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Nachhilfe Mal Anders

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Was alles passieren kann, wenn man Nachhilfe bei...
780 Wörter
3.55
112k
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Was alles passieren kann, wenn man Nachhilfe bei einer gutaussehenden Mitbewohnerin nimmt

* * * * *

"Mann!" dachte ich mir. "Jetzt haben wir draußen Sonnenschein und ich muss Nachhilfe nehmen. Warum bin ich in Englisch auch so schlecht." Ich packte meine Sachen und ging zu Tür raus, runter zu meiner Nachhilfelehrerin. Als ich an der Tür klopfte geschah überhaupt nichts. Also ging ich um´s Haus rundum zur Balkontür und siehe da, sie stand offen. Ich ging hinein und sah, dass niemand da war. Plötzlich rief jemand: "Hallo, wer ist da?" Es war meine Nachhilfelehrerin, Marion. Sie ist zwar schon Ende dreißig, sieht aber trotzdem hinreissend aus. Ich rief zurück: "Ich bin´s."

"Ah, hallo... Ich komme gleich, stehe unter der Dusche."

Unter der Dusche... ich stellte mir das bildlich vor, wie sie da oben splitternackt in der Dusche stand und ihren Körper mit Duschgel einrieb. Schon bekam ich einen steifen. Wär es schön, wenn ich das sehen könnte. Aber nichts war, denn Sie kam schon die Treppe runter, bekleidet mit einem kurzen Sommerkleid. Ich konnte es kaum fassen, aber soweit ich das beurteilen konnte, hatte sie keinen BH an. Schon wieder wurde mein Schwanz steif. Musste mich sofort hinsetzenm, damit sie meine Erektion nicht sah. Sie setzte sich auch und schlug dabei die Beine nicht übereinander...

So hatte ich nen phänomenalen Ausblick auf ihr Höschen. Ich musste mich regelrecht dazu zwingen, nicht dauernd hinzuschauen. Wir begannen zu lernen, und Marion versuchte mir gerade irgendwas wegen If-Clauses zu erklären. Aber es gelang mir einfach nicht, mich darauf zu konzentrieren, musste sie andauernd anstarren. Plötzlich sagte sie: "Hörst du mir schon zu, oder starrst du mir immer noch auf meine Unterwäsche?" Mann, wurde ich rot. Mir war das so peinlich, dass ich sofort gehen wollte. Doch sie hielt mich am Arm fest, und sagte: "Hey, wo willst du hin, mir gefällt das, dass ich auf so junge Männer wie dich so anziehend wirke."

Sie zog mich zurück auf den Stuhl und kam näher. Sie begann mich zu küssen, erst auf die Wange, dann auf den Mund. Ihre Zunge bahnte sich nen Weg zwischen meinen Lippen hindurch und berührete meine. Sie zog sie wieder heraus und begann, mir mein T-Shirt auszuziehen. Als das erledigt war stand Sie auf, und zog Ihr Höschen aus. Ich konnte kaum glauben was ich da sah. Ich saß immer noch auf dem Stuhl und sie setzte sich auf mich. Sie nahm meine Hand, und sagte: "Fühl mal, wie fühlt sich das an."

Sie legte meine Hand auf ihre linke Brust. Es war ein sagenhaftes Gefühl, trotz des Kleides, dass immer noch dazwischen war. Sie stand wieder auf, und begann, meine Hose zu öffnen. Die Hose war schnell unten, jetzt kam die Unterhose dran. Marion fragte mich, ob ich schon mal einen geblasen bekommen hab. Ich verneinte, und schon kniete sie neben mich und nahm meinen inzwischen steinharten Schwanz in die Hand und führte ihn in ihren Mund ein. Das war ein wahnsinniges Gefühl. Immer weiter verschwand mein Penis in ihrem Mund. Dann zog sie ihn wieder raus. Das machte sie ein paarmal. Ich hielt das nicht lange aus und kam schon nach wenigen Sekunden. Ich spritzte meinen Saft in ihren Mund und sie leckte schluckte und leckte meinen Penis sauber. Danach stand sie wieder auf, und ich dachte, Sie sei fertig und sagte danke für die Erfahrung. Sie aber sagte, sie sei noch lange nicht fertig, sie will auch was davon haben. Marion kam näher und setzte sich wieder auf mich.

Mein halb eregiertes Glied in ihrer Hand erstarrte wieder zu voller Größe. Dann begann sie, mit meinem Glied ihre Schamlippen zu streicheln. Ich fragte sie, ob es nicht besser wär, wenn ich ein Kondom benutze. Doch sie verneinte und sagte, sie nehme die Pille. Mit einer leichten Vorwärtsbewegung von ihr, drang mein Glied ein Stück ein. Soweit ich das beurteilen konnte, kam ich nicht beim ersten Versuch hinein, obwohl sie so feucht war. Sie zog sich nochmal zurück und versuchte es nochmal, diesmal mit mehr Druck.

Es gelang. Mein Schwanz versank nun ganz in ihr. Es ist unbeschreiblich wie ich mich gefühlt habe. Mit einem leisen stöhen, das immer lauter wurde, begann sie, sich auf mir zu bewegen. Immer schneller, aber nicht zu schnell. Ich hielt auch das nicht lange aus und spritze nach kurzer Zeit zum zweiten mal ab, direkt in sie hinein. Doch sie hörte nicht auf sich zu bewegen und dann, nach fünf Minuten hatte sie ihren Orgasmus. Sie musste laut aufstöhnen und lehnte sich anschließend an mir an, ihr Kopf auf meinen Schultern während ihr Saft inzwischen an meinem Schwanz entlang runter rann.

Das war die schönste Nachhilfe, die ich jemals hatte.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Cool

Gut geschrieben leuder etwas zu kurz

AnonymousAnonymvor mehr als 11 Jahren
Ganz schön...

... nur das Ende hätte etwas mehr ausgebaut werden können. Du hast schön angefangen, nur mich stören an deine Beschreibung des Sex zwei Dinge:

- wo bleibt das Lecken??

- das Ganze ist zu kurz!! Also den Sex hättest du schon noch weiterführen und vielleich noch ein (kurzes) Nachspiel einbauen können.

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