.

Seine Zunge wühlte dabei ohne Unterlass tief in meinem inzwischen ausgeleierten Arschloch.

Ja, ich hatte mir auch immer mehr einführen lassen. Und ja, seine Hand hatte dann irgendwann auch reingepasst und auch sein Pimmel. Aber das ist schwul...

Ich fütterte ihn so also in der 69er mit reichlich Fürzen.

Immer noch einer meiner Favoriten und ich hatte dafür extra reichlich Hülsenfrüchte gefüttert. Selbst auf meine Ernährung hatte der Alte guten Einfluss genommen.

Während ich also auf ihm lag und ihm gelegentlich in sein nach Luft japsendes Maul furzte, verging ich mich an seinen Genitalien.

Die Eier, abgebunden und langgezogen, quollen bis fast zum Platzen zerquetscht zwischen den Fingern meiner Pranke hervor.

Meine andere Hand bearbeitete sein Arschloch und drei meiner wurstigen Finger fickten grob seinen widerstandslos gewordenen Schließmuskel.

In Rage getrieben kaute ich seitlich auf seinem nicht mehr steifen Glied herum, denn er war bereits vor Minuten gekommen. Und lediglich ein paar Tropfen seiner zähen Wichse in meinen verschwitzen Bart und an seiner mit Bissspuren übersäten Eichel erinnerten noch daran.

Das er schon abgespritzt hatte, war für mich natürlich kein Grund dafür mich nicht weiter an seinem Genitalien zu vergnügen.

Durch das stundenlange treiben so aufgeheizt, war ich nun in der Lage durch seine Zunge in meinem Loch abzuspritzen.

Ja, es geht.

Ich spürte es in mir kommen und richtete mich fast schreiend auf, ohne Rücksicht auf den Körper unter mir.

Mit einem kläglichen Schrei spritze ich ab, presste mein Arschloch auf den hilflosen Kopf unter mir. Ich ejakulierte heftig und viel und besudelte den sich windenden Körper des Opa.

Erst als der Orgasmus vollends abgeklungen war und ich mir die letzten Tropfen aus dem zuckenden Pimmel gemolken hatte, kam ich wieder soweit zu Sinnen, dass ich meinen Arsch ein wenig anhob.

Und den Opa damit vor dem Erstickungstot rettete.

Was er mir dankte, in dem er weiter leckte, während er noch japsend nach Luft rang.

Und auch erst dann sah ich, dass wir nicht alleine waren.

Denn in der Eingangstür zum Wohnzimmer stand plötzlich ein Kerl und sah mich mit aufgerissenen Augen an.

Plötzlich, oder schon länger?

Keine Ahnung, auf jeden Fall hatte er genug gesehen, was mir sein fassungsloser Blick verriet.

Ich war wieder in Schockstarre, während sich doch noch ein letzter Tropfen Wichse aus meinem Pimmel würgte und auf den Alten kleckerte.

Der Opa unter mir schien zu spüren, dass etwas nicht stimmte und rekelte sich unter mir nach vorne, bis auch er den unerwarteten Zuschauer sehen konnte.

Aber den Alten schien es nicht zu verwundern, denn er lachte nur wieder unangemessen freundlich:

"Ah, mein Betreuer, da sind sie ja endlich. Hatte mich schon gewundert, wann sie kommen!"

Das seine Stirn dabei von meinen Eiern bedeckt war und meine Arschhaare dem Alten ein Art Bart verpasst hatte, machten seine Reaktion noch unpassender.

Die Blicke des Betreuers änderten sich von fassungslos zu verachtend und schließlich strafend.

Sie zeigten mir, dass ich einiges zu erklären hätte.

Und ich echte Probleme bekommen würde.

Aber das ist eine andere Geschichte.