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Aus den Augenwinkeln heraus blickt sie immer mal wieder hinüber zu Tom, der ist heute fällig, auf ihn wird sie sich einschießen. Nach einer Weile stellt sie erstaunt fest, dass sich im Raum gewisse Spannungen sammeln, sie spürt es, sie sieht es. Als erstes fällt ihr auf, dass Tom immer wieder Frau Pape richtiggehend mustert, taxiert. Er kennt sie, es ist ihm fast ins Gesicht geschrieben, dass er sie auf eine Gewisse Art anhimmelt. Amüsiert verfolgt sie das Spiel der Beiden. Frau Pape hat es wohl mitbekommen, dass sie Tom anglotzt. Ungemein subtil kokettiert sie damit, macht ihn unterschwellig an. Er ist heiß auf sie und sie ist es auch.

Nun besieht sie sich Frau Pape näher. Sie ist groß und schlank, elegant, mit dieser gewissen erotischen Ausstrahlung, die ihr selbst so vertraut ist. Das gefällt ihr. In ihren Gedanken sieht sie sich schon, zwischen ihren Beinen liegen. Laut der Gerüchteküche soll sie letztes Jahr was mit einem Schüler gehabt haben. Vorstellen kann sie sich das. Schade, dass sie nie bei ihr Unterricht hat, das würde sicher interessant werden. Ja, Frau Pape wird mit Sicherheit auch eines der Opfer ihrer Lust werden, wie all die anderen. In ihrem Gesicht zeichnet sich ihre Erregung, ihr unbändiges Feuer wieder, was unstillbar ihr wohnt. Sie braucht es, verzehrt sich danach.

Jetzt erst bemerkt sie Frau Wagner, wie ihr Blick erst sie und dann Tom fixiert. Immer wieder schwenkt er zwischen ihnen beiden, bis er dann fast ungläubig auf Frau Pape liegen bleibt. Hat sie etwas mitbekommen? Wie ein kleiner Geistesblitz durchzuckt es Sandra. Heißt Tom nicht auch Wagner? Ihr Blick schwenkt zwischen beiden hin und her. Ja, jetzt sieht sie es. Frau Wagner muss die Mutter von Tom sein, eindeutig. Das ist mal interessant. Und so, wie sie zu ihrem Sohn und dann zu Frau Pape blickt, ist es fast zu vermuten, dass sie Wind von diesem Spiel, diesem lüsternen Eiertanz, den die beiden aufführen, bekommen hat. Das kann ja heiter werden.

Zurückgelehnt und so unbeteiligt wirkend, wie möglich, beobachtet sie weiter. Nun wendet sich Frau Wagner von beiden ab, schaut nervös im Raum umher, so als ob sie damit zu kämpfen hat, was los ist. Dumm ist sie nicht, wenn sie das bemerkt. Und trotzdem scheint es ihr in gewisser Weise peinlich zu sein. Würde es Sandra sicher auch, wenn man mitbekommt, wie der eigene Sohn seine Lehrerin anschmachtet. Jetzt geht ihr Blick zu ihr, sie hält ihm stand. In ihren Augen sticht so ein gewisser Glanz hervor. Sandra kennt ihn, weiß ihn zu deuten, kann dahinter direkt in Frau Wagners Kopf sehen. Die Gedanken, die gerade darin geistern, kann sie nicht verbergen. Es macht sie an, allein diese Vorstellung Frau Pape und Tom, und genau das, lässt sie nervös auf dem Sessel herumrutschen. Sie wendet sich von Sandra ab und wie von selbst landet ihr Blick bei Kevin.

Sandra verfolgt es. Kevin grinst, zwinkert ihr unverhohlen zu, grinst weiter, haucht ihr einen provozierenden Kuss zu. Frau Wagners Augen vergrößern sich, können sich aber nicht von Kevin trennen. Sandra weiß, dass auch Kevin nichts anbrennen lässt. Für den Rebellen ist es eine Genugtuung, seine Lehrerin so unverfroren und offensichtlich anzumachen. Diese Stunde bringt ungewöhnliche und unerwartete Einblicke mit sich, die recht ausbaufähig zu sein scheinen. Sandras Grinsen wird bei diesen Gedanken breiter, sie leckt sich unwillkürlich über ihre Lippen. Das Kribbeln zwischen ihren Beinen verstärkt sich. Lust baut sich auf, unbändige Lust. All das macht sie an, bringt sie auf ungebührliche Gedanken. Sie wartet ab, ihre Chance wird kommen, heute noch, da ist sie sich sicher.

Gemütlich und zufrieden mit ihrem Plan, lehnt sie sich zurück. Irgendwann ist Frau Pape fertig mit ihrer Ansprache und setzt sich neben Frau Wagner. Diesmal heißt es warten. Frau Pape hat uns nur aufgetragen unsere Hausaufgaben zu machen, einzig Tom macht sich widerwillig daran seine Hefte und Bücher auszupacken. Kevin und Sandra interessiert diese Anweisung nicht. Kevin versucht Frau Wagner weiter unverschämt an zu flirten, Sandra schaut dem begeistert zu. Nach zirka einer ¼ Stunde meldet sich Kevin, ob er mal auf Toilette gehen kann. Auch so ein typischer Schachzug von ihm. Frau Pape ist neu und kennt das offensichtlich noch nicht und lässt ihn gehen. Er wird wohl erst kurz vor Schluss wiederauftauchen.

Evelyn blickt auf und schaut auf die Uhr über der Tür. Sie runzelt ihre Stirn. Leise flüstert sie Birgit entgegen. „Kevin kommt gar nicht wieder. Der ist schon mehr als 20 Minuten weg." „Ok!" „Ich schau mal, wo der bleibt." „Kannst du tun und ich beschäftige mal deinen Jungen etwas." Ein breites Grinsen schleicht sich kurz auf Birgits Lippen, um es dann schnell wieder verblassen zu lassen. „Aber nimm ihn nicht zu hart ran, der ist gerade gestraft genug." „Ich kann nicht garantieren, dass es nicht hart wird." Evelyn muss kurz auflachen, sie liebt die versteckten Anspielungen von Birgit. Sie mag diese Andeutungen und Wortspielchen. „Das traust du dich nicht!" Auch sie kann fies sein. „Das werden wir ja sehen!" Beide Frauen schauen sich an, ein Leuchten liegt in ihren Blicken. „Nun mach schon, such nach dem Jungen und bestrafe ihn nicht zu hart, der kann doch auch nichts dafür."

Irgendwie beschwingt steht Evelyn auf und verlässt das Zimmer auf der Suche nach dem verlorenen Sohn, nach Kevin. Ein wenig Euphorie fließt durch ihre Adern. Auf dem Flur geht ihr Blick nach links und rechts, es ist niemand zu sehen, es ist still. Wo könnte er sein? Erstmal die Toiletten abklopfen. Sie hat zwar eine Ahnung, dass er dort nicht zu finden wäre, doch schaut sie gewissenhaft nach. Nach 5 Minuten, Treppe hoch, Treppe runter, wird es zur Gewissheit, auf dem Klo ist er zu mindestens nicht, nichts Anderes hat sie erwartet gehabt. Ist er vielleicht draußen und qualmt? Aber auch dort ist er nicht aufzufinden. Weitere 5 Minuten huscht sie ziellos im Haus herum, ohne das gewünschte Ergebnis, Kevin, zu finden.

Eine letzte Idee kommt ihr. Der Weg führt sie hinab in die Katakomben, in den Keller. Kurze Zeit später steht sie vor der zweiflüglichen Tür zum kleinen Schulclub. Ein Flügel ist nur angelehnt. Eigentlich müsste sie doch verschlossen sein, oder? Siegesgewiss tritt sie hindurch. Schummriges Licht empfängt sie. Die Sonnenstrahlen, welche eigentlich durch die Fenster strömen sollten, werden durch die Vorhänge erheblich gemildert, erhellen nur spärlich den Raum. Sie sieht sich um, geht zur Mitte auf die freie Tanzfläche, doch scheint hier keiner zu sein. Evelyn horcht in die Stille, nichts. Noch einmal dreht sie sich um die eigene Achse, kein Kevin zu sehen. Langsam mischen sich Zweifel in ihre Gedanken, ob Kevin überhaupt noch in der Schule ist.

„Hallo Frau Wagner, sie sind wohl auf der Suche nach mir!" Kevins leise fast schmeichelnden Worte lassen sie ein wenig zusammenzucken. Evelyn fährt herum in die Richtung aus der sie gekommen sind. Lässig lehnt Kevin an der Tür zum kleinen Barbereich, es ist schummrig. Langsam löst er sich, tritt auf sie zu, hinein ins Licht. Ein Grinsen umschmeichelt sein Gesicht. „Kevin! Hast du mich erschreckt!" Ein leichtes Zittern klingt in ihrer Stimme mit. So ganz geheuer ist ihr die Situation nicht, hier im Zwielicht. „Ach, sie müssen vor mir keine Angst haben." „Warum sollte ich vor dir Angst haben wollen?" „Ich weiß nicht, du klingst so!" „Wie klinge ich denn?" Er tritt noch näher an sie heran. „So, als ob du etwas von mir wollen würdest?"

Seine Nähe mach sie nervös. Irgendetwas ist heute anders, gewaltig anders. Angst, nein Angst ist es nicht. Etwas in ihr ist es, dass er zum Klingen bringt, etwas, was sie so nicht erwartet hätte. Sein jugendlicher, männlicher Duft vermischt mit dem Hauch von Zigarette umweht sie. „Was willst du?" Evelyn versucht, bemüht sich, stark und bestimmend zu wirken. Um nichts in der Welt soll er etwas von ihrer Nervosität mitbekommen. „Ich weiß nicht? Ich glaube, du willst etwas von mir." Er grinst, beugt sich nach vorn, rückt mit seinem Gesicht nah vor ihres, blickt in ihre Augen. Ein Stich durchfährt sie. Sie ahnt, sei weiß genau, was er, was sie von ihm will. Dieser Gedanke steht plötzlich im Raum und geht nicht weg. Noch aber kann sie sich beherrschen, sie darf vor ihm keine Schwäche zeigen, dann hat sie verloren. Im Grunde genommen, hat sie sich schon entschieden.

„Kevin! Was soll das?" Sie tritt einen Schritt zurück. Streng schaut sie ihn an, ignoriert es, ignoriert ihn, ignoriert, was er von ihr will. „Das ist aber gar nicht nett." Seine Stimme klingt sanft aber bestimmend, man merkt in ihr sein absolutes, unfehlbares Selbstbewusstsein schwingen. Er weiß genau, was er will und sie ahnt, dass er es bekommen wird. Sie weiß, dass dieses Spiel für sie verboten, dass ihre Position gefährdet ist. Aber soweit sind sie noch nicht, noch will sie ihm den Triumpf nicht gönnen, noch nicht. „Ich will ja auch nicht nett sein. Wir sind in der Schule und du wirst jetzt mitkommen." Ein klein wenig Erstaunen mischt sich in seinen Blick, ein Hauch Zweifel schwingt in ihm mit. Evelyn kann ein leichtes Zucken ihrer Mundwinkel zu einem Grinsen nicht unterdrücken. Ihr Verstand setzt aus und nur noch ihr Bauch regiert.

Und er sieht es und weiß genau, dass er gewonnen hat. Er grinst. Noch versucht Sie das unvermeidliche herauszuzögen, das Spiel weiter zu treiben. Sie will es ihm nicht zu leichtmachen. „Und wenn ich nun aber nicht mitkommen will. Was dann?" Wieder tritt er einen Schritt auf sie zu. Dieses Mal bleibt sie stehen. „Was wollen sie dann mit mir machen?" Und wieder ist er ihr so nah. Der Augenblick verlängert sich, zieht sich. Ihre Blicke treffen sich, taxieren, mustern, funkeln. Stille, das Raubtier umschleicht seine Beute. Es zögert. Bekommt er doch noch kalte Füße, traut er sich doch nicht, den letzten Schritt zu tun? Evelyns Herz schlägt ihr bis zum Hals, Aufregung, Erregung macht sich in ihr breit, Adrenalin flutet ihren Körper. Ihre Knie fangen leicht an zu zittern. Es ist ihr, als ob sie wieder ein Teenager wäre.

„Wissen sie, was ich denke? Ich denke, sie wollen gar nicht mit mir hier weg." Sein Grinsen wird breiter. „Ich denke, sie wollen etwas ganz Anderes. Ober besser, wir wollen etwas ganz Anderes." Frech und unverhofft legt er seine Hand auf ihre Hüfte. Die Berührung lässt sie zusammenzucken. Nur noch wenige Zentimeter trennt seines von ihrem Gesicht. Reflexartig versucht sie nach hinten auszuweichen, doch sein Arm hat sich um sie geschlungen und zieht ihren Körper an seinen. Heiße und kalte Schauer laufen über ihren Rücken. Sie kann es, kann ihn spüren. Diese Nähe, seine Nähe macht sie nervös und doch erregt es sie.

Fordernd legen sich seine Lippen auf ihre. Im ersten Augenblick versteift sie sich, versteifen sich ihre Lippen. Nein, das dürfen wir nicht. Evelyn müsste sich wehren, doch sie kann es nicht. Er gibt nicht auf und nur wenige Sekunden später hat er ihren Widerstand gebrochen. Sanft schmiegen sich ihre an seine, geben sich ihm hin. Begehrend schießt seine Zunge in ihren Rachen, fordern nach der ihren. Zungenspitzen umkreisen sich, wild und ungestüm. Sie spürt, wie sich seine Hände, seine Finger über ihren Rücken winden, wie lange hatte sie das nicht mehr gehabt. Ihre Arme schlingen sich um seinen Hals, pressen ihn näher an sich heran, wollen ihn, wollen ihn spüren, ihn nicht mehr loslassen.

Der Kuss wird wilder, leidenschaftlicher von beiden, bis er abrupt endet. Kevin trennt sich von ihr, schiebt sie nach hinten, Schritt für Schritt, bis ein Tisch die Bewegung stoppt. Er schiebt sich von ihr, betrachtet sie, mustert sie. Und sie kokettiert damit. Sie sprechen keinen Ton miteinander, jeder ahnt, dass das alles zerstören würde. Zärtlich, wie in Trance fährt er mit seinen Fingern ihre Konturen ab, lässt sie leicht über den Stoff ihrer Bluse gleiten, an ihrer Hüfte entlang, über ihren Busen. Kalte Schauer regen sich mit jeder Berührung auf ihrer Haut. Es ist alles so bizarr und doch so geil, wie sie es noch nie erlebt hat.

Evelyn wehrt sich nicht, lässt ihn gewähren, kann sich nicht mehr dagegen auflehnen, will es auch nicht. Kevin wird mutiger, streicht nun mit der ganzen Hand über den Stoff der Bluse. Mehr und mehr zieht sie zielstrebiger hin auf ihren Busen. Bis dahin wäre es noch möglich gewesen, es zu beenden, außer einem Kuss wäre nichts geschehen. Ab jetzt ist es zu eindeutig, was passiert, um nicht in Peinlichkeiten abzudriften, wenn sie es stoppen würde. Seine Hand gleitet zuerst nur sanft darüber, greift dann doch zu, hinein in ihr heißes Fleisch. Es fühlt sich so gut an, er fühlt sich so gut an. Mittlerweile ist das Streicheln zu einem eindeutigen Kneten übergegangen. Mit beiden Händen massiert er ihre Brust, spielt mit ihren Dingern. Evelyn muss, sich vor Lust verzehrend, ihre Augen schließen. Ein Hauch eines Stöhners entfährt ihr.

Nur im Unterbewusstsein bekommt sie mit, wie er die Bluse aus ihrem Rocksaum zieht. Langsam knöpft er sie von unter herab auf. Leichte Stromstöße durchzucken ihren Körper, immer dann, wenn seine Fingerkuppen, wie so nebenbei ihre nackte Haut berühren. Sie öffnet ihre Lieder, schaut ihn an, sieht, wie er über ihren BH streift, ihn anhebt, nach oben wegschiebt. Ihre vollen Brüste fallen aus ihren Körbchen und präsentieren ihm ihre blanken, erregten Nippel. Wie von selbst zieht es seine Finger auf ihren nun befreiten Busen. Es ist herrlich seine Haut auf ihrer spüren zu können. Sinnlich saugt sie seine Wärme in sich auf. Schon lange nicht mehr hat eine fremde Hand ihren Körper so berührt, so mit ihren Titten gespielt.

Ein fast enttäuschender Stöhner entfleucht Evelyns Kehle, als es so plötzlich aufhört. Sie blickt ihn an, sieht in seinen Augen das Begehren, die Gier nach ihrem Körper. Es geht ihr durch Mark und Bein, wie er sie anstarrt. Wieso macht er nicht weiter? Er beugt sich vor, küsst sie, tritt näher an sie heran, drückt seinen Steifen an ihren Körper, an ihre intimste Stelle. Er ist geil, er ist heiß, geht es ihr durch den Kopf. Und nochmals steigert sich ihre Erregung, ihre Lust. Adrenalin schießt ihr durchs Blut. Nichts Anderes ist jetzt mehr wichtig, außer Kevin.

Sie merkt, wie sich seine Hände in ihre Hüfte krallen, wie er sie anhebt, auf den Tisch hinter ihnen schiebt. Unwillkürlich öffnen sich ihre Schenkel, machen ihm Platz. Er presst sich an sie, seine Wärme seine Hitze, seine Präsenz überfluten ihre Sinne. Evelyns Verstand setzt vollends aus, als er sich von ihren Lippen trennt und nach unten rutscht. Wild lässt er seine Zungen mit ihren harten Nippeln spielen. Nun saugt er sie in sich ein, lässt sie los, immer und immer wieder. Alles in ihr fühlt sich an, als ob sie auf Wolken schweben würde. Ihr Herz schlägt im Stakkato Takt, ein leichtes Zittern durchdringt ihren Körper. Wie lange musste sie auf diese Gefühle verzichten? Zu lange!

Ein spitzer Schrei ertönt, als sich seine Finger unter ihren Rock schieben und ihre Kuppen ihr Höschen berühren. Der dünne Stoff kann nicht verhindern, dass sie jede seiner Bewegungen an sich spürt. Mit ihren Armen muss sie sich nun hinter sich auf dem Tisch abstützen, voller Verlangen gibt sie sich ihm hin, überlässt ihm das Feld, dass er zu bespielen gedenkt. Erregung hat sie voll im Griff. Leicht krampft sich ihr Bauch zusammen, als eine kleine Welle über sie hinwegfegt. Kevin wird wilder intensiver, massiert, knetet hart ihre Titten, wühlt nun in ihrer Muschi. Das Stückchen Stoff ihres Höschens stellt für ihn kein Hindernis dar. Evelyn spürt in sich die Energie, die Erregung auf den einzig wahren Höhepunkt zusteuern.

Offensichtlich hat das auch ihr Lover bemerkt. Er trennt sich von ihren Titten, richtet sich auf. Gierig schaut sie ihn an, leckt sich über ihre Lippen. Noch immer stecken seine Finger in ihr. Jetzt gesellt sich seine zweite Hand unter ihren Rock. Mit beiden ergreift er den Saum des Höschens und zieht es mit einem Ruck von ihren Hüften. Mit ihrer Hilfe liegt der Fetzen schon bald auf dem Boden. Er beugt sich über sie, hantiert an seiner Hose, küsst sie. „Fick mich doch endlich, fick mich!" Haucht sie ihm lüstern entgegen. Um nichts in der Welt soll er jetzt aufhören. Ihr Rock wird angehoben, er tritt näher, sie spürt seinen steifen Penis an ihrer feuchten Grotte. Sie kann nicht mehr warten.

Mit ihren Beinen umschlingt sie ihn, zieht ihn zu sich, schiebt sich seinen Schwanz förmlich in sich hinein. Als erstes nur Ruhe, nichts, Kevin macht nichts. Seine Verblüffung legt er schnell ab. Er greift sich ihre Hüfte, zieht sie näher und damit tiefer in ihren Schlund. Jetzt beginnt er sie zu ficken, rein, raus, raus rein. Erst sanft, dann immer schneller werdend. „Oh ja, fick mich!", brüllt sie ihm voller Gier entgegen, bevor nur noch Stöhnen im Raum wiederhallt. Kevin stellt sich geschickt an, fickt sie mal schneller, mal langsamer, mal intensiver, mal sanfter, lässt sie auf einer Wolke aus purer Leidenschaft schweben. Und dann bricht es aus ihr heraus. Heftige Krämpfe begleiten ihren ersten Orgasmus und dann ein nächster, Kevin macht weiter, stößt in sie vor, schiebt sich in ihren Muttermund. Wieder eine glühende Welle überrollt sie. Und dann, ein kurzes innehalten nur, spürt sie seinen heißen Atem in sie hineinschießen. Schwall um Schwall pumpt er sein geiles Sperma in ihren Unterleib. Ein letztes Mal bäumt sich ihr Körper auf, krampft sich unter einem gigantischen Orgasmus zusammen, bevor er schlaff auf dem Tisch mehr liegend, als sitzend zurückbleibt.

Frau Wagner hat sie schon vor 10 Minuten verlassen. Immer wieder geht Sandras Blick hinauf zur Uhr. „Ach, Frau Pape, wann können wir hier endlich los, mir ist langweilig!" „Dann mach doch deine Hausaufgaben!" „Pah, ich bin doch nicht so ein Streber, wie Tom da." Etwas böswillig schaut der erwähnte zu ihr rüber. Natürlich weiß sie genau, dass er das hier nicht wirklich freiwillig tut, aber ein wenig necken, das macht so viel Spaß. „Aber es ist Freitag und ich habe nachher noch was vor. Bitte!" Man kann es ja mal versuchen, vielleicht klappt das ja. „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, bevor du Herrn Heller dummgekommen bist!" „Der alte Sack wollte sich an mich ranmachen, doch ich will ihn nicht." „Aha, das klang von Seite aus aber ganz anders."

Sandra schaut zu Frau Pape. Diese lächelt sie mit einem überaus verschmitzten, wissenden Blick an. So richtig kann sie das gar nicht verstehen, was sie darin zu erkennen sieht. Glaubt Frau Pape dem Alten etwa auch nicht? Normalerweise halten doch die Lehrer*innen zusammen? „Na klar erzählt er da was Anderes, der kann ja nicht zugeben, dass er sich an eine Schülerin rangemacht hat." „Was hat er denn getan?" Frau Pape beugt sich etwas nach vorn, so als ob sie sichtliches Interesse an ihrer Antwort hätte. Das ist neu. Sandra grinst, greift sich unter ihre Titten, hebt sie ein kleinwenig an und versetzt ihren Körper in Schwingungen. „Der starrt mir immer auf meine Titten!" In Frau Papes Gesicht ist kein Erstaunen über ihre Antwort zu erkennen, eher das Gegenteil ist der Fall.

„So, so, er glotzt dir also auf deine Titten, die du ihm natürlich ganz unwissentlich präsentierst." Frau Pape ist gut. Sandras Grinsen wird breiter. „Und dann hat der Arsch mir an den Arsch gefasst, als er nach der Stunde hinter mir aus dem Zimmer gekommen war." „Und dann hast du ihn angeblafft?" „Genau." Frau Pape wartet ein paar Sekunden, bevor sie etwas leiser weiterspricht. "Und warum bist du wirklich hier?" Erwischt, denkt sich Sandra im ersten Augenblick. Erwischt. Wie kann sie das wissen? Trotzig und angriffslustig blickt sie ihr in die Augen. Sie versucht sich ihre Verwirrung nicht anmerken zu lassen. „Und warum sind sie hier?", wirft sie ihr die gleiche Frage an den Kopf. Wie, als ob Frau Pape nur darauf gewartet hätte, folgt ihre Antwort. „Weil ich dich, mir etwas näher ansehen will! Sozusagen auf den Zahn fühlen."

Ein gewinnendes Lächeln umschmeichelt Frau Papes Mundwinkel. Jetzt hatte sie sie. Das läuft alles nicht so wirklich nach ihrem Plan, sonst ist sie es, die das Heft des Handelns in der Hand hält, sie bestimmt, wo es langläuft und dann das hier. Frau Pape ist gut. Zu gut für sie? Hat sie nun ihre Meisterin gefunden? Aber so schnell aufgeben, wird sie nicht, doch eine passende Erwiderung fällt ihr nicht ein. „Du bist schon lange Thema im Lehrerzimmer. Es gab Zeiten, da warst du sogar Thema Nummer 1. Es kursieren einige Gerüchte über dich und so will ich mir mal selbst ein Bild von dir machen." Sandra läuft rot an, sie weiß genau, um was es sich da handelt und dass sie oft, zu oft eher der Wahrheit entsprechen, als bloß aus der Gerüchteküche entsprungen zu sein.