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Nachsaison

Geschichte Info
Erinnerungen und Wünsche verschwimmen.
9.3k Wörter
4.52
24.2k
8
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Cadia
Cadia
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Nachsaison

1. Teil - "Mach doch"

Wie es anfing? Vielleicht weil ich in einem winzigen Moment einmal mutig war. "Mach doch!" sagte ich. Zu mehr reichte mein Mut nicht. Aber er brauchte auch nicht mehr, um wiederum seinen Mut zusammen zu nehmen.

Wir waren einkaufen. Nein. Eigentlich waren wir im Urlaub. Camping-Urlaub. Im Supermarkt in dem kleinen Dorf gab es schlichtweg alles was man so braucht, es war aber eher ein zu groß gewordener Tante-Emma-Laden. Vom Campingplatz nur wenige Meter über die Strasse. Deshalb gingen wir, wie viele oder fast alle vom Campingplatz, dort auch in Badesachen einkaufen. Ich im lässigen T-Shirt und Bikinihöschen, er in Bade-Bermudas mit nacktem Oberkörper. Wir schlenderten durch die wenigen Regale als hätten wir alle Zeit der Welt, was ja irgendwie auch stimmte. Steckten dies und jenes in den Korb, neckten uns dabei wie es nur frisch Verliebte mit viel Zeit machen können. Kurz, wir waren albern und kicherten und knutschten uns durch die Regale, da und dort blieben wir stehen um uns zu küssen. Niemand kannte uns und alle hielten uns für Verliebte.

Als wir am Futter und Zubehör für Kleintiere vorbeikamen knutschen wir wiedermal. Wir holten kurz Luft und unser Blick fiel auf die Hundeleinen. Er flüsterte mir ins Ohr:

"So eine würde ich dir gerne anlegen".

Ich schluckte. Und schluckte nochmal. Dann konnte ich es sagen, fast tonlos, aber hoch erregt. So hoch erregt wie nur plötzliche Geilheit es möglich macht.

"Mach doch!".

Er schwieg.

Er schluckte.

Über seinen Mut und seinen eigenen Worte.

Ich schwieg.

Ich schluckte.

Über meinen Mut und meine Antwort.

Vielleicht war er eben so überrascht wie ich.

Über diesen Dialog.

Der mehr gehaucht war, als klar gesprochen.

Ohne weitere Worte wanderte eine rote, recht dünne, lederne Leine in den Korb. Unsere Blicke trafen sich. Schweigend. Hand in Hand gingen wir durch die Kasse und schnurstracks in unser Zelt.

Ich hatte das Gefühl, dort konnte ich das erste mal wieder Luft holen. Wir sahen uns an. Ich schluckte wieder, "mach mal den Wein auf!" brachte ich irgendwie raus und kurz darauf nahm ich zwei, drei große tiefe Schlucke des schweren roten Weines. Die Leine in der Einkaufstasche faßten wir nicht an. Es war noch nicht mal Mittagszeit. Mir war schwindelig vom Wein und vom Geil. Ihm auch.

Als ich mich an ihn schmiegte für einen weiteren Kuss, spürte ich seinen Harten an meinem Bauch und rieb ihn auf der Hose mit meiner Hand. Er stöhnte in meinen Mund, während wir uns küssten und züngelten. Meine Hand wanderte unter seinen Bund und ich massierte seinen Kolben mit schweren harten Bewegungen. Ich spürte, er war gleich soweit. "Was hast du mit mir vor?" stöhnte ich in sein Ohr. Er schloß die Augen und senkte seine Stirn an meine, er stöhnte schwer unter meiner harten, wichsenden Massage.

"Los," gab ich ihm vor, "los, sag es!"

Er zuckte schon leicht, als er ein "ich ... ich " hervorbrachte.

"Sag es" stöhnte ich nochmal in sein Ohr, da spritzte er mir auch schon alles über die Hand. Er zitterte am ganzen Körper und wir legten uns auf die Isomatte. Eng aneinander gekuschelt. Seine Hose war innen jetzt sowieso verschmiert, also trocknete ich meine Finger auch daran ab und legte mich auf den Rücken.

"Wow" brachte ich hervor, atemlos.

Er echote "wow". Wir strahlten uns an und grinsten.

Ich war immer noch geil wie zwei und er außer Atem. Und sicher war er nicht gleich wieder bereit. Ich rutschte tiefer, klemmte mir sein Knie zwischen die Beine und legte mein Kopf auf seinen Bauch. Er jammerte, als ich anfing auf seinem Knie zu reiten und weil ich sein Knie so fest presste.

"Los sag mir was du mit mir machen willst" stöhnte ich in seine Brust. Er japste, "oh Cadia" ich rieb mich an seinem Knie, meine Klit stand in Flammen, "los" stöhnte ich, "los, sag es schon".

Meine Fantasiebilder im Kopf gallopierten und ich war kurz davor zu kommen, als ich spürte wie er sich aufrichtete, mich hochzog und mir einen kräftigen Klaps auf den Hintern gab. Ich jammerte unbefriedigt in seinen Hals, seine Hand lag ruhig und fest auf meinem Hintern. Und dann schlug er nochmal zu. Etwas kräftiger als eben. Ich jammerte und stöhnte wieder in seinen Hals. Nach dem nächsten harten Klaps wanderten seine Finger über meinen Hintern und tiefer zwischen die Beine, schoben schnell und direkt mein winziges Bikinihöschen zur Seite und er begann mich kräftig zu fingern. So hart und kräftig wie noch nie zuvor. Ich rutschte noch etwas höher, damit er tiefer eindringen kann und rieb meine Klit zugleich an seinem Bauch. Ich war auf dem besten Weg zu meinem O als er mir ins Ohr flüsterte

"Ich mach dich zu meiner gehorsamen Hündin".

"Ja" japste ich in seinen Hals, "Ja".

Ich rieb mich heftiger an seinem Bauch und er fingerte mich noch härter. Ich hob ihm meinen Hintern entgegen und stöhnte "härter" in seinen Hals. Er schlug wieder kurz zu und fingerte sofort weiter.

"Du gehorchst aufs Wort"

"ja" japste ich.

"Willst du mein Hündchen werden?",

"ja, ja, ja" japste ich.

"Im ganzen Urlaub?"

"Ja" japste ich, "im ganzen Urlaub".

Ich war fast besinnungslos vor Geil und kam sehr schnell unter seinen kräftigen, fickenden Fingern.

Wir lagen erschöpft nebeneinander auf den Matten.

Verklebt, außer Atem.

Mir ging so allerhand durch den Kopf. Sicherlich haben das die Nachbarn mit bekommen, auf einem Campingplatz bekommen immer alle mit, was im Zelt nebenan passiert. Wir waren zwar nicht in der Hauptsaison unterwegs und die paar Zelte standen gut auseinander, aber trotzdem. Wir waren ja nicht gerade leise gewesen.

Er konnte schon wieder normal sprechen. Es war aber eher ein Flüstern.

"Nur hier, wo uns niemand kennt, ok?"

ich konnte nur nicken.

"Und nur hier, aber den ganzen Urlaub, ok?"

Erst war ich so verwirrt, das ich nicht wußte was er meint. Dann sagte ich ebenso flüsternd

"Ja, nur hier und nur die zwei Wochen".

Wir starrten an die Zeltdecke.

"Ich dressier dich zu meiner gehorsamen Hündin!"

Ich schluckte, weil mich allein die Worte schon wieder erregten. Ich drehte mich zu ihm um, stütze mich auf den Ellenbogen und sah ihm in die Augen.

"Ich werde dir aber strenge Regeln vorgeben" sagte er.

Ich beugte mich vor und züngelte über seine Lippen, ich wußte, das es ihn kitzelte. Er lies es aber zu und ich leckte und schleckte über seine Lippen und Nase wie eine Hündin. Wie eine läufige Hündin..

"Du tust alles was ich sage?"

Ich nickte und leckte. Meine Haare fielen auf seine Wangen.

"Alles?" wiederholte er.

Ich nickte wieder.

"Sag es" befahl er.

Ich richtete mich wieder auf und sah in seine Augen.

"Ich tue alles was du willst!" dabei lies ich meine Haare über seine Wangen wandern. Er nickte.

"Du tust nichts ohne meine Erlaubnis?".

"Ich tue nichts ohne deine Erlaubnis!"

Jetzt nickten wir beide.

"Du wirst das Hundehalsband tragen?"

Ich nickte, mein Mund war trocken und ich konnte nicht sprechen, weil ich schon wieder so geil wurde.

"Immer?",

"Ja, japste ich, "immer!"

Er legte seinen Kopf zurück und ich konnte wieder seine Lippen lecken. Er schloss die Augen und sagte nur "hol die Leine".

Das Halsband mußte erst noch auf meine Größe angepasst werden, das war etwas umständlich, aber schließlich saß es perfekt. Nicht zu eng, aber doch so, das ich es schön spürte. Es war auf der Innenseite etwas weicher als außen. Die Leine selbst wurde über einen Karabinerhaken ein- und ausgeklinkt.

Das T-Shirt ging knapp über meinen Hintern. Er meinte das reicht und deshalb musste ich das Bikinihöschen im Zelt lassen, bevor wir zum Duschen gingen. Der Platz war fast leer, viele waren wohl am Strand, schließlich war es inzwischen früher Nachmittag. Nach dem Duschen wartete ich vor dem Badehäuschen auf ihn, bevor wir zusammen zurück zum Zelt gingen. Das Band trug ich schon mit einem gewissen Stolz. Und als er sagte, ich soll schon mal zum Zelt rennen, sprang ich schnell los. Ich wußte, dass er auf meinen Hintern schauen will. Meinen Hintern der vom kurzen Shirt kaum verdeckt wurde und durch das Springen aufschwang.

Ich stand vor dem Zelt und sah ihm zu wie er auf mich zu kam. Ich drehte mich einmal um mich selbst, damit er alles gut sehen kann. Und dann sah ich sein geiles Grinsen, nach langer Zeit wieder zum ersten mal. Es erregte mich. Wie es mich schon immer erregt hatte. Es war der Ausdruck reiner Geilheit. Ich strahlte ihn an. Er machte eine Handbewegung und ich hob mein T-Shirt hoch, damit er sehen konnte, das ich nichts drunter trug. Was er ja schon wußte. Ich hob das T-Shirt über den Kopf. Die letzten paar Meter ging er lansamer, wohl weil er alles genau sehen wollte, was ich ihm zeigte. Dann schob er mich ins Zelt. Ich musste stehen bleiben und mein T-Shirt ausziehen.

Er klinkte das erste mal die Leine ein. Ich erschauerte beim Klicken des Karabinerhakens.

Sein Grinsen wurde noch breiter und geiler, als er zusah wie sich meine Nippel aufrichteten. Die Leine führte er nach oben an das Gestänge und schlang sie dort fest.

"Bleib so stehen", ich nickte, "und leg die Hände auf den Arsch".

Ich nickte wieder und legte die Hände auf den Po..

"Ich frag an der Rezeption, ob wir einen anderen Platz bekommen."

Damit lies er mich so, nackt, mitten im Zelt stehen. Das Tuch am Eingang schloß er wohl absichtlich nicht richtig.

Ich konnte leicht hinaus sehen.

Ich sah die dünnen Kiefern im lauen Mittelmeerwind.

Es dauerte.

Ich wollte mich nicht bewegen.

Die Leine fällt sicherlich sehr leicht vom Gestänge dachte ich mir.

Und meine Hände bewegte ich auch nicht vom Hintern.

Arsch hatte er gesagt.

Wenn jemand draußen vorbei laufen würde, könnte er mich so sehen, ging es wie in Zeitlupe durch meinen Kopf.

Es dauerte bis er wieder da war.

"Wir bekommen einen Platz am Hang weiter hinten" grinste er wieder, als er das Eingangstuch aufschob und mich ansah. Der Zelteingang war jetzt ganz offen. Er musterte mich von oben bis unten. Ich rührte mich nicht. Er lies den Eingang offen und ging an mir vorbei und stellte sich hinter mich.

"Du hast dich nicht bewegt?"

"Nein".

"Bleib so!"

Seine Finger wanderten zwischen meine Beine, wo er schnell die Feuchtigkeit fand. Er fingerte wieder hart in mich.

"Zieh deine Arschbacken auseinander!"

Ich gehorchte und mir wurde hell vor Augen. Er hatte es in normaler Lautstärke gesagt und der Zelteingang stand offen. Die Situation erregte mich so heftig das ich kurz aber heftig stöhnte. Sein Daumen drang in meine Muschi und ich stöhnte nochmal in Richtung der offenen Zeltplane.

"Da hinten am Hang sind wir die einzigen, deshalb ziehen wir jetzt um."

Seine Stimme war die Ruhe selbst, ich wußte aber, das er auch erregt war.

Der Umzug ging sehr schnell. Da wir ja erst gestern abend angekommen sind, war das meiste sowieso noch im Auto. Ich durfte während des Umzugs nur das dünne T-Shirt tragen, das eigentlich zu kurz ist, um es ohne Bikini zu tragen. Die Leine nahm er auch nicht ab. Aber es hat uns auch niemand gesehen. Glaube ich zumindest.

Als wir fertig waren, saßen wir auf der Picknickbank, die da war. Ich saß auf einem Handtuch mit nacktem Hintern. Arsch hatte er wieder gesagt, "setz dich auf den nackten Arsch." Ich hatte das Shirt hochheben müssen, bevor ich mich setzte. Er konnte so besser zwischen meine Beine sehen, die ich jetzt auch weit öffnen musste.

Wir tranken die angefangene Flasche Rotwein aus. Und da ich nach dem Frühstück heute morgen nichts mehr gegessen hatte, tat er seine Wirkung sehr schnell. Wir sprachen über den Urlaub, was wir alles noch ansehen wollen; den Hafen, wie weit der Strand ist und so weiter. Ganz normal, alles ohne Sex. Aber der Wein tat seine Wirkung. Langsam aber sicher. Ich begann hier auf der Picknickbank vor seinen Augen zu masturbieren. Erst merkte ich es fast gar nicht, weil meine Hände, wie immer, ihr Ziel alleine fanden.

"Macht es dich geil, wenn ich dir Befehle gebe?"

Ich nickte.

"Wenn ich dreckige Worte verwende?"

Ich nickte.

"Du brauchst viel Sex?"

Ich nickte und schloss meine Augen.

"Dann werden wir den ganzen Urlaub nichts anderes reden und tun?"

Ich nickte, die Finger tief eingetaucht.

Mit geschlossenen Augen. Vor seinen Augen.

"Nur Sex?" "nur Sex!"

Als ich die Augen öffnete, sah ich ihn da sitzen. Seine Hose hatte er runtergeschoben und er wichste seinen Harten mit geschlossenen Augen. Langsam aber fest. Hier. Direkt im Freien. Es war niemand in der Nähe, der nächste belegte Stellplatz war etwas weiter unterhalb und es konnte uns niemand sehen. Ich stand auf, ging zu ihm rüber und stellte mich breitbeinig über ihn. Er stöhnte auf, als er mich so nah spürte und er öffnete seine Augen. Wir sahen uns an, als ich mich direkt auf seinen Ständer setzte und mich so mit seinem Dicken selbst pfählte. Wie immer fiel es mir schwer, sein dickes Monster in mir unter zu bringen. Sein Gesicht tauchte in meinen Busen und er atmete schwer. Die dünne, lederne Leine klemmte zwischen meinen Brüsten und er sah die Leine jetzt wieder deutlich vor sich.

Ich flüsterte ihm ins Ohr, das ich so viel Sex brauche, wie er sich nicht vorstellen kann. Das er mir alle dreckigen Sachen sagen kann, die er will, wenn sie uns nur geil machen. Das er mich behandeln soll wie eine Hündin. Und er mich benutzen soll, wie er es braucht und haben will. Er stöhnte, "du meinst das alles ernst?". Ich nickte und drückte ihm die Leine an den Hals, damit er sie spürte.

"Tu es. Trau dich!"

Ich begann auf seinem Pfahl hoch und runter zu rutschen. Ich weiß, das ich eingentlich viel zu eng für seinen mächtigen Pflock bin. Aber gerade jetzt machte mich die heftige Dehnung so enorm geil und ich wurde langsam schneller. Seine Hände lagen auf meinen Hüften ohne das er mich dirigierte.

"Sag mir deinen dreckigsten Sextraum!" raunte ich, während ich seinen Kopf an meinen Brüste presste. Ich wollte ihn noch weiter aufgeilen, damit er endlich aus sich rauskommen würde. Meine Brüste, die an seinem Kopf links und rechts rauf und runter wippten. Er stöhnte tief. Ohne in meinen Bewegungen aufzuhören, zog ich mir das T-Shirt über den Kopf, so das er meine nackte Haut spüren konnte. Ich trug jetzt nur noch die Leine. "Sag es mir doch" wiederholte ich, jetzt schon deutlich schnellere Bewegungen. Ich spürte wie er gleich kommen wird in mir, wie sein Herz schlug und er die Augen verdrehte.

"Du musst dich immer so hin setzen, weit offene Beine"

"Damit du meine Muschi sehen kann?"

"Bist du meine sexgeile Schlampe im Urlaub?" kam es stotternd aus ihm raus.

"Aber ja",

"ich darf alles mit dir machen?",

"aber ja",

"ohne irgendwas vorher"?,

"aber ja" ... so redeten wir gleichzeitig und geilten uns immer weiter in diese Vorstellung hinein.

Er hielt mich an den Hüften fest, als er zum zweiten mal heute alles aus sich raus pumpte was er geben konnte. Ich versuchte still zu halten, aber die enorme Dehnung und meine inneren Zuckungen liesen auch meine ungestillte Lust zittern. Er hob mich einfach hoch und setzte mich auf den Picknicktisch. Ich griff nach seinem glitschigen schweren Ding, der immer noch dick und schwer war. Wir sahen uns in die Augen, als ich anfing ihn erneut zu reiben und zu kneten. Er stand an der Tischkante und ich lag rücklings auf dem Tisch.

"Sag mir deinen schlimmsten Sextraum" wiederholte ich. Jetzt nickte er. Ich knetete seinen verschmierten, halbharten Schwanz mit beiden Händen. Seine Augen weiteten sich, kurz bevor er zu sprechen anfing. Ich wußte das er die Wahrheit sagen würde, noch bevor er anfing zu sprechen.

"Ich würd gern mal deinen Arsch versohlen", ich rieb seinen Halbharten jetzt wieder heftiger.

"Ja" sagte ich, "erzähl weiter"

"So richtig. Mit Rohrstock oder mit einem Riemen, oder so".

Er sprach stockend.

"Weiter" forderte ich ihn auf, "erzähl alles".

Ich sah wie er auf meine Hände starrte, die zwischen meinen Beinen verschwanden. Wie er hinsah, als ich begann mich selber zu fingern.

"Und ich würde dich gern mal zeigen, in einem Restaurant oder so, soll einer deinen Arsch sehen. Den Nackten." Ich stöhnte und er sah, wie ich immer heftiger in mich stieß und mich in den O fallen lies.

"Es soll einer sehen, wie geil du bist und wie sexgeil du bist, wie nötig du es hast", ich stöhnte ein jajaja hier auf dem Tisch.

"Ich will allen zeigen, das du mir gehörst und das du alles tust, was ich sag, das du meine Ficksklavin bist."

Ich kam bei seinen Worten. Auf dem Tisch. Mit meinen eigenen Fingern in mir.

"Den ganzen Urlaub?, ja?" fragte er in meinen Orgasmus hinein.

Ich sah ihn an und stöhnte noch außer Atem:

"Mach doch!"

Ich japste nach Luft und wiederholte

"Mach doch!"

2. Teil - Cola

Als ich erwachte spürte ich seine Finger am Halsband. Es klickte leise. Es dauerte bis ich wußte was geschehen war. Er hatte die Leine eingeklinkt. Ich schlief wie immer nackt, dann fiel mir der gestrige Abend wieder ein. Bevor meine Gedanken weiter wanderten, spürte ich, wie er die Leine zwischen meinen Beinen hindurch schob und mir hinterrücks die linke Hand daran befestigte. Ich "hmmm"-te in seine Richtung, schließlich war ich noch schlaftrunken und mein Körper noch ganz warm von der Nacht. Er drehte mich auf die linke Seite und zog auch meine rechte Hand auf den Rücken. Erst jetzt wurde ich langsam wach, die Hände auf dem Rücken waren aber schon gebunden. Er strahlte mich an und ich konnte sein geiles Grinsen wieder bewundern. Ich drehte mich auf den Rücken und strahlte zurück.

"Wir machen gleich weiter?" fragte ich neugierig.

"Du hast gesagt den ganzen Urlaub" glaubt er sich verteidigen zu müssen während ich nickte und strahlte.

Auch er ist nackt und kniet jetzt neben mir. Er zeigt mir seinen hoch errichteten Harten. Ich strahlte mit ihm um die Wette.

"Ich bin noch ganz warm von der Nacht" sagte ich, als seine Hände zwischen meinen Beinen verschwanden und dort neben der Leine mit einer leichten Massage begannen. Ich war noch nicht feucht, aber ich spürte schon die steigende Erregung, die seine kreisenden Bewegungen in mir immer auslösten.

Sein "dreh dich um" kam schneller als ich dachte und schon lag ich auf dem Bauch. Die Hände auf dem Rücken locker an die Leine gefesselt, bockte ich ihm meinen Hintern entgegen. Er drückte mir seinen Kolben in die Hand und ich begann ihn hinterrücks zu wichsen. Er kam fast sofort und spritzte mir alles auf den Rücken.

Er schnaufte und sank zurück. Er lachte und ich grinste in die Isomatte.

"Wow, Cadia, das war so schön geil!", ich nickte unbestimmt der Matte zu, schließlich lag ich immer noch auf dem Bauch. Er gab mir einen festen Klaps auf den Hintern. Mit den Worten "So ein geiler Arsch!" wiederholte er den Klaps, diesmal noch etwas fester.

"So eine schöne Morgenlatte" gab ich zur Antwort.

Zum Duschen gab er mir lediglich ein Handtuch mit, das ich mir um den Körper klemmen musste. Als ich vom Duschen zurückkam, legte er mir den roten String hin "Wir gehen heute an den Strand" stellte er fest. Ich trug nur das Halsband und den String, als wir am Rande des Campingpatzes entlang zum Strand hinunter gingen. Wir standen am Rand unter den kleinen Bäumen im Schatten. Anscheinend waren wieder ein paar Gäste abgereist, es war kaum jemand zu sehen. Er klinkte die Leine ein. Allein das Geräusch erregte mich schon wieder. Er grinste mich wieder geil an und zog an der Leine.

"Leg deine Hände auf deinen Arsch!"

Ich grinste ihn an, endlich traut er sich, ging es mir durch den Kopf. Arsch hat er gesagt. Meine Hände wanderten auf meinen Po, der durch den String ja fast nackt war.

"Dort bleiben sie, bis ich dir was anderes sage!"

Ich nickte still und geil. Er zog mich an der Leine die paar Meter hinunter bis zum Sand. Ich konnte selbst nicht glauben was gerade geschehen war. Schließlich sah er mich an.

Cadia
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