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Alle Kommentare zu 'Nachschlag - 3kurze Kurzgeschichten'

von helios53

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  • 6 Kommentare
bugdriverbugdrivervor mehr als 7 Jahren
bestens

schön zu lesen, ein echter Helios eben. 5 Sterne!

BlackHatNCatBlackHatNCatvor mehr als 7 Jahren
Einen offiziellen Verweis für Helios53

kann ich nicht erteilen, doch fehlt hier eindeutig der Aufkleber mit der Aufschrift: „Nicht in der Öffentlichkeit zu verwenden – Lachgefahr!“

Zum Glück habe ich die frivolen Kurzgeschichten nicht im Linienbus gelesen, sondern nur auf der Firmentoilette, doch das reichte aus, um meinen Lachanfall hinterher den fragenden Gesichtern zweier Kollegen erklären zu müssen.

Wenn ich jetzt morgens nach dem Aufwachen auch noch reflexartig kontrolliere, ob ich eine rote Schleife um mein bestes Stück habe, bist du Schuld! Gelbe Karte, nächstes Mal bitte in die Kategorie „Humor & Satire“, dann bin ich vorgewarnt. Danke für den Spaß. Auf LIT gibt es eindeutig zu wenig Geschichten dieser Sorte. 5*

helios53helios53vor mehr als 7 JahrenAutor
Dankeschön!

Besten dank fürs Lesen, Kommentieren und Lachen. Das soll ja sehr gesund sein, auch wenn es dem einen oder anderen auch die Sprache verschlägt! ;)))

Auf die Idee, einen Gefahrenhinweis anzubringen bin ich gar nicht erst gekommen. Dazu wird hier viel zu oft das Lacehn generell verbissen.

Aber schön dass du, BHNC, auf die Art zwei weitere Leute amüsieren konntest.

tom0664tom0664vor mehr als 7 Jahren
Hmmh...

So richtig überzeugt haben mich die 3 kurzen Kurzgeschichten nicht. Vielleicht liegen mir einfach ausführlichere Texte mehr, vielleicht sind aber auch die Pointen zu schwach um die fehlende Entwicklung der Plots zu kompensieren:

In der ersten Geschichte fragt man sich, wie Mario denn nun vom Dachboden auf die Wohnzimmercouch gekommen ist - und wer ihm das Schleifchen angebracht hat:) Natürlich realisiert man irgendwann, dass sich die Geschichte aus der Realität entfernt, aber die Übergänge sind auch beim zweiten Lesen nicht plausibel.

Bei der zweiten ist das Wortspiel mit der Doppelbedeutung des dritten Begriffs im Titel ganz nett, wirkt aber doch etwas unvermittelt an die ansonsten belanglose Episode (aus der Serie: Sie will eigentlich gar keinen Sex, er aber schon und ruckzuck hat er sie "überzeugt") rangeklatscht.

In der letzten Geschichte ist die Auflösung durchaus pfiffig - die cleveren Mädels werden durch die noch cleveren Jungs ausgetrickst - aber ich frage mich, was hier eine so lange Einleitung soll. Die wirkt ja beinahe wie: Ich bekomme in 600 Wörtern sogar zwei Geschichten unter. Bei einer KURZgeschichte hättest du auf eine VORgeschichte verzichten sollen und die eingesparte Wörter lieber für die Ausgestaltung der eigentlichen Story verwenden.

Natürlich sind die Texte gut geschrieben und ich würde mich deshalb eher freuen mal wieder etwas Längeres von dir zu lesen;-)

tom0664

helios53helios53vor mehr als 7 JahrenAutor
@tom0664

Danke für deinen Besuch!

Natürlich ist es knapp, was bei der Wortbegrenzung nicht überraschen sollte.

"In der ersten Geschichte fragt man sich, wie Mario denn nun vom Dachboden auf die Wohnzimmercouch gekommen ist"

Ich vermute, ganz einfach, über die Treppe mit einem kleinen Umweg über die (für den Jungen natürlich verbotene) Hausbar. Man kennt ja den Einfluss von Hochprozentigem auf Pubertierende.

" - und wer ihm das Schleifchen angebracht hat:) "

Naja, das ist doch ein altes Versatzstück, das in unzähligen Fantasy-Geschichten (geschriebenen und gefilmten) Verwendung findet: Irgendwer wird ins All entführt und glaubt danach, es wäre nur ein Traum gewesen, findet aber in seiner Hosentasche etwas eindeutig Außerirdisches, etc. Den Part übernimmt das rosa Schleifchen, das eine der (er(geträumten Nackedeis zuvor in den Haaren trug. Damit kriegte ich die Kurve zum gesetzten Thema "Phantastisch". Plausibel sollte das nicht sein!

"Bei der zweiten ist das Wortspiel mit der Doppelbedeutung des dritten Begriffs im Titel ganz nett, wirkt aber doch etwas unvermittelt an die ansonsten belanglose Episode (aus der Serie: Sie will eigentlich gar keinen Sex, er aber schon und ruckzuck hat er sie "überzeugt") rangeklatscht."

Oh, doch! Jessy liebt Sex! Eigentlich immer! Nur würde sie das gerade jetzt davon abhalten, die Samen einzusetzen. Aber ohne die "belanglose Episode" wäre das Wortspiel sinnlos im Raum hängen geblieben.

"In der letzten Geschichte ist die Auflösung durchaus pfiffig - die cleveren Mädels werden durch die noch cleveren Jungs ausgetrickst - aber ich frage mich, was hier eine so lange Einleitung soll. Die wirkt ja beinahe wie: Ich bekomme in 600 Wörtern sogar zwei Geschichten unter. Bei einer KURZgeschichte hättest du auf eine VORgeschichte verzichten sollen und die eingesparte Wörter lieber für die Ausgestaltung der eigentlichen Story verwenden."

In dem Fall hast du völlig Recht. Eine Regel beim Wettbewerb besagt, dass die Beiträge keine reinen Fortsetzungen früherer Geschichten sein dürfen, sondern als eigenständige Geschichte funktionieren müssen. Hier habe ich in der Tat übersehen, dass "Sarah und Laura, die jungen blonden Zwillingsschwestern ...." völlig ausreichend gewesen wäre, Die Marion hätte ich auch mit einem Halbsatz einführen können. Aber nun ist es mal so und "was liegt, das pickt!"

"Natürlich sind die Texte gut geschrieben und ich würde mich deshalb eher freuen mal wieder etwas Längeres von dir zu lesen;-)"

Danke schön und lass dich nicht aufhalten! Längere Texte sind zur Genüge vorhanden!

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