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Als ich die Festigkeit der beiden Brüste austestete, indem ich immer wieder zupackte und losließ, jammerte sie leise, und als ich schlussendlich anfing, ihre beiden Warzen leicht zwischen zwei Fingern zu drehen, keuchte sie laut auf.

Ich musste mir ein kindliches Kichern verkneifen, als ich neugierig diese prachtvollen Dinger vor meiner Nase und Gabis Reaktionen erkundete. Als letzten Test führte ich Gabis linke Brust an meine Lippen, nahm ihren Nippel zwischen die Zähne, und biss leicht zu. Gabis Fingernägel, mit denen sie sich an mir festhielt, bohrten sich in meine Schultern.

Keinen Augenblick später presste sie meinen Kopf mit beiden Händen an ihren Busen und drängte mich, sie weiter so zu behandeln. Lustvoll knabberte ich weiter an ihren Zitzen, nur ab und an legte ich eine Pause ein, um wie ein Baby an den Fleischhügeln zu saugen. Gabi stöhnte immer lauter, und ich war mir sicher, dass sie bald allein wegen dieser forschen Behandlung erneut kommen würde.

Offenbar hatte sie wirklich schon niemand mehr auf... diese Weise berührt.

Mit dem Ziel, sie noch einmal zum Höhepunkt zu bringen, packte ich mit meiner rechten Hand ihre freie Brust und knete diese fest durch, während ich mit dem Mund ihre andere bearbeitete. Gabi zerzauste mir das Haar während sie rhythmisch zu meinen Liebkosungen stöhnte, immer und immer lauter. Irgendwann, sie musste kurz vor der Explosion stehen, fing sie erneut an zu zittern. In diesem Moment drückte sie mich von sich, tief in die Couch hinein; schmatzend löste sich mein Mund von ihrem Busen. Verdutzt und enttäuscht schaute ich hinauf, und Gabi erwiderte den Blick ebenfalls mit Unzufriedenheit in den Augen.

„Noch nicht. Erst bist du wieder dran..."

Verwundert sah ich ihr dabei zu, wie sie aufstand, mir den Rücken zukehrte und am Reißverschluss ihrer Jeans nestelte. Geistesabwesend und mit schrumpfendem Schwanz schaute ich zu, wie Gabi erfolglos versuchte, sich die Hose auszuziehen. Dann jedoch schnellte mein kleiner Freund sofort wieder in die Höhe, als das blaue Stück Stoff runter fiel und den Blick auf zwei wohlgeformte Pobacken freigab, zwischen denen ein schwarzer Slip gerade noch so zu erkennen war.

Auf diese Weise erleichtert drehte sich Gabi um, kniete sich auf den Boden zwischen Tisch und Couch, und griff gierig nach meinem Schwengel. Fest packte sie ihn, öffnete ihren Mund weit, beugte sich nach unten... und schob ihn sich beinahe bis zum Anschlag in den Rachen. Ich glaubte beinahe, das Ende ihrer Kehle erreicht zu haben, als sich zwei saftige Lippen um meinen Schaft legten und einmal quer über ihn hinüberleckten.

Sofort verhärtete sich mein Schwanz bis zum Maximum, und ich hatte Angst, direkt wieder zu kommen, doch noch schien es nicht soweit zu sein. Ein, zwei Male wiederholte Gabi diesen Vorgang, und immer wieder atmete ich auf, als sich ihr Mund ohne Sperma von mir löste. Als sie sich dann jedoch aufrecht hinkniete, die Hände an die Brüste setzte und mir ein kurzes Lächeln schenkte, wusste ich, dass ich gleich keine andere Wahl haben würde als abzuspritzen.

Als sich mein Schwanz eine Sekunde später zwischen zwei himmlischen Bergen eingefangen sah, die von kräftigen Händen gegen ihn gepresst wurden, spannte ich alle Muskeln an, die mir zur Verfügung standen, um diese Behandlung auskosten zu können. Als ihre beiden Euter jedoch über meinen Schwanz rubbelten schien alle Mühe umsonst: Mein Schwanz war eine tickende Zeitbombe.

Verwundert bemerkte ich, wie Gabis Lächeln breiter wurde, während sie auf meinen bebenden Penis sah -- sie wusste es, und sie genoss es!

Mit jedem weiteren Zug, den mein Penis zwischen ihren zwei mächtigen Zitzen hindurch nahm, fiel es mir schwerer und schwerer zu atmen, ohne direkt abzuspritzen. Irgendwann konnte ich es einfach nicht mehr zurückhalten -- zu berauschend war das Gefühl dieser zarten Fleischberge auf meinem Schwanz, die immer wieder hin und her, hin und her, hin und her wippten. Ein ums andere Mal versank der rosarote Kopf meines kleinen Freunds in einem schwarzen Tal aus wolkenweicher Hitze, und als es endlich soweit war, konnte ich nur noch ein hilfloses „Ich...!" japsen, bevor die erste Ladung Sperma aus meinem Schwanz schoss.

Untätig erwartete ich, wie sich Gabis Gesicht gleich mit weißem Schaum bedecken würde, doch nichts dergleichen geschah: Mit einer geschickten Bewegung zuckte ihr Kopf vor, ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel, und jeder einzelne Tropen Sperma flog zielsicher in ihren Rachen. Ich hörte Gabi Tropfen für Tropfen schlucken; ihre Augen waren über ihre Nasenspitze hinweg auf meinen Schaft fixiert. Penibel genau konzentrierte sie sich darauf, auch jedes einzelne Quäntchen Liebessaft zu trinken, und mir selbst blieb nichts anderes übrig, als die Gewandtheit dieser Frau zu bewundern. Offenbar hatte sie nicht zum ersten Mal...

„Und, wie war es? Wie fühlst du dich?"

Während ich erschöpft auf der Couch saß, schmiegte sich Gabi eng an mich. Ein nacktes Bein hatte sie über mich geschlagen, ein Arm ruhte auf meinen Schultern. Erwartungsvoll blickte sie mich an, während sie sich anschickte, meinen Hals, meinen Nacken und meine Brust mit Küssen zu bedecken. Völlig verwirrt versuchte ich verzweifelt, die richtigen Worte zu finden, doch es dauerte einige Zeit, bis ich endlich etwas herausbrachte.

„Das war... wow. Ich... ich weiß nicht, was ich sagen soll... du warst so... und dein ganzer Körper... ich... deine Brüste..."

Gabi kicherte, was mir einen finsteren Blick entlockte. Daraufhin zog Gabi eine entschuldigende Schnute, bevor sie lächelnd fortfuhr:

„Glaub aber nicht, dass du schon fertig bist. Jetzt legen wir beiden hübschen erst richtig los..."

Mit diesen Worten stand sie auf, bedeute mir, mich der Länge nach hinzulegen, und ließ sich dann am Fußende der Couch nieder. Dann beugte sie sich zu mir hinunter, sodass ihr Kopf über meinem Schwanz schwebte. Allein dieser Anblick ließ meinen kraftlosen Pimmel das Köpfchen heben, und doch stand fest, dass wir uns erst noch ein Weilchen vergnügen konnten, bis ich wieder schwach werden würde.

Voller Freude beobachtete ich, wie sich Gabis Lippen erneut um meinen Schaft schlossen, wobei sie ihn dieses Mal nur bis etwa zur Hälfte gefangen hielt. Dafür tollte ihre Zunge derart flink um meine Eichel, dass sich mein Schwanz keine Minute später schon wieder beinahe zu voller Größe aufgerichtet hatte.

Während sie mich so bearbeitete, presste sie mit einer Hand meine Beine weiter auseinander, wobei die Finger der anderen sanft meine Eier massierten. Ihre Bewegungen waren gleichzeitig weich und fordernd, was mich beinahe um den Verstand brachte. Wo zum Geier hatte diese Frau ihre ganzen Tricks nur her?

Immer weiter umschlabberte sie meinen Penis, mal ließ sie ihn durch ihre Lippen nach draußen gleiten, dann saugte sie ihn wieder schlürfend in ihre Mundhöhle, nur um dann erneut mit ihrer Zunge meinen Widerstand auf die Probe zu stellen. Ich war erleichtert, dass ich -- noch -- das Gefühl ihrer Berührungen voll auskosten konnte, ohne mich kurz vor der Eruption zu sehen.

Ihre Zunge, die leckte und leckte, dieser feuchte Lappen an meiner Eichel, ihr zäher Speichel auf meiner Haut... es war traumhaft.

Als ich deutlich spürte, dass mein Penis seine volle Größe nicht nur erreicht, sondern mit Sicherheit leicht überschritten hatte, erlaubte ich mir gedankenverloren einen Blick nach unten. Es war ein wunderschöner Anblick: Gabis Augen waren geschlossen, der Genuss dieser Aktion stand ihr deutlich ins hübsche Gesicht geschrieben. Unter ihrem Kinn baumelten ihre Brüste sanft hin und her, rauf und runter, jede Bewegung ließ sie leicht zittern.

In diesem Moment blickte Gabi auf, sah mich an, und lächelte so gut sie mit meinem Schwanz im Mund konnte. Sie saugte ein letztes Mal an meiner Eichel, dann löste sie sich schmatzend von ihrem neuen Lutscher, nur um mich verschlagen anzugrinsen.

„Ich glaube, wir sind soweit."

Fragend sah ich sie an, doch Gabi zwinkerte mir lediglich zu.

„Wart ab und bleib liegen", säuselte sie, während sie aufstand und das Zimmer verließ.

Mit zuckendem Glied und ziemlich verwirrt blieb ich tatsächlich nahezu reglos liegen und sah verdattert dabei zu, wie mein kleiner Freund schon wieder das Köpfchen neigte. Wollte sie mir einfach nur eine Pause gönnen, oder was hatte sie vor?

Ein paar Augenblicke später schloss ich müde die Augen, nur um direkt im nächsten Moment von einer Wolke süßlichen Duftes ins Leben zurückgeholt zu werden. Ich hob meine Lider und musterte entzückt das Bild, das sich mir bot:

Gabi stand am Rand der Couch, nur noch mit einem schwarzen, feucht schimmernden Slip bekleidet - ihre Jeans hatte sich verabschiedet. In ihrem Gesicht, dessen Vorzüge mehr als zuvor von dunkler Schminke umschmeichelt wurden, trug sie ein wissendes Lächeln. Der betörende Duft ging eindeutig von ihr aus -- offenbar hatte sie sich nicht nur geschminkt, sondern auch ausgiebig parfümiert. Der Lockstoff umfing mich sofort und löschte alle Gedanken aus meinem Kopf die nicht den Wunsch behandelten, diese wunderbare Frau sofort flachzulegen.

Noch bevor ich etwas sagen konnte, weitete sich Gabis Lächeln ob meines verdutzten Ausdrucks merklich: Offenbar war sie mit ihrer Wirkung auf mich rundum zufrieden.

Während ich sie gierig anstarrte, beugte sie sich erneut über meinen Penis und ergriff ihn mit der rechten Hand. Dass sie etwas in der linken hatte, merkte ich erst, als sie das schwarze Viereck an die Lippen setzte und keck einen schmalen Streifen mit den Zähnen abriss. Das darin enthaltene, dunkelblaue Gummi stülpte sie mir gekonnt mit den Händen über, dann stand sie wieder auf und befahl verspielt:

„So, und jetzt aufstehen, jetzt ist Schluss mit lustig, junger Mann!"

Ich gehorchte anstandslos und sah dabei zu, wie Gabi nun selbst ausgestreckt auf der langen Couch Platz nahm. Die Hände ließ sie über dem Seitenarm baumeln, das eine Bein legte sie über die Rückenlehne, das andere spreizte sie in einem großen Winkel ab und stützte sich damit zusätzlich auf den Boden.

Mein Fokus wanderte von ihrem sehnsüchtigen Blick hinunter zu ihrem großen Busen, und dann weiter zu dem schwarzen Slip, auf dem sich ganz deutlich ein feuchter Fleck abzeichnete. Doch als ich schließlich gierig meinen Schwanz ans Ziel führen wollte, blaffte Gabi:

„Nein! Erst dein Mund, dann dein Freund."

Völlig kopflos führte ich sofort ihren Befehl aus, kniete mich auf das Sofa, bückte mich tief hinunter, und führte meinen Kopf langsam zwischen ihre Beine. Ganz allmählich wurde der aufdringliche Duft ihres Parfüms vom salzig-süßen Geruch nach Schweiß und ihrem Saft abgelöst. Ich atmete tief ein, um diese seltsame Mischung zu genießen und mich von ihr verzaubern zu lassen. Als würde ich über einem dampfenden Teller sitzen lief mir das Wasser im Mund zusammen, und mein Hunger auf das tiefe Tal vor mir wuchs sprunghaft an.

Ich hielt mich jedoch zurück und setzte nur ganz langsam meine Finger an den Saum ihres Slips. Die Haut drum herum war bereits feucht und fühlte sich unglaublich weich und warm an. Spontan erkannte ich keinerlei Haare, die unter dem Stoff hervorlugten, doch erst, als ich das schwarze Höschen ein kleines Stück zur Seite schob, wurde aus Vermutung Gewissheit:

Gabi war sauber rasiert; nur ein schmaler Streifen Behaarung verbarg ihr süßestes Geheimnis.

Ohne einen letzten Blick nach oben zu werfen, brachte ich meinen Mund in Position. Meine Lippen setzten an ihrer Scham an. Dann fuhr ich langsam meine Zunge aus, langte zaghaft nach ihrem Kitzler, fand ihn... und drückte fest darauf. Gabi zuckte merklich zusammen, und jede kraftvolle Bewegung entlockte ihr ein fipsiges Stöhnen. Gierig saugte ich an ihrer Muschi, immer mit dem Ziel vor Augen, sie unter meiner Nase kommen zu sehen. Wenn sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt wurde würde ich jeden Tropfen ihres Saftes trinken und schlucken, und dann würde ich endlich meinen Freund in ihre triefnasse Höhle stecken.

Ich konnte es kaum erwarten. Immer nervöser schlabberte ich an ihrem Kitzler, ich wollte, dass sie endlich kam. Mein Einsatz wurde von Gabi mit lautem Hecheln und mühsam hervor gepressten Anfeuerungsrufen belohnt.

„Ja, ohh ja, weiter... ja, ja, ja...! Daniel, oh Gott, mach so weiter... deine Zunge ist tief, tief.... Oooh, ja, genau, ja, mhmmm, jaaa..."

Je lauter sie stöhnte, desto wilder bewegte sich meine Zunge, und je wilder sie sich bewegter desto lauter wurde Gabi. Schon längst bohrten sich Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand in ihre Höhle, während meine rechte Hand abwechselnd ihre Möpse durchknetete. Wie irgendein Tier hechelte meine Nachbarin laut, während meine Zunge immer wieder über ihre Möse und ihre steinharte Perle glitt.

Schließlich begann sie erneut am ganzen Körper zu zittern. Wie eine Welle baute sich der Orgasmus erst langsam auf, dann rollte er über Gabi in einem Zug hinweg. Sie schrie auf, drückte ihr Kreuz durch, und presste mir ihre Spalte fest ins Gesicht. Saft spritzte hervor, und ich tat mein bestes, jeden einzelnen Tropfen aufzufangen. Wild hantierte ich mit meiner Zunge, legte überall, wo meine Nachbarin ihre Freude hingeschleudert hatte, und saugte genüsslich an der Spalte, aus der ihr Nektar hervorsprudelte.

Mittlerweile lag sie erschöpft und völlig matt auf der Couch, die Augen geschlossen, die Arme schützend vor der Brust verschränkt, als würde sie frieren. Sie wimmerte leise, und ich kam nicht umhin, plötzlich wieder die verletzliche, verlassene Hausfrau vor mir zu sehen -- was mich in diesem Moment jedoch nicht abturnte. Im Gegenteil.

Auch Gabi schien über diese Situation nicht traurig zu sein, denn einige Augenblicke der Stille später sah sie mich schelmisch lächelnd vom Kopfende der Couch an. Ihre Augen glitzerten, als sie endlich das sagte, was ich die ganze Zeit schon hören wollte:

„So, mein süßer, kleiner Daniel... kommen wir endlich zum Hauptgang... oder was meinst du?"

Sofort wollte ich meinen Lümmel an ihrer noch triefnassen Muschi ansetzen, doch blitzschnell setzte sich Gabi zuvor auf, hüpfte geschickt in den Stand, umarmte und küsste mich knapp auf die Lippen, und deutete dann wortlos hinter mich...

Auf allen Vieren kniete meine eigene Nachbarin splitternackt vor mir auf dem ausladenden Tisch. Bevor sie diese Position eingenommen hatte, hatte sie ihr letztes Kleidungsstück -- den schwarzen Slip -- endgültig abgestreift und achtlos hinter das Sofa geworfen. Nun blickte sie mich erwartungsvoll über die Schulter an.

„Worauf wartest du? Komm, tun wir es endlich richtig!"

Das wollte ich mir kein zweites Mal sagen lassen. Ohne Zögern grabschte ich nach ihren blanken Pobacken. Das weiche Fleisch fühlte sich unglaublich gut an, und am liebsten hätte ich stundenlang allein mit ihrem Hintern gespielt. Mein kleiner Freund rebellierte aber, also setzte ich rasch meine Penisspitze an der Grenze ihrer Scham an.

Zitternd streifte er ihre wulstigen Lippen, und schon jetzt hörte ich, wie Gabi schneller atmete. Als dann das Köpfchen meines Freundes nicht mal einen Zentimeter in ihr versank, stöhnte sie hörbar auf. Jeder weitere Zentimeter ließ sie lauter seufzen, und als ich nach einer Ewigkeit endlich ganz in ihre gut geschmierte Höhle eingedrungen war, kämpfte Gabi um jeden Atemzug.

Die Erwartung trieb uns beide an den Rand der Verzweiflung. Laut schnauzte mich meine Nachbarin an:

„Nun mach schon, tu es endlich, na los!"

Doch einen einzigen Augenblick wollte ich noch innehalten, um diese Situation überhaupt zu begreifen.

Ich, in der Muschi meiner erfahrenen, geschiedenen, wohlgeformten Nachbarin, kurz vor einem wilden Nümmerchen...

Dann begann es. Hastig zog ich meinen Schwanz zurück, nur um ihn Gabi mit einem kräftigen Stoß wieder in die Vagina zu rammen. Ein erstickter Schrei drang aus ihrer Kehle, doch es gab keine Zeit, sich auszuruhen. Wieder und wieder stieß ich meinen Schwanz zwischen ihre Beine, und jedes Mal japste Gabi nach Luft. Wäre ich nicht völlig benebelt von diesem irren Gefühl um meine Eichel gewesen, ich hätte mir womöglich arge Sorgen darüber gemacht, ob uns jemand hören konnte. In diesem Zustand jedoch genoss ich ihre Schreie geradezu; ich geilte mich immer mehr daran auf, wie diese wimmernde Frau unter mir zuckte.

Wieder und wieder stieß ich zu, immer schneller, immer fester. Gabi japste und wimmerte, „Ja, oh ja, ja, ja, ja, ja, ja...", ihre Stimme überschlug sich. Und immer diese feuchte Wärme um meinen Schwanz, ihre Höhle, die mich geradezu in sich hineinzuziehen versuchte, meinen Schaft fordernd melkte und nur wiederwillig wieder hinaus ließ, nur um ihn wieder und wieder schmatzend zu begrüßen.

Inzwischen drang der Duft unserer Säfte, die sich völlig miteinander vermischt hatten, scharf an meine Nase und brachte mich vollends um den Verstand. Es gab nur noch meinen Schwanz und ihre Möse, in die ich tiefer und tiefer und tiefer vorstoßen wollte.

Letztlich spürte ich es jedoch in mir brodeln. Mein Schwanz spannte sich, drohte langsam zu platzen. Ich versuchte alles, um noch etwas länger durchzuhalten, doch es half nichts. Auch Gabi bemerkte es, denn sie schrie laut:

„Ja, lass es raus, alles! Oh, ja... Jaaa!"

Diese Anfeuerung machte es mir nur noch schwerer, an mich zu halten, und schließlich half alles nichts.

Ein letzter Stoß, und es sprudelte aus mir heraus. Mein Becken zuckte schwer, wie ein Stromstoß ging es durch meinen ganzen Körper. Ich spürte, wie sich heißer Saft aus meiner Eichel ergoss und Ladung um Ladung in Gabis Möse pumpte. Beide verharrten wir einige Zeit völlig bewegungslos; Gabi hielt den Arsch nach hinten gestreckt, damit mein Schwanz so tief in ihr war wie möglich. Sie atmete schwer, seufzte, und zitterte sogar leicht, ebenso wie ich. Stöhnend stützte ich mich mit beiden Händen auf den Tisch, berührte mit dem Oberkörper Gabis zarten Rücken.

Etwas später schaffte ich es, eine Hand vom Tisch zu lösen und müßig mit einer von Gabis Titten zu spielen, während wir beide darauf warteten, dass sich mein Schwanz endlich beruhigte. Als er völlig leer zu sein schien, glitt Gabi der Länge nach auf den Tisch, wobei mein Schwanz ihr Loch verließ, und rollte herum, um mich grinsend anzusehen. Währenddessen ließ ich mich kraftlos auf das Sofa plumpsen.

Irgendwann entrann ein glücklicher Seufzer Gabis Kehle. Den Blick zur Decke gerichtet, sagte sie leise:

„Das war... einfach... wunderbar. Du... ich meine... wie... wie fandest du es?"

Die Unsicherheit in ihrer Stimme ließ mich aufschauen. Noch immer gierig verschlang ich diesen erfahrenen Körper mit meinen Blicken, verwirrt von dem Gedanken, wie wenig Gabi sich ihrer eigenen Vorzüge bewusst war. Irgendwie hatte ich Mitleid, aber andererseits... wenn sie sich auch in Zukunft würde beweisen wollen, konnte mir das nur nützen. Zufrieden antwortete ich deshalb:

„Unglaublich. Am liebsten würde ich den ganzen Tag..."

Hastig setzte sich Gabi auf und sah mich lächelnd aus großen Augen an, dann zwinkerte sie mir keck zu.

„Naja, an mir soll es nicht liegen. Komm einfach vorbei, wann immer zu Lust hast. Sonja ist sowieso ständig auf Achse. Das heißt, ich habe alle Zeit der Welt."

Wenige Minuten später verließ ich grinsend Gabis kleine Wohnung. Meine Eltern würden sich in den nächsten Wochen sicherlich noch einige Male wundern, warum ihr Sohn plötzlich so viel auswärts zu tun hatte...

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 12 Jahren
Reichhaltig

Du pflegst eine reichhaltige Sprache, schilderst abwechslungsreich mit treffenden Adjektiven.

Der Ablauf selbst ist zwar vorhersehbar, aber Du läßt uns am Innenleben Deines Helden teilhaben - es ist gut nachvollziehbar; so regst Du die Phantasie Deines Lesers an.

Kleinigkeiten nur wären evtl. zu verbessern, etwa wenn Du schreibst "...wobei ich leicht ihren Oberkörper streifte, über dem Gabi einen weichen, schwarzen Pulli ... trug": ich wette, Du hast eher den Pullover gestreift, unter dem Du Ihren Oberkörper (ihre Brüste) spürtest.

Oder wenn Du schreibst "Laut schnauzte mich meine Nachbarin an..." - in diesem Moment scheint mir ein weniger rüdes Verb angebracht.

Insgesamt jedoch: Fein, 5 Sterne!

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