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Nachhilfe

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Sie bitte ihre Putzfrau um Nachhilfe für ihren Sohn.
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Nachhilfe

Beatrice, Bea, 40

Johannes, 18

Tuǧce, 45

Beatrice sah zu ihrem Sohn. Irgend etwas war mit ihm, sie hatte nur noch nicht herausbekommen, was. Doch in den letzten Wochen war das noch schlimmer geworden. Früher, als Junge, als er noch in den Kindergarten ging, war er sehr viel Kontaktfreudiger. Angefangen hatte es mit dem Hort. Johannes, Beatrice sah ihn liebevoll an, war plötzlich verschlossener. Nicht von Anfang an, sondern erst nach fast einem Jahr, doch er war anders geworden. Was sie am meisten überrascht hatte, damals, war, dass er sich seitdem um seine Wäsche kümmerte.

Sie hatte es ihm austreiben wollen "Junge, wir haben Frau Elgün, die kann das machen", doch er hatte sich nicht überzeugen lassen. Beatrice hatte Frau Elgün einmal gefragt, doch die hatte nur gelacht. "Frau Beatrice, er wird ein Mann, da passiert so etwas. Mein Oktay war nicht besser. Doch seitdem er mit meiner Schwiegertochter verheiratet ist, ist das besser. Ich habe sie einmal gefragt, und sie sagt, dass er sich ganz normal verhält." Beatrice hoffte auf das beste. Doch seitdem, Johannes war damals erst zwölf gewesen, hatte es sich nicht verbessert. Beatrice kam es so vor, als wenn es noch schlimmer geworden wäre.

Johannes war siebzehn geworden, als Frau Elgün sich verabschiedete. "Frau Beatrice, ich habe lange genug geputzt. Ich bin jetzt fast siebzig."

"Frau Elgün, es ist schön, dass sie es so lange bei uns ausgehalten haben, und schade, dass wir auf sie verzichten müssen."

"Frau Beatrice, ich kann ihnen eine Nichte von mir schicken. Die sucht eine Stelle, um Geld zu verdienen." Beatrice sag Frau Elgün an. "Tuǧce, so heißt sie, muss Geld verdienen. Ihr Mann ist krank, und kann nicht mehr richtig arbeiten. Soll ich sie nächste Woche einmal mitbringen?"

"Nächte Woche? Dann kann ich nicht. Eine Woche später?"

"Ja, gut. Ich bringe sie mit. Danke Frau Beatrice."

Frau Elgün kam zwei Wochen später mit ihrer Nichte Tuǧce zum Putzen. Tuǧce war eine mittelgroße Frau, etwas größer als Frau Elgün, einiges dünner, denn Frau Elgün hatte mit den Jahren an Körperumfang zugelegt, und ca. vierzig Jahre alt.

Sie wurde von Frau Elgün vorgestellt. "Frau Beatrice, das ist meine Nichte Tuǧce, die würde gerne regelmäßig für sie arbeiten." Beatrice sah sich Tuǧce an und sagte "Wir können es probieren, wie soll ich sie nennen?"

"Nennen sie mich Tuǧce", Beatrice nickte. "Gut, ich bin Beatrice. Lassen Sie sich von meinem Sohn Johannes nicht kirremachen. Er hat es nicht so mit den Frauen. Ich weiß auch nicht warum."

"Männer?", Frau Elgün sah zu Beatrice. "Nein, ich weiß nicht. So kommt er mir nicht vor, eher wie jemand, der furchtbar schüchtern ist."

"Schüchtern?", fragte Frau Elgün. Tuǧce sagte "çekingen". Frau Elgün lachte "kız gibi." Tuǧce musste grinsen und sagte "Muhtemelen kızlardan çok korkuyordur." Die beiden Frauen grinsten sich an und kicherten. Beatrice sah sie erstaunt an. "Was?" Tuǧce räusperte sich. "Er hat vielleicht Angst vor Mädchen. Die müsste ihm jemand nehmen." Frau Elgün sagte leise "Tuǧce Bunu yapabilirsin, sana itaat eden bir adam", die sah zu ihrer Tante und sagte "Teyze, bu ahlaksızlık." Frau Elgün sah zu Beatrice und meinte dann "Sadece sormalısın. Sonra daha fazla para kazanacaksın." Tuǧce musste tief durchatmen. "Teyze", ihr Tante riet ihr, für Geld... Das ging doch nicht. Beatrice fragte sich, was die Frauen beredet hatten, denn verstanden hatte sie nichts. Tuǧce sah noch einmal zu ihrer Tante "O kaç yaşında?"

"Yakında onsekiz. Doğum günü hediyesi olarak ilk kez." Tuǧce verstand ihre Tante nicht mehr.

Sie sollte den dem Sohn ihrer Arbeitgeberin hingeben? Zu seinem Geburtstag, und dann von seiner Mutter Geld dafür verlangen? Sie war doch keine para için bir kadın, seks parası yapan bir kadın.

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|. Er hat wahrscheinlich Angst vor Mädchen.

| Tuǧce, du kannst das tun, ein Mann, der dir gehorcht

|. Tante, das ist unmoralisch

| Du musst nur fragen. Dann wirst du mehr Geld verdienen

|. Wie alt ist er?

| Bald Achtzehn. Zum ersten Mal als Geburtstagsgeschenk

|. Sie war doch keine Frau für Geld, eine Frau, die mit Sex Geld verdient.

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Tuǧce musste immer, wenn die bei Beatrice und ihrem Sohn sauber machte, an den Vorschlag ihrer Tante denken. Mit einem Mann für Geld schlafen, das ging doch nicht. Ihren Mann mit einem anderen Betrügen, ging noch weniger. Doch sie sah immer wieder zu Johannes, wenn er zu Hause war, während sie putzte. Sie sah, wie schüchtern er war, und sie doch heimlich beobachtete. Sie sah, wie er den Kopf schnell wegdrehte, wenn sie zu ihm sah. Und wie er rot anlief. Seine Reaktionen fand sie niedlich. Es waren noch vier Wochen bis zu seinem achtzehnten, und Tuǧce wollte etwas ausprobieren. Sie wusste, das Johannes zu Hause war, und dass seine Mutter erst später wieder zurück wäre. So verzichtete sie, bevor sie an diesem Tag ihre Wohnung verließ, auf ihre Unterwäsche. Außerdem zog sie ein Kleid an, das hauptsächlich gebunden wurde. Sie hatte im Sommer dieses Kleid einmal angehabt, als sie mit einer Freundin unterwegs war. Damals auch ohne Unterwäsche, und seitdem wusste sie, dass ihr Körper, wenn er so bekleidet war, die Männer interessierte. Es lag wohl an ihren Brüsten und ihren schmalen Hüften. Vielleicht auch daran, dass das Kleid recht kurz war, und man, wenn sie die Sonne im Rücken hatte, durch das Kleid durchsehen konnte. Damals war sich Tuǧce wie eine käufliche Frau vorgekommen. Auch, weil sie mal wieder an den Vorschlag ihrer Tante gedacht hatte.

Nun hatte sie also dieses Kleid angezogen. Für den Weg zu ihrer Putzstelle trug sie noch einen längeren aber ebenfalls dünnen Umhang. Dieser verdeckte sehr gut, dass sie fast nichts trug. Tuǧce kam in der Wohnung von Beatrice und Johannes an und zog sich den Umhang aus. Dann öffnete sie ein bisschen ihr Kleid, sie wollte man sehen, ob sie, wenn sie sich vorbeugte, ihm ihre Brüste zeigen konnte.

Sie griff sich die Reinigungssachen für die Küche und ging in diese. Als sie bei seinem Zimmer vorbeiging, hörte sie ihn dort etwas machen.

In der Küche fing sie an, die Arbeitsplatte und den Tisch zu reinigen. Dann räumte sie die Geschirrspülmaschine aus, was sie mit ausreichend viel Lärm machte. Dabei beugte sie sich weit über den unteren Korb. Mit der Zeit machte ihr das richtig Spaß. So viel Spaß, dass sie spürte, wie es kribbelte. Nachdem sie die Maschine ausgeräumt hatte, stellte sie die Sachen, nachdem sie noch einmal kontrolliert hatte, dass alles trocken war, in die verschiedenen Fächer. Dabei musste sie sich bei den Gläsern etwas strecken und jetzt spürte sie, wie ihr Kleid ihrem Po hochrutschte. Sie spürte den Saum, wie er über ihre Oberschenkel strich und wurde noch erregter. Als sie sich wieder hinstellte, spürte sie auch, wie ihr Kleid wieder über ihre Brüste nach unten rutschte, und wie der Stoff über ihre harten Brustwarzen rieb.

Tuǧce drehte sich zur Seite, um nach dem nächsten Geschirrteil zu greifen, auch das musste nach oben. Hier sah sie Johannes in der Tür stehen und zu ihr hinsehen. Wie viel hatte er schon gesehen? Egal, sie streckte sich, um die Regaltür zu öffnen, und dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um das Teil hineinzustellen. Tuǧce spürte wieder den Saum ihres Kleides. Es fühlte sich so an, als wenn er sogar etwas ihre Pobacken hochgerutscht wäre. Sie stand noch auf den Zehenspitzen und war versucht, leicht mit ihrem Hintern zu wackeln, doch das wäre zu offensichtlich. Also stellte sie sich wieder normal hin. Sie drehte sich und sah, wie Johannes sie leicht gerötet ansah und seine Hände fest gegen seinen Schoß drückte. War er also doch ein Mann, nur einer, der noch ein bisschen mehr Ermutigung brauchte.

Nachdem das Geschirr aus der Maschine geräumt war, räumte sie das schmutzige Geschirr in diese und schloss die Tür. Dann kümmerte sie sich um die Wäsche. Sie hatte, wie auch vorher ihre Tante, mit Beatrice ausgemacht, dass sie die Wäsche wusch und, wenn sie trocken war, auch legte. Bügeln musste sie nicht, doch sie liebte das Bügeln, und hatte deshalb angefangen, auch die Hemden von Johannes sowie die Blusen und Röcke von Beatrice zu bügeln.

Doch zuerst musste sie die Wäsche legen. Dazu stellte sie den Korb mit der trocknen Wäsche auf einen Stuhl auf ihrer linken Seite. Sodann griff sie nach einem Teil nach dem anderen, kontrollierte es auf Fehler, spannte es, wenn es notwendig war, und legte es, ein Teil nach dem anderen, vor sich auf den Tisch.

Die BHs von Beatrice hielt sie immer so, das die Körbchen gut zu sehen waren. Tuǧce sah kurz zu Johannes, der auf die Kleidungsstücke seiner Mutter starrte. Einem BH nach dem anderen zeigte Tuǧce diese Johannes. Dann nahm sie sich die Höschen, Tuǧce hatte festgestellt, dass Beatrice in dieser Wäsche nur feinste Slips und Tongs hatte, und präsentierte diese Johannes, der noch in der Tür stand. Über sein doch gieriges Gesicht musste sie fast lachen. Der Junge war heiß auf eine Frau, als er die Wäsche seiner Mutter sah. Tuǧce hoffte, dass sie davon etwas abbekommen konnte. Sie hob den Kopf und starrte auf die Wand, was wollte sie? Sie wollte Johannes spüren? Tuǧce, das ist unmoralisch, er könnte fast dein Sohn sein.

Nachdem sie die Wäsche gelegt hatte, die Unterwäsche von Johannes, hier besonders seine Hosen hatte sie auch vorgeführt, packte sie alles in den Korb und trug diesen erst in das Zimmer von Beatrice, um deren Wäsche in den Schrank zu räumen. Dann ging sie mit der verbleibenden Wäsche von Johannes in dessen Zimmer. Sie hatte alles in seinen Schrank geräumt und sich dann neben ihn gestellt. "Johannes, wie ist es mit deinem Bett?" Er sah sie erschrocken an. "Wie? Was?"

"Muss das neu bezogen werden?"

"N... n... n...ein."

"Gut, schieb mal deinen Papierkorb her", der stand unter seinem Schreibtisch, an dem er stand. Johannes schob mit seinem einen Fuß den Papierkorb unter dem Schreibtisch vor. Tuǧce beugte sich leicht vor, um nach ihm zu greifen, und spürte plötzlich seine Hand, die an der Innenseite ihres linken Beins lag und leicht nach oben strich. Sie spürte die Hand zwischen ihren Beinen, noch ein bisschen, und er würde anstoßen. "JOHANNES", Tuǧce spürte, wie er die Hand erschrocken zurückzog.

"Ja,...., Tuǧce?"

"Das geht doch nicht. Ich komme in Teufels Küche, wen ich dich das machen lassen." Er sah sie erschrocken an. "Du bist noch nicht volljährig, also beherrsche dich." Bei seinem Blick musste sie fast lachen. "Bis dann." Und nun sah sie ein erleichtertes Grinsen.

Tuǧce leerte Johannes Papierkorb und stellte ihn wieder in sein Zimmer. "Setzt dich mal auf dein Bett", sagte sie, und Johannes folgte dieser Aufforderung, dies aber mit einem fragenden Gesicht. "Ich lass dich gleich alleine. Aber vorher, sieh her...." Sie hatte ihr Kleid aufgebunden und stellte sich vor ihn, die beiden Teile mit ihren Händen weit aufhaltend. Tuǧce schämte sich nicht, wie sie zuerst gedacht hatte, sie genoss seinen Blick auf ihren nackten Körper.

"Tuǧce..."

"Ja, Johannes?"

"Danke."

"Hier hast du noch was, ich las dich mal alleine." Sie stellte ein Karton mit Papiertüchern auf seinen Schreibtisch, ging mit einem Grinsen im Gesicht hinaus und schloss die Tür. Ob der Junge sich einen abrubbeln würde?

Sie reinigte die restliche Wohnung, ohne das sie von Johannes noch etwas sah. Dann machte sie sich einen Kaffee und, nachdem sie die Reinigungssachen wieder zurückgeräumt hatte, setzte sich wieder an den Tisch in der Küche. Hier grübelte sie, wie sie das mit Johannes machen sollte. Würde seine Mutter enttäuscht sein?

Tuǧce saß noch am Tisch und grübelte, als Beatrice sich zu ihr setzte. "Na, Tuǧce, wie war's? Probleme mit Johannes?" Tuǧce sah zu seinem Zimmer und lächelte. "Nein, keine. Sonst ist alles in Ordnung. Zwei Sachen müssen neu gekauft werden."

"Gut. Du, Tuǧce ein habe ein kleines Problem."

"Welches Beatrice?"

"Tuǧce, nenn mich endlich Bea. Also, ich weiß nicht, Johannes ist so verschlossen. Ich weiß nicht, ob er überhaupt...", Bea sah zu Johannes Tür.

"Was?"

"Sich für Frauen interessiert." Tuǧce musste ein Lachen unterdrücken, oh ja, der interessierte sich für Frauen, er war nur schüchtern, doch das veränderte sich wohl grade. "Und?" Bea sah Tuǧce an. "Ich weiß, das ist ungewöhnlich, ich weiß auch nicht, ob und so."

"Was Bea?"

"Kannst du ihn nicht..."

"Was?", Tuǧce wollte es hören. "Ihm mal zeigen, wie..."

"Die Blumen und die Bienen?" Da musste auch Bea lachen. "Ja, genau. Kannst du? Ich kann das ja nicht machen, ich bin doch seine Mutter." Tuǧce wollte gleich zusagen, doch das ging ja nicht. Das würde ja so aussehen, als wenn sie mit jedem ins Bett ging. Bea atmete tief durch. "Ich... ich..."

"Was?"

"Du bekommst auch Geld dafür." Bea hob ihren Blick, und Tuǧce sah, wie peinlich Bea das war. "Das ist doch mehr als nur putzen, und du brauchst Zeit und... und..." Tuǧce nickte. "Danke, Tuǧce, das ist mir so peinlich. Eine Frau zu bezahlen, damit mein Sohn Nachhilfe beim Sex bekommt. Aber du, du bist keine Unbekannte. Dir vertraue ich ihn an." Tuǧce nickte, sie wollte noch was fragen, doch Bea beantwortete ihre Frage, "Zu seinem Geburtstag das erste Mal, dann ist er volljährig, und wir bekommen keine Probleme." Dann sah Bea zu Tuǧce, "außer du mit deinem Mann."

"Er ist mein Mann, wenn man das so sagen will."

"Kein Sex?"

"Mit dem? Nein. Der ist ein Schwein. Schmutzig, brutal und nimmt keine Rücksicht." Die beiden Frauen sahen sich noch an, dann stand Tuǧce auf und drehte sich. Dabei öffnete sich ihr Kleid und diesmal sah nicht Johannes, sondern seine Mutter die nackte Tuǧce. Tuǧce sah das Gesicht von Bea, die fasziniert Tuǧces Körper ansah und dann plötzlich aufstand und sich auf die eine Brust von Tuǧce stürzte, um an dieser zu saugen und an der Brustwarze zu knabbern. "BEA", doch, die saugte fester. Dann schob sie eine Hand zwischen die Beine von Tuǧce und strich über deren Scham. Tuǧce, die schon durch den Vorschlag von Bea, mit Johannes zu schlafen, wieder feucht geworden war, und die gespürt hatte, wie sich ihre Scheide öffnete, als Bea in Tuǧces Brust biss, stöhnte laut auf, als Bea an der Scheide rieb und zwei Finger hineinschob. "Ahhhh" Dann hörte Bea auf und sah Tuǧce an. "Tuǧce, bitte..."

"Was Bea?"

"Ich möchte mal wieder Sex haben, geliebt werden, kannst du nicht auch mich..."

"Ich steh auf Männer", Tuǧce drehte den Kopf, um zu Johannes Zimmer zu sehen und erstarrte. Denn der Stand in der Tür und sah die beiden Frauen mit großen Augen und Hand in der Hose an. Tuǧce deutete einen Kuss an und redete weiter, "und auf Jungen, die alt genug sind."

"Ich auch, Tuǧce, doch wen soll ich.. Bitte, hilf mir." Tuǧce sah zu der vor ihr knienden Bea. "Gut"

"Danke, Tuǧce, danke."

Die beiden Frauen lösten sich, Tuǧce schloss wieder ihr Kleid, diesmal band sie alles gut fest und sah über Beas Schulter. Doch Johannes war verschwunden.

In den folgenden Wochen kam Tuǧce in Kleidung, die nicht ganz so freizügig war. Doch auch in dieser zog Johannes sie immer mit den Augen aus, obwohl sie ihm nichts zeigte. Sie hatte ihm aber zugesichert, dass er sie an seinem Geburtstag haben durfte. Auch mit Bea hatte sie gesprochen. Doch anders als mit Johannes gingen die beiden Frauen schon vor dem achtzehnten Geburtstag von Johannes gemeinsam ins Bett und liebten sich. Eine Woche vor seinem Geburtstag, die beiden lagen erschöpft in Beas Bett, hatte Tuǧce Johannes durch die Tür linsen sehen. Sie lag neben Bea und musste lächeln. 'Hem anne hem de oğul, Tuǧce, sen ahlaksız bir kadınsın.'

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| Mutter und Sohn, Tuǧce, du bist eine unmoralische Frau.

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Für den großen Tag hatte Bea zugesichert, die beiden nicht zu stören. Sie hatte Tuǧce sogar das große Bett in ihrem Zimmer angeboten. Zuerst wollte Tuǧce ablehnen, doch dann kam ihr eine Idee.

Und so war es dann so weit. An Johannes Geburtstag hatte Bea am Nachmittag auch Tuǧce eingeladen, und die drei saßen im Wohnzimmer, um gemütlich Kaffee und Kuchen zu genießen. Bea verabschiedete sich dann mit "Sorry, ich habe noch was vor, lasst euch nicht stören", und verschwand.

"Was hat sie?"

"Uns freie Bahn gemacht, Johannes."

"Sie... sie... weiß..."

"Ja, sie weiß, und sie ist einverstanden. Komm, Johannes."

Tuǧce stand auf und reichte Johannes eine Hand. Der griff nah dieser und folgte ihr, als sie in den Flur ging. Tuǧce merkte, dass Johannes in sein Zimmer wollte, doch Tuǧce zog ihn zum Schlafzimmer seiner Mutter "Komm, hier rein. Bea hat es mir erlaubt." Im Schlafzimmer stellte sich Tuǧce neben das Bett. "Johannes, willst du?"

"Was?"

"Mich ausziehen?" Sie sah in seinen Augen die Überraschung und Freude. Als er sich fast auf sie stürzte, musste sie ihn bremsen. "Johannes, ein Teil du, ein Teil ich, einverstanden?" Er nickte nur und fing an, ihr das erste Kleidungsstück abzustreifen. Tuǧce sagte noch "Schuhe und Strümpfe gelten paarweise jeweils als ein Teil", und wechselte sich dann mit Johannes ab, den anderen auszuziehen. Sie hatte zu Ehren dieses Tages mehr an. Und zwar die Wäsche, mit der sie einmal versucht hatte, ihren Mann zu verführen, und der darauf nicht reagiert hatte. An diesem Tag sah sie nun, dass dieses Nicht-Interesse nicht an der Unterwäsche, sondern ihrem Mann gelegen hatte. Sie hatte noch etwas an, als sie Johannes seine Unterhose abstreifte. Als sie die Hose hinunterschob, schlug ihr fast sein Schwanz, denn für einen Penis war dieser zu dick geworden, ins Gesicht.

Tuǧce sah hoch und Johannes erwartungsvolles Gesicht. Sie nahm ihn einmal in den Mund, um kurz daran zu saugen, doch dann stand sie wieder auf. Seine Unterhose legte sie zu seinen anderen Sachen und wartete darauf, dass Johannes ihr das Höschen auszog. Johannes kniete sich vor sie und zog ihr langsam das Höschen aus. Tuǧce verging fast vor Lust. Dass der Junge sie so erregte, hatte sie nie gedacht. Dass der Junge so zärtlich war, noch weniger. Dann hatte er das Höschen heruntergezogen und sah ihr direkt auf ihre Scham. Tuǧce, die immer zu ihm hinuntergesehen hatte, sah, wie er zu ihr hoch sah. "Tuǧce..."

"Ja, Johannes?"

"Darf ich?"

"Was?"

"Dir.. dir einen Kuss geben?"

"Warum nicht."

"Aber.."

"Was, aber?" Sein Kopf näherte sich ihrer Scham. Und da spürte sie seine Lippen, die sie ganz sachte berührten. Das Kribbeln, das sie seitdem sie an diesem Tag in die Wohnung gekommen war, spürte, bekam eine Art Spitze. Sie musste sich zusammennehmen, um nicht laut zu stöhnen. Der Kuss war nur kurz, doch dann spürte sie seine Zunge, die ihre äußeren Schamlippen berührten und sich dann zwischen diese zwängte, um gegen ihre inneren Schamlippen zu kommen. Tuǧce hielt sich an seinem Kopf fest. Die drückte seinen Kopf näher an ihre Scham, und Johannes zwängte seine Zunge zwischen ihre feuchten inneren Schamlippen, um dann seine Zunge in ihren Kanal zu tauchen. Sie spürte die raue Zunge, die aus ihrem Kanal kam und an ihren unteren Lippen entlag fuhr und sie legte ihren Kopf zurück.

"Uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

Die Stimme Johannes, die vorsichtig fragte "Tuǧce, ist was?", hörte sie fast nicht. Sie sah in sein Gesicht und sagte "Johannes, das war ein kleiner Höhepunkt, ausgelöst durch deine Zunge."

"Das war ich?"

"Ja, komm mit ins Bett."

Die beiden gingen in das Bett von Johannes Mutter, dem, als er sich nackt mit der ebenfalls nackten Tuǧce dort hineinlegte, etwas komisch vorkam. Wenn seine Mutter das Tuǧce aber erlaubt hatte, würde er nicht widersprechen. Denn das Bett war größer als seins.

Tuǧce lag vor ihm und sagte "Wir fangen ganze einfach an, komm legt sich auf mich." Johannes folgte ihren Anweisungen und schob seinen Schwanz dann in die Frau, die unter ihm lag und ihn anstrahlte. Tuǧce genoss den Schwanz in sich, nicht nur, weil sie schon lange keinen mehr gespürt hatte, sondern auch, weil er sie so schön ausfüllte. Johannes brauchte dann nicht mehr viel Anleitung, er machte das instinktiv richtig, so dass Tuǧce ihn genießen konnte.