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Alle Kommentare zu 'Nachhilfe 02'

von pictureyou

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  • 11 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Einfach nur heiß

Eine wirklich gelungene heiß, sehr geile Fortsetzung der Nachhilfe. Sie gibt sich, wenn auch etwas widerstrebend ihren Lustgefühlen hin, die ihr "Lehrer" entfacht, beide erleben ihre geile Lust in voller Geilheit und einem supergeilen Fick.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Unt wihder had tas Rechtschreipprokram ten errotische Kigk..

zerstört. Mensch, Autor, Schreiber... wozu gibt es solche Programme? Deine Geschichten sind echt nicht schlecht, aber die grammatikalischen Fehler und die katastrophale Rechtschreibung sind der Tod einer jeden erotischen Geschichte.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Tolle Story

Ich finde den Inhalt wichtiger als den ein oder anderen Fehler .

Wer es nicht so lesen will ,kopieren und ab ins Programm damit und Korrektur machen ;-)

Sehr schöne Story !

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
"Katja wurde jetzt leicht hysterisch und schrie , fick mich Du Sau, los hau in tief in meine Möse!"

Oh Gott, wie primitiv!

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
schön Geschichte

Geil erzählt ! Na ja ich habe schon heftigere Sachen hier gelesen.

Die Story hier ist einfach nur geil

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Rechtschreibung und Grammatik …

… waren eine solche abtörnende Zumutung, dass ich irgendwann, um im Ton der Geschichte zu bleiben, "ausweichte", weil es einfach zu heftig wurde.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
Wie üblich – sprich: schlecht – geht’s weiter

Auch diese Fortsetzung bringt in keinem Punkt irgendeine Verbesserung (vor allem nicht in Sachen Respekt vor der deutschen Schriftsprache). Als Wichsvorlage eignet er sich für geneigten Leser entgegen der offenkundigen Autorenintention somit noch immer nicht!

Schaut man sich die aktuelle Durchschnittsbewertung (4,05) an, so bietet der vorliegende Text aber immerhin ein weiteres schlagendes Beispiel für meine alte Feststellung, dass die vom LIT-System ausgegebene Leserwertung n i c h t s, aber auch gar n i c h t s über die Güte einer Geschichte aussagt.

Fazit: Der zweite Teil eignet sich so wenig wie der erste für eine anständige Wichspartie. Verschwendete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
∴ { • ½ STERN • }

.

helios53helios53vor mehr als 8 Jahren
Keine Überraschung ...

... ist es, dass sich Auden James dieser beiden Kapitel (Nachhilfe 01 und Nachhilfe 02) angenommen hat. Schließlich waren die Vorkommentare fast ausschließlich arge Verrisse.

Ungefähr zur gleichen Zeit bekamen etwa drei Texte überwiegend oder ausschließlich lobende Kommentare, z.B. "Neugier" von AphelionTripe. Gab es da viellelcht zu wenig, das vernichtend kommentiert werden konnte?

PS.: Selber gelesen habe ich den Text nicht, kann daher nicht beurteilen, ob die zehnteilige Lobeshymne berechtigt war oder nicht.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 8 Jahren
@ helios53: „Keine Überraschung...“

Ihr Bemühen, meine angeblich fehlgerichtete Kommentartätigkeit anzuprangern, in Ehren, aber bislang – wie im vorliegenden Fall – ist eine solche Fehlgerichtetheit tatsächlich nicht festzustellen. Ihr Kommentar impliziert, dass ich bei der Entscheidung, welche LIT-Beiträge ich kommentiere (und welche nicht), mich allein nach den zuvor abgegebenen Kommentaren richten würde, insofern als diese in ihrem Urteil das meine, das zudem immer dasselbe sei, nämlich: negativ, unterstützen würden. Im vorliegenden Fall hätte ich somit zunächst die „arge[n] Verrisse“ abgewartet, bevor ich meinen eigenen Kommentar hinzufügte. Das ist falsch!

Dass ich diese „Nachhilfe“ nicht schon eher kommentiert habe, ist tatsächlich dem unglücklichen, aber alltäglichen Umstand geschuldet, dass ich zuvor schlichtweg nicht die nötige Zeit und Ruhe zum Kommentieren fand. Gelesen (und beurteilt) hatte ich die vorliegenden beiden Teile schon lange vorher!

Und was den von Ihnen ins Spiel gebrachten LIT-Beitrag von „AphelionTripe“ anbelangt, so kommentierte ich ihn aus den folgenden Gründen (noch) nicht:

a) Ich habe ihn nicht gelesen (ohnehin für mich die Grundvoraussetzung, um einen Text kommentieren), weil:

1.) er drei LIT-Seiten lang ist &

2.) ich vom Autor noch nichts anderes gelesen habe, was den Zeitaufwand für die Lektüre seiner 7059 Wörter rechtfertigen würde &

3.) LIT-Nutzer wie „Sakato“ und „kater001“, deren Lesegeschmack dem meinen diametral entgegensteht, sich überaus positiv zum Text geäußert haben (Titel ihrer Kommentare: „Wundervoll“ & „Ach wie schön!“), weshalb nach heuristischer Überlegung die Wahrscheinlichkeit überwältigend groß ist, dass sich der Text als schlecht herausstellen wird, was durch die Aussagen der anderen Kommentatoren noch erhärtet wird, die allesamt und unmissverständlich in Richtung Kitsch weisen (wie er in der „First Time“-Kategorie ohnehin – leider! – allzu üblich ist), vgl.: „was fürs Herzel“, „Wunderbar liebevoll“, „sehr einfühlsam“, „wunderschön“, „Reise in die Vergangenheit“, „Liebe ist etwas wunderbares [sic!]“ &

4.) ich Texte von drei LIT-Seiten Länge, von denen ich mit an Gewissheit grenzender Wahrscheinlichkeit im Vorhinein weiß, dass sie sich als schlecht herausstellen werden, aus prinzipiellen Erwägungen (Zeitökonomie, Lektürefrust-Lektüregenuss-Verhältnis etc.) nicht lese und also auch nicht kommentiere.

So, ich hoffe, dass diese Erklärungen Ihre Fragen zu meinem Kommentarverhalten hinreichend beantworten!

MfG

Auden James

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 8 Jahren
Die Idee ist nicht einmal schlecht!

Aber die Ausführung ist auf gut deutsch gesagt unter aller Kanonen! Ich würde mich niemals trauen, mit so etwas an die Öffentlichkeit zu treten!

Die Story ist liederlich getippt, und sowohl die Orthographie als auch die Grammatik gehorchen dem Zufallsprinzip, aber keiner erkennbaren Logik! Auf eine Interpunktion wird seitens des Autors von vornherein verzichtet!

Überdies muß ich sogar meinem Intimfeind Auden James ausnahmsweise einmal rechtgeben: An der Behauptung, daß diese Geschichte sich genauso zugetragen hat wie vom Verfasser geschildert, sind Zweifel durchaus angebracht!

Zu allem Überfluß besitzt der Erzeuger obiger ungereimter Hilflosigkeit auch noch die Chuzpe, sich als Lehrer darzustellen. Fragt sich nur, für welches Fach! Deutsch ist es mit Sicherheit nicht. Dabei hätte jeder, der unserer schönen Sprache auch nur halbwegs mächtig ist, aus der Handlung durchaus eine nette und durchaus lesenswerte Pornostory machen können..Das bekäme ich sogar in meiner Eigenschaft als halbblinder Glaukom- und MS-Krüppel noch weitaus besser hin!

Anonymous
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