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Nachhilfe

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"Danke Junge, ich werde sie mir auch mal vornehmen. Man dieser Arsch, den müsste man ficken können."

Bea wartete noch, dabei spürte sie, wie Johannes sich bückte, wohl um ihre Unterhose hochzuziehen. Doch dann spürte sie, wie er nacheinander ihre Füße hob und ihr Höschen ober diese zog. Sie sollte wirklich ohne Höschen weiter gehen?

Und spüren, wie sie auslief? Ihr Sohn war wirklich ein Ekel.

Sie stellte sich dann wieder hin und zog ihr Kleid zurecht. Sie hakte sich bei Johannes ein und sagte "Sohn, du bist ein Ekel. Was hast du ihm erzählt? Dass ich deine Mutter sei?"

"Ja, bist du doch."

"Und eine Hure? Was soll er nur von uns denken?"

"Das wir ganz verdorbene Menschen sind. Das scheint ihn angemacht zu haben."

Bea sah zu Johannes "Küss mich", was er machte und "Er ist mein Chef." Was Johannes Augen groß werden ließ. Bea nickte. "Ich habe seine Stimme erkannt."

"Er geht zum Strich?"

"Ja, wundert mich auch, denn er hat Frau und Kinder." Dann fragte Bea "Und jetzt?" Er sah zu ihr, "Gehen wir ins Restaurant."

"Mein Höschen, bitte, ich laufe aus."

"Hat dein Freier dich vollgefüllt?"

"Ja, du Ekel, bitte, ich brauch es." Doch er schüttelte den Kopf. "Nachher, wenn du mir in der Bahn einen Bläst."

"Bestimmt."

"Dann nicht."

"Ekel", Johannes nickte. "Und dich liebe ich."

Johannes bleib stehen und stellte sie so, dass sie eine Wand im Rücken hatte. Er stütze sich mit einem Armen, die er rechts und links neben die Legte, ab und sagte "Mama, ich liebe dich auch." Er sah sie an und küsste sie leicht auf ihren Mund. Bea küsste ebenso leicht zurück. Dann sagte sie leise "Bitte Johannes."

Er kniete sich vor sie und sie hob nacheinander ihre Füße, um sie in das Höschen zu stehen. Dann zog er es hoch, sie hoch ihr Kleid hoch, so dass er das Höschen bis zum Ende hochziehen konnte. Dabei sah er auf ihre offene, nasse und auslaufende Vagina. Er küsste ganz leicht ihren Kitzler, was Bea stöhnen ließ, richtete das Höschen, dass es alles bedeckte und stand auf. Bea ließ da Kleid falle. Sie sagte nur "Ekel", und küsste ihn wieder. Sie legte ihren Arm um ihn und sagte, während sie wieder losgingen, "Mein Ekel." Bevor sie in das Restaurant gingen, sagte er "Mama, du musst heute das Essen mit deinem Hurenlohn zahlen." Sie sah ihn an und griff in ihren Ausschnitt, um den Hunderter, der er dort reingesteckt hatte, herauszuziehen. Dann gingen sie hinein.

Das Essen war, wie bei den letzten Besuchen, vorzüglich. Bea sah zu ihrem Sohn, und freute sich, wie souverän er geworden war. Er, der solche Probleme gehabt hatte, wenn er mit Mädchen und Frauen zu tun hatte, war ein selbstbewusster junger Mann geworden. Die Nachhilfe durch Tuǧce hatte geholfen. Bea sah mit etwas schräg gelegtem Kopf zu Johannes. Der sah zu seiner Mutter, und sagte dann "Ich freue mich auch, wenn sie wieder da ist."

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