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Nach dem ersten echten Erguss und Höhepunkt, den Johannes hatte, machten sie eine kurze Pause, anschließend leitete Tuǧce dann Johannes an, wie man eine Frau auch ohne 'Penetration' glücklich machen konnte.

Sie lagen wieder nebeneinander, als Johannes sie etwas fragte. "Tuǧce..."

"Ja, mein Schatz?"

"Du und Mama..."

"Das werde ich weiter machen. Deine Mama braucht nicht nur deine Liebe, sondern ein bisschen mehr."

"Nein, nicht dass ich möchte, dass ihr aufhört, aber.."

"Was aber, Johannes?", sie sah zu ihm. "Darf ich..."

"Was? Zusehen?", Tuǧce sah in sein Gesicht. Er nickte.

"Da muss ich deine Mutter fragen. Ich weiß nicht. Wenn ich mit jemanden Liebe machen und Sex haben würde, würde ich es nicht so schön finden, wenn ein unbeteiligter zusieht. Ich würde mich da wie eine vorkommen, die das macht, um andere aufzugeilen. Du weißt schon, die Frauen in den Filmen und den Geschichten." Tuǧce sah zu Johannes "Die du dir ansiehst." Johannes erschrak. Sie wusste das? "Johannes, ich habe sie mal in deine Zimmer gefunden und alles wieder so hingelegt, wie es war."

"Wann... Oh, als ich auf Klassenreise war?" Tuǧce nickte.

Johannes fragte dann "Tuǧce, können wir noch einmal?"

"Junge, du hast aber keine kleinen blauen Pillen geschluckt?" Er sah sie erschrocken an und schüttelte dann den Kopf.

"Wie willst du es machen?"

"Würdest du auf mir reiten?"

"Damit du mit meinen Titten spielen kannst?" Tuǧce lachte über Johannes erschrockenes Gesicht. "Ja, komm."

Johannes legte sich hin und Tuǧce lutschte seinen Schwanz noch einmal schön fest, so dass er gut in ihr stand. Dann legte sie los. Sie liebte reiten, doch ihn Mann mochte es nicht, so dass sie viel zu selten einen Mann unter sich hatte, den sie in sich spürte, den sie ansehen konnte, und der mit ihren Titten spielte.

Es war ihr zweiter gemeinsamer Höhepunkt und der dritte, den Johannes in sie spritzte. Tuǧce hatte es sich überlegt und beschlossen, dass sie es darauf ankommen lassen würde. Mit Mitte vierzig waren die Chancen gut, dass sie auch ohne Verhütung kein Kind bekommen würde, und wenn doch, musste sie es ihrem Mann unterschummeln.

Tuǧce spürte einen leichten Wind an ihren Schultern. Wenn sie sich umdrehen würde, würde sie wohl Bea dort in der Tür sehen. Sie, Tuǧce, würde Johannes davon abhalten, mitzubekommen, dass Bea ihnen zusah.

Johannes und Tuǧce lagen wieder nebeneinander, er hatte ihre eine Hand in seine Hände genommen und auf seine Brust gelegt. Tuǧce dachte daran, was für ein gutes Gefühl das gewesen war, und dass sie das mit Johannes noch einige Male wiederholen wollte. Würde Bea das erlauben?

Johannes drehte dann seinen Kopf zu ihr. "Tuǧce?"

"Ja?"

"Können wir das wiederholen?"

"Was?"

"Den Sex."

"Nur den?"

"Nein, auch den Sex, aber auch das andere." Tuǧce sah zu Johannes und in sein Gesicht. "Ja, können wir. Aber nicht, wenn ich bei euch saubermache. Dann lässt du deine Finger von mir."

"Och", sie sah das Grinsen in seinem Gesicht. "Und ich putze auch nicht nackt."

"Schade. Soll ich Mama fragen, ob du das für sie machst?"

"JOHANNES", doch Tuǧce musste sich zurückhalten. Denn die Idee, für seine Mutter nackt zu putzen, und dann von ihr, oder gar ihm, geliebt zu werden, war zu geil. "Schade, dann muss ich mir das wohl nur vorstellen." Tuǧce sah zu Johannes und fragte ihn mit einem Lächeln im Gesicht, "Habe ich ein Sex-Monster geweckt?" Der grinste zurück und nickte. "Dann muss ich bei deiner Mutter Schutz suchen." Der Gedanke, der ihr da kam, schoss in ihre Scheide und ließ diese wieder feucht werden. (Tuǧce, das geht nicht, du kannst nicht von beiden gemeinsam im Bett träumen. Du bist eine anständige Frau. Bitte Tuǧce.)

Tuǧce sah zu Johannes und sagte "Junge, du musst zurück in dein Bett. Wenn deine Mutter nach Hause kommt, kannst du nicht in ihrem Bett liegen." Sie sah genau hin, um seine Reaktion zu beobachten. Sie war sich nicht ganz sicher, doch es erschien ihr, als wenn Johannes nicht dagegen gehabt hätte, im gleichen Bett wie seine Mutter zu schlafen. Tuǧce hatte wohl wirklich ein Sex-Monster geweckt. "Und du?", fragte Johannes. "Ich steh dann auch gleich auf, geh mal." Sie sah ihm nach, an der Tür drehte er sich noch einmal um, um sich die Frau im Bett, Tuǧce hatte die Decke zurückgeschlagen, noch einmal genau anzusehen.

Tuǧce lag noch im Bett, als die Tür wieder aufging, und Bea ins Zimmer kam. Sie schloss die Tür hinter sich und zog sich aus. "Was hast du vor?", fragte Tuǧce erwartungsvoll. "Du bist jetzt meine", grinste Bea und krabbelte ins Bett. Sie legte sich über Tuǧce, die so an ihre nasse Scham kam, da Bea an Tuǧces vollgefickte Möse wollte. Sie wollte man wieder einen Mann schmecken, dass es ihr Sohn war, war ihr egal. Tuǧce revanchierte sich bei Bea, während Bea genüsslich Tuǧce leer leckte. Dann drehte sich Bea um und küsste Tuǧce. "Du bist eine unschickliche Frau."

"Ja, ich habe Sex mit einer Frau und deren Sohn." Auch hier achtete sie auf die Reaktion der angesprochenen Person. Aber auch Bea schien keine Bedenken zu haben. Bea sah Tuǧce an. "Frau?"

"Ja?"

"Du bist 45?" Tuǧce nickte. "Und verhütest?" Tuǧce schüttelte den Kopf. "Du willst ein Kind?" Tuǧce sagte "Ja, nein, ich weiß nicht. Wie soll ich das meinem Mann beibringen? Ich bin so alt, und meine beiden Mädchen wären entsetzt. Besonders, wenn sie mitbekommen würden, dass es nicht von ihrem Vater ist." Bea sah Tuǧce "Sind sie es?" Das empörte Gesicht von Tuǧce ließ sie lachen. "Und, was willst du nun machen?"

"Ich gehe morgen zu einer Gynäkologin und lass mir eine Spirale einsetzten. Dann muss ich keine Pillen nehmen, was mein Mann mitbekommen würde."

"Du willst weiter mit uns..."

"Sex haben? Ja, sicher. Der mit dir macht Spaß, und Johannes ist ein kleines Sex-Monster. Der wollte, dass ich nackt putze." An Beas Blick sah sie, dass Bea das sicher auch interessant finden würde. Dann sah Tuǧce noch einmal zu Bea und sagte "Ich muss jetzt aber los. Kann ich noch einmal duschen? Er muss ja nicht mitbekommen, dass ich nach Sex stinke."

"Du stinkst nicht, du riechst nach Sex, und zwar nach Sex mit einem Mann."

Bea wartete, bis Tuǧce aus dem Bad gekommen war und sich angezogen hatte, dann begleitete sie diese bis zur Tür und verabschiedete sich von ihr. Dass sie noch nackt war, störte keine von beiden. Tuǧce sah, das Johannes seine Zimmertür schnell schloss, bevor seine Mutter sich umdrehte. Sex-Monster, das war genau die richtige Bezeichnung für ihn.

In den folgenden Wochen hatte Tuǧce immer wieder mit beiden Sex, in vielen Fällen sah sie dabei, wie Johannes den beiden Frauen zusahen. Bea schien davon nicht mitzubekommen. Mit den Wochen wurde, so fand Tuǧce es, Johannes ein immer besserer Liebhaber. Ein so guter Liebhaber, das Tuǧce sein Bett, bis auf das erste Mal hatten sie es nur in seinem Bett 'getrieben', nicht mehr verlassen wollte.

Einmal, sie lag wieder unter Bea, ihr Kopf zeigte zur Zimmertür, und Tuǧce konnte Johannes sehen, der nackt in der Tür stand und seinen erigierten Penis rieb. Tuǧce konnte nicht anders, sie winkte Johannes mit einer Hand näher und zeigte auf die offene Vagina seiner Mutter, an der sie grade noch geleckt hatte.

Johannes kam näher und kniete sich neben Tuǧces Kopf, dann schob er seinen Schwanz mit einem Schub in die Vagina seiner Mutter, die kurz aufhörte, an Tuǧce zu lecken um laut zu stöhnen. Sie drehte ihren Kopf und sah ihren Sohn, der sie nahm. "Ja, Johannes, nimm mich", sagte sie, bevor sie sich wieder auf Tuǧce konzentrierte. Diese leckte an Johannes Eiern und seinem Schwanz.

Johannes hatte seine Hände auf die Hüfte seiner Mutter gelegt und sah auf ihren Rücken. Er stieß immer und immer wieder zu und spürte, wie sie ihn mit ihren Muskeln reizte. Auch spürte er die Zunge von Tuǧce, die an ihm leckte. Johannes war so erregt, dass es nicht lange dauerte, bis er sich in seine Mutter entlud. Als er nicht mehr spritzte, zog er sich wieder zurück und legte sich dann neben seine Mutter. Er sah noch, wie Tuǧce ihren Mund um die Vagina seiner Mutter legte, um diese leer zu saugen.

Johannes lag neben seine Mutter, die noch auf Tuǧce lag und sah, wie ihr Körper zuckte und sie nicht mehr an Tuǧce saugen konnte, so wurde sie durch Orgasmen geschüttelt. Als Bea ruhiger wurde, half Johannes Tuǧce, Bea von dieser runter wieder ins Bett zu legen. Bea rollte zu Johannes und kuschelte sich bei ihm ein. Tuǧce sah den beiden einige Zeit zu und sagte dann leise zu Johannes. "Junge, ich gehe. Sag ihr, dass ich sie liebe." Johannes sah zu Tuǧce und sagte "Sag ich ihr. Ich liebe dich auch Tuǧce." Die lachte und sagte "Liebe deine Mutter, sei ihr Mann für nicht nur eine Nacht, sondern immer, wenn sie dich braucht." Tuǧce löschte in der Wohnung überall das Licht und ging. Wie gerne wäre sie geblieben, doch die brauchten einige Zeit alleine.

Bea wachte in der Nacht auf und roch einen Mann, der sie sanft hielt. Sie überlegte, wer da sein könnte, auch weil sie erwartet hatte, dass Tuǧce bei ihr wäre. Er wurde etwas unruhig und fuhr mit seinen Händen über ihren Körper. Er drückte sie kurz fester und hatte dann seine Hände wieder dort, wo es sie nicht bedrängte. Eine auf ihrem Bauch, die andere auf ihren Brüsten. Der Kuss, den er ihr auf den Hals gab, ließ sie wieder einschlafen.

Bea wurde wieder wach, weil sie auf etwas hartem lag. Sie lag auf ihrem Rücken, und unter ihr lag etwas, was sie wie ein Stock anfühlte. Doch es war nur ein Arm, denn die Finger der Hand legte sich auf ihre Seite. Doch der Arm war unangenehm hart. So krabbelte sie aus dem Bett, um den Arm des anderen Menschen anders hinzulegen. Dabei sah sie sein Gesicht und erschrak. Johannes, ihr Johannes lag nackt neben ihr, ihr, die auch nackt war. Doch dann erinnerte sie sich daran, wie er sie gehalten und geküsste hatte, und legte sich neben ihn. Er hatte sie so liebevoll gehalten, dass es sich nicht falsch anfühlte, neben ihm zu schlafen.

Bea wachte wieder auf, sie lag auf der Seite und sah in ein Gesicht. Das Gesicht ihres Sohnes, der sie liebevoll ansah. "Guten Morgen, Mama." Sie antwortete "Morgen, Johannes", dann fiel ihr ein, wo sie war und erschrak. Doch sie spürte, wie er eine Hand vorsichtig auf ihre Seite legte. "Keine Angst, Mama, es ist alles in Ordnung."

"Wirklich?"

"Ja."

Sie sah ihn lange an und dachte an das, was in der letzten Nacht passiert war.

"Du hast mich genommen."

"Ja, Mama, und das war schön."

"Du hast in mich reingespritzt."

"Ja, Mama, Tuǧce hat dich dann ausgeleckt, und ich durfte zusehen, wie du das genossen hast."

"Was, Johannes?"

"Unsere Liebe." Bea sah ihren Sohn lange an und fragte "Du weißt, dass ich nicht verhüte."

"Nicht?", ein bisschen sah sie ein glitzern in seinen Augen. Machte er sich über sie lustig? Er wusste doch, dass sie vorher lange keinen Sex gehabt hatte. "Stimmt, mit Tuǧce musst du das ja nicht."

"DUUUU", er wusste das mit Tuǧce. "Ich habe euch oft dabei zugesehen. Tuǧce hat das gewusst." Sie sah ihn erschrocken an. Tuǧce hat das gewusst? "Und gestern hat sie mich aufgefordert, dich zu lieben."

"Lieben nennst du das? Das war nur Sex."

"Soll ich dich jetzt lieben?" Bea sah ihren Johannes erschrocken an. Sollte er? "Ja." Ein bisschen erschrak sie sich über ihre eigene Antwort. Über das, was folgte, erschrak sie nicht. Sie genoss es.

Es war ein Wochenende, und eigentlich kauften sie am Sonnabend immer ein, doch an diesem Sonnabend kamen sie nicht aus dem Bett. Bea genoss die Liebe ihres Sohnes, und der die seiner Mutter. Sie lagen nebeneinander und sahen sich an und an die Decke. Jeder spürte, wie der andere die gemeinsame Zeit, nicht nur des Sexes, sondern auch der Liebe, und auch des nebeneinanderliegen, genoss. Immer wieder hob einer der beiden eine Hand, um den anderen leicht zu berühren.

Johannes sah zu seiner Mutter, die im langsam dunkler werdenden Zimmer neben ihm lag. "Mama, schaffst du noch einmal?" - "Duuuu, wer braucht immer wieder eine Pause? Was willst du?" - "Ich möchte, dass du auf mir reitest."

"Weshalb Johannes?"

"Ich möchte doch sehen, deinen Körper sehen, und ich möchte dich anfassen, während ich dich sehe und du mich fickst." Sie griff nach ihm und sagte "Der kann ja schon wieder. Tuǧce hatte recht. Du bist ein Sex-Monster." Bea setzte sich auf ihm zurecht und beugte sich vor, um ihn zu küssen, "Mein Sex-Monster", dann begann sie, auf ihm zu reiten.

Früher, bei seinem Vater, und ihren wenigen anderen Männern, hatte sie das Reiten auf dem Mann genossen. Diese Männer mochten es nicht, da dann die Frau die Initiative hatte. Doch ihr Sohn, sie sah zu ihm und sein glückliches Gesicht, genoss es wohl. Doch jetzt wollte sie nur genießen auf ihm zu reiten und ihn in sich zu spüren.

Nach diesem Wochenende zog Johannes in das Bett seiner Mutter. Die beiden rammelten Nachts nicht wie die Karniggel, aber sie hielten auch nicht Abstand von dem anderen im Bett. Oft verlangte Bea, dass Johannes in sie fahren sollte, und sie dann einfach zu halten. "Du bist mein Mann, und ich möchte dich in mir spüren", hatte sie beim ersten Mal zu ihm gesagt. Am nächsten Morgen führte das dann oft zu einer schnellen Vereinigung. Bea lief dann immer, sich mit einer Hand zuhaltend, schnell ins Bad und schimpfte über den unverantwortlichen Mann in ihrem Bett. Doch Johannes lachte sie nur aus.

Tuǧce bekam das mit der Veränderung der Schlafregeln schnell mit. Doch wenn sie mit einem der beiden Sex hatte, schlief der Dritte oft in Johannes altem Bett. Immer, wenn die beiden Frauen Johannes aber besonders forderten, flüchtete er aus dem Schlafzimmer in sein Bett. So konnten die beiden Frauen sich gegenseitig Johannes Sperma aus ihren Vaginas leckten.

Tuǧce hatte sich wieder neben Bea gelegt und fragte "Und?" Bea schüttelte den Kopf. "Mädchen, du weißt aber, was du machst?" Bea nickte. Dann kuschelte sie sich bei Tuǧce ein. "Geliebte, wie weit bist du?"

"Mit ihm? Das ist schwer gewesen, aber in der nächsten Woche ist der Termin. Ich habe ihm gesagt, dass ich eine Geliebte habe, zu der ich ziehen will."

"Du meinst mich?"

"Ja, dass ich auch einen Geliebten habe, konnte ich ihm doch nicht erzählen. Aber eine Frau, die mit einer anderen Schläft, will er wohl nicht haben. Und so hat er sich einverstanden erklärt." Bea kuschelte sich bei Tuǧce ein. "Das ist schön." Tuǧce küsste Bea auf die Stirn und fragte "Und du verhütest immer noch nicht? Seit wann rammelst du mit deinem Sohn?"

"Seit einem halben Jahr, und nein, ich verhüte nicht. Wie heißt es so schön im Türkischen?"

"Du meinst 'İnşallah'?"

"Genau."

"Du weißt, dass man es mit 'hoffentlich' übersetzten kann? Es wird zwar hauptsächlich mit 'So Gott will' interpretiert, aber die andere Übersetzung zeigt seine Intention genauer."

"Hoffentlich? Ups."

"Genau, Ups."

Der Tag, an dem Tuǧce bei den beiden einzog, war für Johannes wie Geburtstag und Weihnachten zusammen. Johannes wachte zwischen den beiden Frauen am folgenden Tag auf und wusste, dass er im Himmel wäre. Denn wo sonst würde ein junger Mann zwischen zwei solche sexy Frauen aufwachen dürfen.

Die beiden Frauen ließen Johannes aber keine Flüchtigkeit durchgehen. Wenn er etwas nicht zu ihrer Zufriedenheit gemacht hatte, musste er alleine schlafen. Hatte er sie nicht zu sehr enttäuscht, durfte er mit ihnen im Bett schlafen und ihnen zusehen, aber nicht mitmachen. Was seine Bereitschaft, alles zu ihrer Zufriedenheit zu machen, natürlich steigerte. Und die Zufriedenheit der Frauen mit Johannes, den sie nur noch als 'ihren Mann' betrachteten, wurde nur sehr selten enttäuscht.

Tuǧce putzte nur noch für die Familie, und hier hatte sie sich überreden lassen, das nackt zu machen. Was, wenn Johannes anwesend war, immer dazu führte, dass er sie mindestens einmal nahm. Wenn Bea anwesend war, hatte sie es aufgegeben, denn die beiden wären dann nie aus dem Bett gekommen.

Bea wusste nicht, weshalb sie von ihrem Sohn nicht schwanger wurde, denn sie verhütete nicht. Dass Johannes gute 'Babysahne' verschoss, wussten alle drei, den Bea hatte diese einmal prüfen lassen. Tuǧce hatte, als der Umschlag mit dem Ergebnis von Bea geöffnet wurde, gesagte "Ich weiß es jetzt. Wenn ich mit dir fertig bin, ist nichts mehr in dir drin, das deine Ovarien befruchten kann." Bea sah sie mit einem Fragezeichen im Gesicht an und sagte "Das wird es sein. Wir werden dich mal zu deinen Töchtern schicken."

Tuǧce lachte, denn dass sie ihre beiden Töchter besuchte, hatten sie schon vorher beschlossen. Zuerst wäre ihre 'Große' dran, sie und ihre Enkel zu sehen, wäre schön. Ihre Familie wohnte zu weit weg, als dass sie sich oft besuchen konnten. Den Besuch bei der 'Kleine' würde sie daran anschließen. Diese war grade beim Abschluss ihres Studiums, und Tuǧce hatte mit ihr verabredet, dass sie beide nach dem Studium einen gemeinsamen Urlaub unternehmen würden. Und so hatten Bea und Johannes sechs Wochen ein freies Bett für sich beide. Bea fragte sich, wie das wäre. Ohne die Frau an ihrer Seite im Bett schlafen?

Nachdem Tuǧce abgefahren war, überraschte Johannes seine Mutter. Er lud sie in ein kleines aber feines Restaurant. Als er mit ihr im Arm in diesem Restaurant erschien, kam es ihr nicht mehr so vor, als wenn ihr Sohn sie im Arm hatte, er war auf dem Weg von der Wohnung zum Restaurant vom Sohn und Liebhaber zu ihrem Geliebten, Liebhaber und Mann geworden. Er trat erwachsener auf, als sie es bei ihm jemals erlebt hatte. An das Essen konnte sie sich nicht mehr erinnern, nur noch an den Mann ihr gegenüber, und ihre Lust, die sich langsam aufgebaut hatte, von diesem Mann geliebt zu werden.

Später, in der Wohnung, liebte Johannes seine Mutter bis sie ihn um Erlösung bat, die er ihr auch gab.

Die folgenden Wochen waren für Bea mit die erregendste Zeit ihres Lebens. Sie war immer bereit, von ihrem Sohn genommen zu werden, doch er nahm sie nur, wenn sie zusammen im Bett waren. Mehrfach hatte sie ihn deshalb schon gescholten. Es war der vorletzte Tag, zwei Tage später würde Tuǧce wieder zu ihnen stoßen, als Johannes seine Mutter, sie waren auf dem Weg zu 'ihrem' Restaurant, durch andere Straßen der Stadt führte. Sie wusste zuerst nicht, wo sie waren, doch dann erkannte sie die Gegend. Sie gingen an Mädchen und Frauen, die leicht bekleidet am Straßenrand standen und Johannes sagte "Heute nehme ich dich als meine Hure, du hast mich so oft gebeten, dich überall zu nehmen, heute mache ich es." Bea sah ihn erschrocken an. "Wo?"

"Ist das der Hure nicht egal?"

"Wenn sie ihr Geld bekommt. Ich will von dir 100 Mäuse."

"100? Ich kann mit dir machen, was ich will?"

Bea nickte.

Sie kamen an einem kaputten Tisch vorbei, den jemand als Gerümpel auf die Straße gestellt hatte. Johannes sagte "Stütz dich ab."

"Wie?"

"Kleid hoch, Höschen runter, ich nehme dich von Hinten."

Sie sah ihn erschrocken an, doch er schob ihr wirklich einen Hunderter in den Ausschnitt, und so machte sie mit. Bea stütze ihre Arme auf die Tischkante und reckte ihren Hintern hoch. Sie spürte, wie ihr Kleid hochgehoben und über ihren Rücken gelegt wurde, dann zog er ihr da Höschen runter und schob seinen Schwanz in ihre nasse Möse. Das Ficken erregt sie, auch, weil sie die Bemerkungen der Vorbeikommenden hörte.

Er kam in sie und zog dann kurz bevor sie ihren Höhepunkt hatte, seinen Schwanz aus ihr. Das Ekel. Bea wollte sich grade aufrichten, als sie eine Stimme hörte. "He, Junge, darf ich auch einmal?"

"Nee, die ist heute für mich."

"Was hast du für sie bezahlt?"

"100"

"Hier bekommst du 200."

"Nein, heute habe ich Geburtstag, um Mutti hat versprochen, dass ich sie exklusiv bekommen."

"Wie, sie ist deine Mutter?"

"Ja, warum? Mutti geht seit meinem zehnten Geburtstag auf den Strich, zu meinem achtzehnten hat sie mir versprochen, dass ich sie bekomme, wenn ich 100 zusammenbekomme. Und so ist sie heute meine."

"Mist, das ist so ein schöner Arsch."

"Morgen steht sie wieder allen bereit. König- Ecke Kaiserstraße."