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Nachsaison

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"Und dann fahren wir nach Capo d'Orlando ja?"

Ich umfasse jetzt sein dreiviertel-Harten-viertel-Weichen mit allen Fingern und greife fester zu.

"Man wird ganz leicht meinen Hintern sehen unter dem kurzen Rock" flüstere ich, um ihn weiter zu reizen.

"Ja" japst er, "alle sollen deinen nackten Arsch sehen". Das Wort Arsch lässt mich, wie fast immer, leicht zusammen zucken und ich reibe seinen Riemen fester, "und deine harten Nippel". Er weiß, das mich die Vorstellung, das man meine Nippel sieht, immer schnell geil werden lässt.

Ich reibe jetzt fester, "ich mach alles was du willst, nur nicht hier auf dem Platz, ok?".

Sein Stöhnen war mir Antwort genug.

"Und du trägst das Halsband?"

"Wann immer du es willst".

Der Rock ist so kurz, das mein Hintern unten rausschaut. Eigentlich ist er gedacht um ihn über einem Bikini zu tragen, man sieht dann das Bikinihöschen noch drunter. Aber heute nicht. Bruno will es anders. Ich darf nicht mal zur Sicherheit einen String in der Handtasche mitnehmen. Im Auto sitze ich auf meinem nackten Hintern, so knapp ist der Rock. Bruno fängt an mich zu fingern, kaum das wir den Campingplatz verlassen haben, ich öffne die Beine weit für seine kräftige Hand und lehne mich zurück. Zwei seiner starken Finger verschwinden in mir und beginnen ihr teuflisches Spiel.

Come what may.

Ich bin schon seit dem Aufwachen geil, und jetzt bin ich nass bevor wir die Hauptstrasse erreichen. Bruno lässt mich das Halsband aus dem Handschuhfach nehmen und ich lege es an. Er fingerfickt mich dabei.

Die Fahrt nach Capo d'Orlando vergeht schneller als mir lieb ist.

Auf der Strasse, die direkt am Strand entlang führt, benehmen wir uns wieder wie Touristen. Er trägt die Leine, die nicht bei meinem Halsband eingehackt ist, offen in der Hand.

Wir tuen so, als würden wir kein Wort verstehen, lauschen aber gespannt auf die Kommentare der Männer. Das Halsband im Blick und ihre dreckigen Worte im Ohr machen mich enorm geil. Das enge Top gibt mir dauernd das Gefühl eingeschnürt und befummelt zu werden. Brunos Hand auf meinem Rücken, ganz unten, knapp über dem Rockbund, fast auf dem Po. Alles macht mich tierisch geil. Meine Nacktheit "drunter". Ich bin fast betrunken von meiner eigenen Geilheit. Es macht mich alles so geil, das ich Brunos Geilheit erst gar nicht bemerke.

Wir sitzen in einem kleinen Restaurant mit Blick über die Strasse auf den Strand. Mehr oder weniger im Schaufenster. Ich schaue hinaus, die Beine leicht offen, Bruno neben mir die Finger unter meinem Rock. Es fällt ihm leicht mich fingerzuficken, ich bin ganz nass und besoffen vor geil. Hier gehen zwar wenige zu Fuß, die meisten laufen auf der anderen Seite und schauen auch eher aufs Meer oder den Strand. Aber trotzdem. Ich lasse mich öffentlich fingerficken. Ich schaue Bruno an.

"Du fingerfickst mich ..." ich schlucke "... in aller Öffentlichkeit".

Er nickt.

"Das ist eine deiner geilsten Fantasien" stöhnt er leise.

"schon immer" antworte ich abgehackt. "so geil" fast verschlucke ich mich.

Ich kann seine Geilheit nur ahnen. Meine war ihm offensichtlich, er muss sie an seinen nassen Finger spüren.

Als ich an seine Hose greife, spüre ich seinen extrem Harten und seine Eier sind hart und schwer wie Golfbälle. Sein Blick leicht glasig.

"Ich brauch eine Pause, Cadia, bitte". Wir grinsen uns an.

"Und ich erst" grinse ich zurück.

Wir zwingen uns ruhig neben einander sitzen zu bleiben. Die Finger bei uns zu lassen. Ich sehe wie er schwer atmet. Wir schauen uns an und sehen die eigene Geilheit in den Augen des anderen. Ich werde geil, wenn ich an seine Geilheit denke. Noch jetzt, wenn ich das aufschreibe.

Auf dem Weg zurück zum Auto, klickt er mir die Hundeleine an das Halsband. Vor lauter Geil ist mir inzwischen schon alles egal. Wie in Trance oder im Vollrausch laufe ich neben ihm her, vor meinen Augen schwere harte Kolben die sich an und in mir austoben wollen, wirre Farben, sich drehende Bilder. Kaum sitze ich auf dem Beifahrersitz, fingere ich mich mit geschlossenen Augen. Ich höre ihn einsteigen und öffne die Beine etwas weiter, damit er alles besser sehen kann.

Etwas außerhalb von Capo d'Orlando hält er an. Der Blick aufs Meer ist mir nur als ein leichtes helles Blau in Erinnerung. Er kommt um das Auto herum zur Beifahrertür, die ich schon geöffnet habe. Ich schwinge die Beine zur Tür raus und spreize sie für ihn noch weiter. Schon kniet er neben mir, zwischen meinen Beinen, leckt und fingerfickt mich hart und direkt, wie ich es brauche. Er weiß was ich brauche. Als er mich "seine Geile" nennt und meine Muschi "glitschig" nennt, komme ich dem Orgasmus näher. Und endlich kann ich mich genug gehen lassen.

Mein Oberkörper fällt nach hinten auf den Fahrersitz. Ich kann laut und hemmungslos stöhnen und jammern und ich komme wieder und wieder unter seiner Zunge und unter seinen Fingern.

4. Teil - Neumondnacht

Am nächsten Morgen erwache ich auf dem Bauch liegend. Es ist nachts noch immer so warm, das wir nackt schlafen. Wie im Paradies.

Bruno streichelt über meinen Hintern, massiert meine Rosette und seine Finger gleiten immer wieder über meine Schamlippen. Ich bin feucht, noch bevor ich ganz wach werde. Da mein Kopf auf die andere Seite geneigt ist, sieht er nicht, wie ich wach werde und ich lasse ihn weiter machen.

Tue so, als würde ich noch schlafen. Was er wohl noch machen wird. Als er meine Lippen spreizt und vorsichtig eine Fingerspitze einführt, beisse ich mir auf die Unterlippe, damit ich nicht aufstöhne. Ich zwinge mich zu entspannen, damit er nicht merkt, das ich schon wach bin.

Seine Finger sind langsam, zärtlich, tröstend und fast forschend vorsichtig. Ich muss mich zwingen ruhig zu bleiben und meinen Hintern ("Arsch" geht mir durch den Kopf) ihm nicht entgegen zu bocken. Das ich mich zwingen muss ruhig liegen zu bleiben triebt meine Geilheit enorm schnell in die Höhe. Schon spüre ich wie sein vorsichtiger Finger immer glitschiger in mir wird. Ich wünsche mir seine Augen zu sehen. So wie er mich fingert muss er mir genau zwischen die Beine sehen können. Unwillkürlich stöhne ich auf. Es muss sein Daumen sein, der in meinen Hintern eindringt, sein Mittelfinger stösst in meiner Muschi zu.

Ich werde immer nasser, vor allem weil er seine Finger so langsam bewegt. Schließlich murmle ich halblaut vor mich hin.

"Magst du mich in den Arsch ficken?"

Bruno ist nicht überrascht, das ich wach bin, sondern über das, was ich gesagt habe. Als er seine Finger von mir nimmt, drehe ich mich zu ihm hin.

"Warum sagst du es dann nicht?"

"Ich trau mich nicht" seine Antwort.

"Aber du darfst alles mit mir machen, alles mir sagen und alles von mir verlangen"

Er nickt. Ich sehe, wie er seinen Schweren knetet und rutsche tiefer zwischen seine Beine, um ihn in den Mund zu nehmen.

"Ich trau mich schon so lange nicht" seine Worte, "Dein Arsch" stöhnt er leise, "dein Arsch hat mich schon immer geil gemacht."

Ich sauge, lutsche und reibe still seinen Kolben, damit er weiter redet. Weiterreden kann ohne mir in die Augen sehen zu müssen.

"Schon zu Hause wollte ich dich immer übers Knie legen. Dir den Hintern versohlen. Schon als ich dich das erste mal vom Schwimmen abholte und dich im Badeanzug sah."

Ich schwieg und wartete das er weiter sprach.

"Oder wenn ich dich vom Ballett holte, in deinen Leggings" er stöhnte. "Es war schon immer dein Arsch, der mich geil macht"

Ich wollte, dass er weiter sprach und endlich, endlich alles raus lies. Endlich alles rauslassen konnte.

"Auch als ich eine Freundin hatte, ich dachte immer an deinen Arsch. Dein Arsch."

Ich knetete sanft seine schweren Eier.

"Ich kenne ihn schon so lang, ich träume schon so lang von ihm, er macht mich verrückt. Schon immer. Jeden einzelnen Tag meines Lebens."

Seine Finger greifen jetzt an meinen Lippen vorbei nach seinem Kolben.

Ich stehe auf, drehe mich um und zeige ihm, der rücklings auf den Schlafsäcken liegt, meinen Hintern. Arsch, denke ich, ich zeige ihm meinen Arsch. Ich höre ihn stöhnen und weiß, das er sich wichst. Nackt gehe ich zum Zelteingang, bücke mich, um den Reisverschluß auf zu ziehen und stelle mich dann breitbeinig in den Eingang. Er soll alles genau sehen können.

Langsam gehe ich hinaus zu dem Picknicktisch und beuge mich vorwärts über den Tisch, die Beine sehr breit, den Hintern direkt zu ihm hin. Arsch, denke ich, den Arsch direkt zu ihm hin.

Das Wort Arsch alleine macht mich geil, auch in Gedanken. Schon immer macht mich das Wort geil. Und obwohl ich es schon lange ahnte, war es jetzt, da er es endlich gesagt hatte, ganz was anderes ihn damit noch mehr zu reizen. Auf zu geilen. Ihn mit meinem Arsch aufzugeilen.

Ich wußte das er kommen würde und griff zwischen meine gespreizten Beine, damit er sehen konnte, das ich auch geil bin. Schließlich kniete ich mich auf die Bank ohne meinen Oberkörper von der Tischplatte zu nehmen, griff mit beiden Händen zwischen meine Beine und spreizte für ihn meine schweren Lippen.

Ich wartete. Endlich spürte ich, wie er hinter mir stand. Seine Nähe machte mich noch geiler.

"Nimm meine Muschi", stöhnte ich, "noch nicht in den Arsch. Ich bin doch noch zu eng für deinen Großen."

Als er seine Eichel in mich schob, nahm ich die Finger weg und stützte mich auf der Tischplatte auf. Wie immer drang er langsam und vorsichtig in mich ein. Sein schwerer Kolben füllte meine Muschi so vollkommen aus, das ich nach Luft japste. Aber ich wollte ihn geil machen und nicht selber kommen. Deshalb sprach ich weiter, die Worte abgehackt.

"Du musst ... meinen Arsch ... erst ... dehnen, Bruno, ... oooh ... Bruno, du musst mich ... langsam ... vorbereiten, ja? ... Ooo ... Bruno. Du weißt doch, dass ich ... noch nie ... in den Arsch gefickt wurde. Das weißt du doch, ja? Du wirst es ... langsam machen, ja? Oooo Bruno. Ja?"

Sein Fickrhythmus steigerte sich nur langsam, so wie ich es gern hab. Nur er kennt mich wie sonst keiner. Nur er weiß, was ich brauche, und wie ich es brauche. Und vor allem weiß nur er, wie oft ich es wirklich brauche. Nur vor ihm habe ich keine Scheu, keine Scham. Ich schulde es ihm. Ihm meinen Arsch zu geben. Meinen jungfaulichen Arsch. Und ich weiß, das er es so machen wird, das ich keine Schmerzen haben werde. So wie damals.

Wenig später liegen wir am Strand. Er lächelt mich an. Ich lächle ihn an:

"Weißt du noch", seine Stimme ganz leise, "weißt du noch ... du warst früher schon mal mein Hündchen."

Ich lächle und nicke.

"Ja" sage ich verträumt, "ja, ich weiß noch genau, wie du mich immer dressiert hast, Männchen machen und aportieren. Und immer auf allen Vieren vor dir her." Ich lächle ihn an.

"Schon damals war es immer dein Arsch den ich sehen wollte. Schon damals!"

Wir fallen beide auf den Rücken und starren in das ewige Blau des sizilianischen Himmels. Keine Wolke weit und breit. Kein Mensch weit und breit. Fast wie im weiten Meer. Unsere Erinnerung an den Himmel geschrieben, unsere Sehnsucht nach Harmonie, unsere Geilheit aufeinander.

Ich stehe auf, stelle mich so, das er meinen Rücken sehen kann. Arsch denke ich schon wieder. Vor allem aber, das er mein kleines Bikinihöschen sehen kann und schaue aufs Meer. Ich drehe mich nicht zu ihm hin. Ich raffe hinten mein Höschen zusammen, das es fast wie ein String in meiner Falte verschwindet. Ich weiß, das er hinschaut.

"Du mußt mich erst dehnen, Bruno, sonst tust du mir unnötig weh. Aber ich will deinen Mächtigen in meinem Arsch haben!"

Ich sage extra Arsch, damit er weiß, das ich es auch will. Ich knie mich hin, aufrecht und die Knie weit auseinander, blicke immer noch auf das Meer hinaus. Ich weiß, dass er immer noch auf meinen Arsch schaut.

"Ich will es so sehr, wie damals!" Auch jetzt sage ich nicht mehr, aber er weiß das ich auf mein erstes Mal anspiele.

"Damals warst du auch sehr vorsichtig. Und das war sehr gut, Bruno. Und auch jetzt kann ich mir wieder niemanden anders vorstellen, als dich. Obwohl dein Kolben so dick und so schwer ist."

Am Abend im Zelt sitzt Bruno mir im Schneidersitz gegenüber. Nackt. Sein Schwanz halbhart zeigt auf mich. Alles geht uns wieder durch den Kopf. Ich bin auch nackt, auch im Schneidersitz, frisch aus der Dusche. Zwischen uns eine Flasche Rotwein und das Erlebte und Gesagte des Tages.

Wieder und wieder haben wir uns den gestrigen Ausflug erzählt. Wir können beide nicht glauben was wir getan haben.

Alles geht uns wieder durch den Kopf.

Brunos Worte wurden im Laufe des Tages schön dreckig und haarklein erzählt er mir, wie ich mich verhalten habe, wie geil es ihn gemacht hat.

Er gibt meiner Muschi schrecklich dreckige Worte, gibt meinen Brüsten schrecklich dreckige Worte, gibt mir schrecklich dreckige Namen und auch sich selbst schrecklich dreckige Bezeichnungen. Er weiß genau wie sehr ich das mag.

Ich komme mir herrlich verdorben vor, herrlich schlampig, herrlich geil. Brunos Halbharter ist in meiner Griffweite, aber ich schaue nur hin, fingere dabei an meiner schweren nassen Spalte und lasse Bruno alles noch einmal erzählen.

Alles geht uns wieder durch den Kopf.

Ab und an trinken wir den schweren Rotwein direkt aus der Flasche, lachen und stöhnen bei manchen Szenen, die schon bald von unseren Fantasien überlagert werden.

Irgendwann an diesem Abend gestehe ich Bruno, das ich schon immer exhibitionistische Fantasien hatte, schon seit damals. Als ich noch Ballett tanzte und er mich abholte.. Er nickt. Ich spüre wie sehr unsere Seelen miteinander verbunden sind. Ich frag ihn nach der Abi-Party. Er weiß, welche Szene ich meine, ohne das ich näher darauf eingehen muss.

"Ich weiß", sagte er, "ich weiß. Ich denke auch oft an damals".

Ich setze die Rotweinflasche an meine Lippen. Trinke einen tiefen Schluck. So tief, das ich kurz aufstoßen muss, als ich die Flasche absetze. Wir lachen uns an.

Erst diesen Sommer haben wir uns wieder gefunden. Jahrelang hatten wir nur Telefonkontakt. Aber jetzt, wo wir das Erbe unserer Großeltern aufteilen und regeln mussten, jetzt wo wir unsere erste gemeinsame Reise seit langem wieder unternahmen, sind wir uns wieder näher gekommen.

Wie beiläufig greife ich an seinen Schwanz und massiere ihn kurz und hart. Bruno lehnt sich zurück und stöhnt fast dankbar. Draußen ist es inzwischen dunkel, pechschwarz. Neumondnacht.

Neumondnacht in der Nachsaison. Auf einem fast leeren Campingplatz. Noch während ich seinen Harten reibe, sehe ich ihn an ... "gehen wir baden?", er nickt. Das "Nackt?" sagen wir fast gleichzeitig.

Ohne Handtuch, ohne alles, nackt und unschuldig wie nach der Geburt, gehen wir am Rande des Platzes Richtung Strand. Ich trage das Halsband nur, weil ich vergessen habe, es ab zu legen. Sein Halbharter wippt vor ihm auf und ab. Schon schwer, aber noch zu weich.

Kaum sind wir durch das kleine Wäldchen hindurch, sehen wir das blasse, silbrig schimmernde Meer. Es ist ein magischer Moment. Das Wasser liegt ruhig, fast unbewegt vor uns. Kein Windhauch. Kein Laut.

Wir schauen uns an. Wie Verliebte nehmen wir uns an der Hand und gehen langsam ins Wasser. Als würden unsere Schritte die Ruhe des Meeres stören. Es ist absolut natürlich dabei vollkommen nackt zu sein. Als wir untertauchen, sagen wir kein Wort. Wir lassen unsere Hände nicht los. Und als wir wieder auftauchen, sehen wir unsere Körper. Blass und silbrig glänzend in der mondlosen Nacht.

Ich küsse Bruno auf die Lippen, umarme ihn und streichle seinen Nacken. Wie von allein reibt sich meine Muschi an seinem Oberschenkel und sein Halbharter reibt sich an meinem Bauch.

Wir sind Harmonie.

Harmonie in der mondlosen Stille.

Ohne Worte schleichen wir uns wieder zurück ins Zelt. Selbst beim Abtrocknen schweigen wir noch. Wir sind tief miteinander verbunden.

Wir brauchen keine Worte mehr.

Egal was war, egal was ist und egal was sein wird.

Wir werden immer uns haben. Immer. Wir werden immer da sein. Füreinander. Immer.

Egal was war, egal was ist und egal was sein wird.

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3 Kommentare
Licklover67Licklover67vor etwa 3 Jahren

Hammer. Eine der besten Storys hier. Da ist so viel dabei, was in meinem Kopf rumschwirrt und ich nicht aufschreiben kann. Vielen Dank

CadiaCadiavor etwa 4 JahrenAutor
Ja

Ja, Bruder und Schwester

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Bruder und Schwester?

Die Geschichte handelt wohl von Bruder und Schwester, ja?

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