Alle Kommentare zu 'Nachhilfe 01'

So super tie Geschte. Ich konnt Mir richtig vorstellen wie Sie Ihre Schamlosen presentiert. Bin mir auch sicher, das kein Rechtschreibungprüfung schon noch Fehler gefunden hatt.

Eine heiße, geile Geschichte - eine intensive Nachhilfe. wirklich sehr aufgeielnd beschrieben - wie geht es weiter ????

Weniger geht kaum....

Toll wie manche hier die Schreiber demotivieren !

Manche Kommentare sind wirklich unbrauchbar !

Ich mag die Geschichte

... hast du wohl eine ziemlich gestörte Beziehung, gell?

Ja klar doch!

Die Story ist ja ganz nett, aber Rechtschreibung und Grammatik sind, wie die Strümpfe, "haltlos".

dann tut es mir Leid für Katja. Aber - ganz ehrlich - ich denke, das ist eher eine Fantasie, die du mit vielen Männern teilst.

Die vorherigen Bemerkungen bezüglich Rechtschreibung und Kommasetzung sind zutreffend. Frag doch im deutschen Forum nach einem Menschen, der als Lektor schon mal vorab liest und dir Tipps gibt. Das wird auch deinem Stil und der Glaubwürdigkeit deiner Geschichte nutzen.

...die Story an sich ist seicht aber o.k, definitiv ausbaubar. Rechtschreibung wurde des Öfteren bereits bemängelt. Es ist eben so, dass es beim Lesen stört, und das macht die Geschichte zu nichte. Was allerdings ein typisch männliches Problem bei so Storys ist... mit 19cm eher durchschnittlich ausgestattet... zum Glück nicht... der Durchschnitt liegt bei 13,2 cm oder so. Aber da habt ihr eben so euren heiklen Punkt ;-) ich kann nur für mich sprechen, für mich wäre eher noch die erotische Detailbeschreibung schöner gewesen als sich an Größen aufzuhalten. ;) LG Lilly

Die Vorbemerkung, dass sich angeblich alles so wie beschrieben anno dunnemals zugetragen habe, macht den Anfang für eine der üblichen Möchtgern-WVs, die auf Logik und Glaubwürdigkeit sowie den umgänglichen Gebrauch der deutschen Sprache einen feuchten Dreck geben. Das Ergebnis ist – wie üblich – eine schludrige Aneinanderreihung von Klischees, die dem nächstschlechten Porno abgeguckt wurden.

Das einzig Positive am Text ist seine Bündigkeit, die dem Umstand geschuldet ist, dass der Autor geflissentlich auf irgendeine logische oder glaubwürdige Verknüpfung des Klischeeverlaufs verzichtet hat. Dadurch eignet der Handlung ein gewisses Tempo, dass die Lesezeit schneller vergehen lässt, es als es bei einem solchen Gemurkse üblicherweise der Fall ist.

Fazit: Schlecht und einfallslos geschriebene Möchtegern-WV, die wohl nur im Notstand oder zwanghaften Wichsbetrieb (bei gleichzeitigem Vergessen der Regeln der dt. Schriftsprache) erfolgreich der Erleichterung zu dienen vermag. Verschwendete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

PS: Unfreiwillige Komik bietet die Bemerkung des Ich-Erzählers, auf die auch schon mein anonymer Vorkommentator verwiesen hat, dass er mit seinem „19 cm Schwanz“ glücklicherweise „nicht so gigantisch“, sondern „eher durchschnittlich ausgestattet“ sei.

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