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Nachsaison

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Cadia
Cadia
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"Knie dich hin!"

Die Hände auf meinem Po, kniete ich mich aufrecht in den Sand und er lies die Leine los, so dass sie mir auf den Bauch und zwischen die Beine, bis auf den Oberschenkel fiel und dort leicht pendelte. Er stand aufrecht vor mir, seine Bade-Boxershorts in Augenhöhe vor mir, sah ich seine enorme Schwellung.

"Es macht mich einfach geil, dich so zu rumzuführen."

Ich sah zu ihm auf, legte meine Stirn an seine Hose und sprach zu seinem Schwanz hin

"Das kannst du den ganzen Urlaub haben!" er stöhnte kurz auf, "und du kannst alles von mir verlangen!" setzte ich nach.

"Trau dich!"

Während ich sprach griff er nach meinen kleinen Brüsten und knetete sie heftig, so dass meine letzten Worten fast nur gestöhnt waren.

"Du bist so eine geile ..." er schluckte.

"Deine Geile will ich sein, nur deine ..."

"Ja, das wirst du!" er zwirbelte meine überharten Nippel.

Er zog sich zurück, stöhnte kurz auf und stellte sich hinter mich, wahrscheinlich um sich zu beruhigen. Ich blieb brav in der knieenden Stellung.

Ich drehte mich nicht um. Obwohl meine Neugier danach schrie.

Ich kniete aufrecht und wartete.

Sonst nichts.

Hier am Strand.

Es dauerte.

"Er traut sich nicht" ging es mir durch den Kopf.

Es dauerte.

"Trau dich!" flüsterte ich.

Sein Stöhnen war mir Bestätigung, das er es gehört hatte.

"Was du willst!", wieder von mir geflüstert.

Ich wußte, er würde es hören.

Dann.

Seine Finger an meinem String.

Zuerst vorsichtig an der Seite, langsam nach hinten gleitend. Bis nach dort, wo der String zwischen meine Backen verschwand. Ich musste mich anstrengen, nicht zu stöhnen, so zart war die Berührung. Dann ging sein Finger tiefer. Unter meinem String entlang, bis zu meiner Rosette. Ich zog leicht meine Backen auseinander, die Hände hatte ich ja noch auf dem Po. Sein Finger flutschte nur kurz zwischen meine Lippen um ihn anzufeuchten, dann drang er auch schon in meinen Hintern ein. Hart und heftig. Ich japste kurz auf und merkte, das ich wohl die ganze Zeit die Luft angehalten hatte.

"Was du willst!", wiederholte ich japsend, "trau dich!"

Er begann mich mit dem Finger in meinem Hintern zu penetrieren. Hart. Mit der einen Hand hielt er meine Hüfte, mit der anderen fingerfickte er meinen Hintern. "Arsch" dachte ich, "er fickt mich in den Arsch!" und wurde schon von dem gedachten Wort geiler. Ich stöhnte auf.

"Du brauchst es so? ... was?" kam es von ihm, schwer atmend.

"Jaaaa" japste ich, "endlich ... richtig ... hart" ich holte Luft, " ... mach ... mit ... mir ... was ... du ... willst ..." das Atmen fiel mir schwer unter seinen fickenden Fingern.

Seine freie Hand griff jetzt nach meinen Schulter, damit er mir mehr Halt geben konnte. Und tatsächlich begann er auch, mich noch härter mit seinen Fingern in den Hintern zu stossen. Ich stöhnte meine Geilheit einfach hinaus. Hier mitten auf dem Strand. Weit und breit war niemand zu sehen, aber in diesem Moment dachte ich auch gar nicht daran. Nur "Arsch" ging es mir durch den Kopf, "er fingerfickt in meinen Arsch" ging es wieder und wieder durch meinen Kopf. Nicht Hintern oder Po, sondern Arsch.

"So ... gut, ... das ... du ... dich ... endlich ... traust!" stöhn-japste ich, während ich meinen Arsch seinen Fingern wieder und wieder entgegenbockte.

Bis zu diesem Zeitpunkt hatte er meinen hinteren Eingang noch nie so intensiv benutzt. "Noch nie dort hinten gefickt" ging es mir durch den rasenden pochenden Kopf. Ich spürte selbst wie eng ich dort bin. Ich hörte sein schweres Atmen.

Plötzlich zog er seinen Finger aus mir und ich spürte wie er sich wieder aufrichtete. So plötzlich losgelassen und geil, wackelte ich auf meinen Knien. Da stand er auch schon vor mir, schob seine Shorts tiefer und schob mir seinen Kolben in den Mund. Das heißt, er wollte es, aber wie meistens ist auch diesmal sein Prügel wieder so dick, das ich kaum seine Eichel in den Mund nehmen konnte. Etwas das uns schon immer stört. Ich bin einfach zu eng für seinen enormen Kolben und sogar mein Mund ist zu klein. Er wichst sich, meine Augen knapp eine Handbreit vor seinem schweren Kolben.

Dann sprudelt es aus ihm heraus:

"Ich werde dich dehnen ... dich dehnen ... richtig weit ... damit ich dich ficken kann ... so richtig weit ..." und schon spritzt er mir ins Gesicht und auf meinen Busen. Geil wie ich bin, seh ich sein aufgeilendes Schauspiel direkt vor meinen Augen und stöhne auf "jaaaa, mach es endlich!" ohne genau zu hören, was er sagt. Ich zucke in einem Hin und Her und komme fast. Aber nur fast.

Wir sitzen auf der Decke im Sand. Noch immer ist niemand vorbei gekommen. Und noch immer trage ich nicht mehr als meinen String und das Halsband. Und das Sperma seines heftigen Ausbruchs habe ich noch im Gesicht und auf meinem Busen.

"Dehnen?" frage ich erregt und verängstigt zu gleich, als mir klar wird, was er gesagt hat.

"Ja" seine knappe Antwort, "du hast gesagt, du tust alles was ich will"

Ich nicke stumm und spüre, wie etwas Sperma von meiner Wange tropft.

"Und deshalb werde ich dich dehnen. So weit, das ich dich richtig hart ficken kann!"

Sein zufriedenes geiles Grinsen. Ein Versprechen reiner dreckiger Geilheit. Seine Geilheit ein einziges dreckiges Versprechen.

Er sah mir in die Augen, als er in die Badetasche griff und meinen Dildo hervor holte. Ich erschrak, weil ich nicht wußte, das er von dem Ding in meinem Rucksack überhaupt wußte. Er mußte ihn heute morgen gefunden und mit zu den Badesachen gepackt haben. Er sah meine Verlegenheit.

"Schieb ihn dir rein!" Das war eine klare Anweisung.

Mir ging alles auf einmal durch den Kopf. Die Situation hier am Strand, was wir gerade getan hatten, das er von meinem Dildo wußte, das ich ihm versprochen hatte alles zu tun, das er jetzt von meiner Geilheit wußte, das ich eine Dauergeile bin. Jetzt besonders. Gestern hat er mir ja auch zugesehen, wie ich mich selber fingerte. Aber den Dildo hier vor ihm einführen, war dann doch... Ach was... Ich griff nach dem Dildo.

Während der ganzen Zeit, in der es in meinem Kopf tobte, waren wir stumm gewesen und haben uns nur in die Augen gesehen. Mein Kopf rot vor Verlegenheit. Immer noch sah ich ihn an, während ich etwas von seinem Sperma von meinem Busen nahm und den Dildo damit einschmierte.

"Mach du!" japste ich mit versagender Stimme, fast geflüstert, und legte mich auf den Rücken.

Ich schloß die Augen, weil der blaue Mittelmeerhimmel mich blendete und spürte seinen Fingern nach. Unter dem String dehnte er meine glitschigen Lippen, und schob ohne jedes Vorspiel den Dildo ein. Erst langsam die Lippen links und rechts abtastend, dann aber versenkte er ihn komplett in einem Zug. Ich japste in die blaue Luft.

"Gut so?", seine Frage klang fast besorgt.

Ich hechelte unter meiner eigenen Geilheit ein "ja ... ooo ... ja ... ooo ... jaa".

Seine nächsten Worte hatte er wohl lange vorher überlegt, so klar und deutlich wie er sie aussprach.

"Du rührst ihn nicht an! Nur ich fasse den Dildo an! Klar?"

Japsend und stöhnend nickte ich mit geschlossenen Augen in den Himmel. Er verlangt, das ich es mit meinen Worten wiederhole. Mir wurde schwindelig vor geil und irgendwie hatte ich auch die Hände im Nacken liegen. Er begann den Dildo in mir zu bewegen, vielleicht weil er dachte, ich mache das auch so. Ich zwang mich dazu, mich zu entspannen, und versuchte tief durchzuatmen, aber es wurde nur ein leises Stöhnen, das ihm meine Geilheit nur noch deutlicher machte. Bald atmete ich in dem Rhythmus, den er mit mit dem Dildo aufzwang, leise stöhnend.

"Oooh, Bruno", leise gestöhnt in die Mittagssonne, hier am Strand.

Dann lies er den Dildo los und befahl mir, ihn nicht rauszupressen. Ich hechelte und stimmte zu. Breitbeinig liege ich da, mit geschlossenen Augen, der String zur Seite geschoben von einem dehnenden Ding in mir.

Minuten vergehen.

Ich entspanne mich wieder.

Als er mir den Dildo rausnimmt, denke ich erst es ist vorbei, aber dann spüre ich seine Finger wieder. Ich spüre, wie er mich weitet. Etwas in mich reinschiebt. Etwas sehr Dickes. Mir stockt der Atem. Mir flattert der Bauch als sich seine Finger auf meinen Bauch legen und ich japse nach Luft.

"Bruno" japse ich, "Bruno, was ... ooh jeeee"

"Ruhig, ganz ruhig weiter atmen" er streichelt meinen Bauch und seine Finger wandern höher bis sie meinen Busen finden. Ich atme jetzt ruhiger, trotz der enormen Spannung und der absoluten Überreizung meiner Sinne. Ich hechle und flüstere ein "Bruno, ooo Bruno", er streichelt mich und beruhigt mich. In dem er meinen Busen massiert, lenkt er mich von dem Ding zwischen meinen Beinen ab. Und tatsächlich, langsam, sehr langsam entspanne ich mich. Die verkrampften Finger in meinem Nacken lösen sich langsam wieder und ich stöhne meine gesamte Anspannung und Lust hinaus. Laut und kehlig, röchle ich meine Geilheit in den Himmel. Und er macht mir Mut.

"Lass dich gehen, lass dich ruhig gehen!"

Ich versuche meine Beine noch weiter zu spreizen um die Dehnung erträglicher zu haben, aber es geht nicht mehr weiter. Ich stöhne und hechle meine Lust mit geschlossenen Augen in den sonnigen Himmel, vergesse alles um mich herum. Nur den Druck spüre ich, der so gewaltig meine Muschi dehnt und mich schwindelig macht.

Seinen Finger an meinem Hintern spüre ich erst gar nicht, aber dann merke ich, wie auch dort mich etwas ablenkt. Als ich wieder beginne etwas um mich herum wahr zu nehmen, sehe ich sein geiles Grinsen, wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Das geile Grinsen, das mich allein schon erregt, ganz zu schweigen von der Situation hier. Seine Worte wie Honig, wie eine Verführung

"Dreh dich um Cadia, ich schieb dir jetzt noch den Dildo rein!"

Keine Bitte, kein Wenn oder Vielleicht. Eine klare Anweisung.

Es ist schwer für mich mit weit gespreizten Beinen auf den Bauch zu drehen, aber er hilft mir. Er hilft mir auch in den Vierfüßlerstand, obwohl mir immer wieder die Arme wegknicken. Schließlich bleibe ich mit den Schultern am Boden liegen, den Hintern weit hochgestreckt und die Knie weit geöffnet.

Ich spüre, wie seine Finger mich eincremen und er schließlich meinen Dildo einführt. Längst hechle ich alles was ich kann in die Decke, ich spüre sogar wie mir der Speichel aus dem Mundwinkel auf die Wange läuft, aber ich bin zu schwach ihn weg zu wischen, zu schwach für jede Tätigkeit. Mein Körper reduziert auf alles was da unten schmerzt und dehnt und in mir tobt.

Schwindelig vor Geil und Schmerz versuche ich die Augen zu öffnen. Wenige Zentimeter vor meinen Augen pendelt sein schwerer Kolben. Ich sehe verschwommen wie er sich wichst und öffne meinen Mund ihm entgegen. Aber er wischt nur ein paar Vortropfen an meinen Lippen ab.

"Ich fick dich jetzt, lass den Kopf unten!"

Keine Bitte, kein Wenn oder Vielleicht. Eine klare Anweisung.

Und schon spüre ich, wie das Monster aus mir entfernt wird und wie er seinen schweren Harten in mich stößt. Der Harte, der mir jetzt wie eine Erleichterung vorkommt. Erschöpft kann ich seinen heftigen Bewegungen nicht mehr folgen, passiv lasse ich mich von ihm ficken. Einer Puppe gleich lass ich mich stossen, rammeln, ficken, spüre selbst wie mein Körper nur noch Loch für ihn ist. Unbefriedigt und erleichtert zugleich spüre ich, wie er kommt, wie er in mich hineinpumpt was er zu geben hat. Schließlich geben meine Knie nach und ich sinke auf die Decke.

Er liegt auf meinem Rücken.

"Wow" sagt er, "wow" mein Echo. Er rutscht auf die Seite und er strahlt mich an. Ich strahle zurück. "Wow", sage ich, "das du dich endlich getraut hast.". Er grinst sein geiles dreckiges Grinsen in den Himmel über uns.

Stille für eine Weile zwischen uns.

Ich sage ihm, das ich Durst habe und er gibt mir die klebrige Colaflasche. Mir wird klar, was mich so gedehnt hat und ich trinke in großen Zügen. Grinsend beobachtet er mich. Wissend, das ich weiß.

3. Teil - Ausflug

Den Rest des Nachmittags verbrachte ich im Zelt, ich war enorm erschöpft und schwach. Er lag neben mir, auch erschöpft, und wir erzählten uns unsere Sexfantasien.

Anfassen konnten wir uns nicht, wir waren beide total überreizt und zu erschöpft, um noch mehr zu ertragen.

Ich foppe ihn, frage was er mit einer läufigen Hündin, wie mir, machen will. Frage welche Befehle, welche Regeln, er sich denn ausdenkt. Wir liegen nebeneinander, lachen schmunzeln, versaute Worte fliegen im Zelt umeinander. Wir wissen, das uns hier niemand hört oder stört. Nackt liegen wir auf den Schlafsäcken, auf den Isomatten, die ein weiches Bett auf dem Boden ergeben. Unschuldig ist das einzige Wort, das dazu passt. Aber die Inhalte unserer Fantasien sind alles andere als das.

Ab und an richte ich mich auf, presse ihm eine meiner Brüste ins Gesicht, wenn ich so tue, als würde ich nach der Wasserflasche greifen. Reibe meine Muschi an seinem Oberschenkel, aber nur kurz, bevor ich zurückzucke. Zuviel war da am Strand passiert und alles schmerzt noch leicht.

Er kichert. Ich kichere.

"Wenn wir irgendwohin laufen, musst du immer so laufen, das dein Arsch in der Nähe meiner rechten Hand ist!"

Ich kichere und lasse, auf dem Bauch liegend, meinen Hintern kreisen so gut es geht.

"Okay" pruste ich, "damit du mich immer gut fingerficken kannst?"

"Ganz genau!" schenkt er mir sein dreckiges geiles Grinsen wieder.

"Von hinten?"

"Von hinten! und während dem Laufen!"

Wir lachen uns an und ich streichle ihm über die Stirn und Wange.

"Das wird mir nicht schwer fallen" gurrte ich ihn an.

"Dann gilt das als deine erste Regel, ok?"

"Ich wußte nicht das dein Hündchen ein Mitspracherecht hat." grinste ich in sein dreckiges und geiles Grinsen zurück und schnappte nach seiner Nase.

So verging der Nachmittag mit Necken und Schlecken, mit dreckigen Ideen und Fantasien. Als es kühler wurde, döste ich auch einmal kurz weg, aber nur, um von seinen Fingern wieder geweckt zu werden. Seinen Fingern, die meinen Bauch und meinen Busen streichelten, immer darauf bedacht meine überreizte Muschi zu schonen, oder gar meinen Hintern zu malträtieren.

Sein Halbharter-Halbweicher lag und zuckte aber beständig an der Luft und so gab sein Schwanz mir manches Versprechen.

Als wir am Abend durch die Dämmerung zum Camping-Restaurant liefen, ich im langen T-Shirt ohne sonst was, machte er mich wieder auf "die erste Regel" aufmerksam, wie er es nannte. Ich lachte ihn an, "heute nicht mehr fingerficken, mein Bester" bat ich ihn, für heute war genug "da unten" passiert. Was ihn aber nicht davon abhielt mir ab und zu einen Klaps auf den Nackten zu geben.

Im Restaurant hatte er dann die zweite Regel fertig: ich durfte keine Unterwäsche mehr tragen. Als ob ich das nicht schon begriffen hatte! Ich lachte ihn an.

"Oho, da ist dir aber was eingefallen!"

Am nächsten Tag wollten wir nach Messina, ein paar Sachen einkaufen und "Andare via" machen, bummeln gehen. Ich trug mein grünes rückenfreie Kleid, etwa knielang, aber natürlich wie er es wollte ohne Slip drunter. Im Auto hob ich das Kleid hoch und setzte mich direkt auf den Beifahrersitz, lediglich ein Handtuch über dem Leder. Ich rutschte etwas runter, damit ich die Beine weiter auf machen konnte, so konnte er mich bequemer fingerficken, während er die paar Kilometer fuhr.

Er konnte, wie zu erwarten, kaum seine Finger bei sich lassen, dauernd lagen sie auf meinem Oberschenkel. Aber unter das Kleid traute er sich nicht, das wäre auch selbst mir zuviel geworden, hier mitten in der Stadt. Aber durch den dünnen Stoff liebte ich es, seine Hand auf meiner Hintern zu spüren und dabei zu wissen wie es ihn aufgeilen mußte, dort meine nackte Haut darunter zu ahnen, zu wissen. Oft blieben wir stehen, küßten uns, strahlten uns an, als wären wir schon ein eingespieltes Liebespaar. Hier in der abendlichen Hitze der Stadt, wo hunderte solche Paare flanierten, fielen wir nicht auf.

Er musste mich oft auf "die Regel" aufmerksam machen, wenn ich schnell an ein Schaufenster springe oder zu schnell vor ihm herlaufe. Dann bleibe ich stehen, schaue ihn mit halbgeschlossenen Augen an, stöhne ein leises "verzeih mir" und er lacht dann sein geiles und dreckiges Grinsen. Er weiß, das er mich damit kriegt.

Beladen mit allerlei Krimskrams gehen wir schließlich in ein Restaurant. Wobei, es ist eher eine kleine Eckkneipe in der es etwas zu essen gibt. In der Osteria sitzen wir unbemerkt in einer Ecke und sind von den Einheimischen schnell als "die Touristen" abgetan, niemand ahnt, das wir genug italienisch und sogar den sizilianischen Dialekt davon verstehen. So hören wir knutschend und grinsend zu, wie sich die alten Männer ungeniert über meinen tiefen Ausschnitt im Kleid unterhalten. Er sagt, ich solle einmal auf die Toilette gehen, damit sie auch meinen nackten Rücken bewundern können. Ich nicke, nehme aber vorher noch einen tiefen Schluck des schweren sizilianischen Rotweins, um mir Mut zu machen. Als ich beschlossen habe, das ich ja schon den ganzen Tag das Kleid anhabe und "es" nichts besonderes ist, gehe ich los. Im Blick zurück sehe ich sein Grinsen.

Als ich wiederkomme, stehe ich mit dem Rücken zu den Männern und sehe ihn an. Er schaut mich von unten her an und ich ziehe den Ausschnitt etwas weiter auf, so daß er, nur er, meine harten Nippel sehen kann. Mit etwas Mut schließlich auch noch die andere Brust. Ich atme tief durch, bevor ich es wieder schließe und mich setze. Wir grinsen uns beide an, ein kurzer Prüfgriff an seine Hose lässt mich seinen Schweren spüren.

Jetzt grinse ich ihn an und fange an sein Rohr zu wichsen. Die Männer sind rechts von mir, doch ich schaue in sein Gesicht, in dem sich die Augen leicht schließen. Seine Geilheit gibt mir recht. Als er beginnt die Augen zu verdrehen höre ich auf und lege meine Hand auf den Tisch. Jetzt grinse ich ihn an und warte bis er mich anschaut.

"Noch ein bischen mehr und ich hätte in die Hose gespritzt" nuschelt er mir zu.

"Soll ich?" frage ich grinsend und lass meine Hand wieder unter den Tisch wandern.

"Hör bloß auf!" grinst er zurück.

Wir verschnaufen grinsend bevor das Essen kommt. Ich sitze zurückgelehnt in der Ecke, sehe aus dem Augenwinkel immer wieder mal die Blicke der Männer auf unseren Tisch. Ihre Gespräche gehen über meinen Busen und über unsere Geilheit. Ganz offensichtlich waren sie sich sicher, das wir nichts verstehen. Wir taten das übrige dazu. Wir bestellten in Deutsch und mit Händen und Füßen, zeigten auf die Karte mit den Fingern. Bruno grinste mich an, wir fühlten uns herrlich verdorben. Zugleich wußten wir, wie es die Männer an der Bar anmachte und sie sich immer sicherer wurden.

Beim Weg zum Auto, in der Dunkelheit, fühlte ich mich unwohl, unsere Geilheit kühlte ab und wir beeilten uns nur. Aber auf dem Campingplatz, im Mondschein und allein in unserem Zelt kam die Geilheit schnell wieder. Wir befriedigten uns selber. Jeder für sich, in dem wir uns die Szene wieder und wieder gegenseitig erzählten. Und in dem wir die Szene weiter und weiter mit unseren Fantasien ausschmückten.

In der Nacht wurde ich wach, Bruno wichste sich. Ich streichle sein Gesicht und trockene seine Stirn als er endlich gekommen ist. Wir lächeln uns an.

"Es geht nur um Sex?" fragt er mich flüsternd

"Ja" hauche ich, "wir haben nur Sex, den ganzen Urlaub", wir lächeln uns an, "nur Sex" wiederhole ich, "und ich bin deine willige Hündin" ich streichle seine Brust und er stöhnt aus der Tiefe seiner Brust.

"Schon der Gedanke daran macht mich wieder geil" flüstert er.

"Dann lass es raus ... mach mit deiner Hündin was du willst" flüstere ich. Meine Finger wandern zu seinem Halb-Harten-Halb-Weichen. Er jammert, weil alles an ihm total überreizt ist, aber ich streichle ihn nur.

"Morgen" stöhnt er, "morgen wirst du den kürzesten Rock tragen, den du dabei hast."

Ich nicke.

"Ohne was drunter", japst er, ich schmunzle und nicke.

"Und das enge weiße Top", ich streichle seinen Schwanz.

Cadia
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