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„Was für Gerüchte sollen das denn sein?" Sie klingt trotzig, trotzdem bleibt es nur bei einem Versuch sich zu befreien. Genau die Frage hat sich Frau Pape irgendwie erhofft, zu mindestens erscheint es so. „Na ja, man erzählt sich so, dass du kein Kind von Traurigkeit sein sollst, alles und jeden mitnimmst." Geschickt umschifft sie das konkret anzusprechen, doch Sandra weiß genau, was sie damit meint. „Man raunt sich zu, dass unser Herr Müller auch nicht abgeneigt war." Sandra senkt ertappt den Kopf. Warum erzählt sie das jetzt, geistert es in ihrem Kopf herum. Bis jetzt hatte sie immer Schwein gehabt, dass die Gerüchte, Gerüchte geblieben waren und keiner sich über den Wahrheitsgehalt Gedanken gemacht hatte. Ihre Liebhaber hielten bis dahin immer dicht, zu mindestens die, welche selbst Strafen zu befürchten hatten. Und nun fragt Frau Pape genau danach. Weiß sie mehr? Hat sie irgendetwas gegen sie in der Hand? Was will sie?

Es braucht einen Befreiungsschlag. Ohne darüber nachzudenken, haut sie ihrer Lehrerin die Worte an den Kopf. „Alles nur Gerüchte. Und außerdem hört man über sie auch so einiges." „Was?" „Dass sie letztes Jahr was mit einem Schüler gehabt hatten." Ein kurzes Auflachen von Frau Pape folgt. „Was du nicht alles glaubst zu wissen." Lasziv funkeln Sandra die dunklen Augen von Frau Pape entgegen. So allmählich hat sie den Verdacht, dass Frau Pape auch nicht ganz so abgeneigt wäre von einem kleinen Stelldichein. Sandra grinst ebenso zurück, diese Erkenntnis gefällt ihr irgendwie, macht sie an, bringt sie auf einen einmaligen Gedanken. Na schön, wenn sie es so will, warum nicht gleich hier? Dieses ungemein reizvolle Kribbeln, nachdem sie sich immer so sehnt, breitet sich in ihrer Magengegend aus, sie spürt ihre Geilheit in sich aufflammen und das Kopfkino beginnt.

Sie will schon mit ihrer Anmache loslegen, als ihr Blick nach rechts fällt und auf Tom liegen bleibt. Den hat sie gerade vollkommen ausgeblendet gehabt. Er starrt erst sie und dann Frau Pape mit großen Augen an. Offensichtlich ist der Dialog zwischen ihnen, bei ihm nicht unbemerkt geblieben. Und so wie er gerade aussieht, hat er eine Ahnung, worum es dabei ging. Ein kurzer Schwenk ihrer Augen nach unten, unter den Tisch präsentiert ihr eine schon richtig stattliche Beule in Toms Hose. Schon vorhin hatte sie bemerkt gehabt, wie er Frau Pape verstohlen, mit so einem lüsternen Blick angeschaut hatte. Er wäre wohl sicher gerne derjenige gewesen, der Frau Pape flachlegen durfte.

„Ach, kommen Sie schon, hier können sie es doch zugeben. Wir sind doch unter uns." Frau Papes Blick richtet ihren Fokus kurz zu Tom und dann wieder zurück zu ihr. Sandra ahnt, was sie damit sagen möchte. „Tom, Tom können sie ignorieren, der sagt bestimmt nichts. Nach der Beule in seiner Hose zu ordnen, würde er sie eher flachlegen wollen, als sie zu verraten." Aus ihren Augenwinkel sieht sie, wie Tom rot im Gesicht anläuft und verschämt und erwischt den Kopf senkt. Ihm scheint das alles äußerst peinlich zu sein. Das ist niedlich, Tom ist so niedlich, eigentlich ein netter Kerl. Und Sandra hat gerade den Entschluss gefasst, seine Fantasien Wirklichkeit werden zu lassen.

Frau Pape lehnt sich amüsiert zurück und lacht. „Was soll das jetzt werden?", wirft sie ihr entgegen. „Nun ja, wir sitzen jetzt alle hier und sie lassen uns nicht gehen. Und da könnten wir die Zeit doch mit etwas viel Angenehmeren verbringen, was wesentlich mehr Spaß macht. Oder?" In den Augen von Frau Pape blitzt es verwegen auf, offensichtlich gefällt ihr der Gedanke. „Und!? Wie stellst du dir das vor?" Diese Frage scheint auf dem ersten Blick rein rhetorisch zu sein, da die beiden genau wissen, was sie wollen und doch trifft sie damit einen gewissen Punkt. Wie soll es jetzt weitergehen?

Sandras Augenmerk schwenkt zwischen Tom und Frau Pape hin und her. Dass alles entwickelt sich geradezu so spontan, als dass sie die nächsten Schritte schon geplant haben könnte. Bei wem soll sie beginnen, Frau Pape oder Tom? Innerlich zollt sie Frau Pape richtiggehend Respekt. Sie macht das alles richtig geschickt, deutet nur an, spricht nichts konkret aus, aber alles so, dass man es gar nicht missverstehen kann. Und sie überlässt ihr den Part der Übertretung, lässt sie kommen, drängt sie zu nichts. Und wenn es doch nicht dazu käme, sie hatte ja nichts gesagt oder gefordert. Schlau und Sandras Grinsen wird noch breiter. Letztendlich entscheidet sie sich für Tom und nicht für Frau Pape. Tom ist ein weit ungefährlicheres Terrain und wer weiß, vielleicht kitzelt sie aus Frau Pape doch noch mehr heraus, als sie bereit ist zu geben.

Lässig lehnt sie sich zurück und dreht sich in Richtung Tom. „Na Tom, wie sieht's aus. Mir scheint, du könntest ein bisschen Spaß vertragen, oder?" Mit ihrem Kopf nickt sie in Richtung Frau Pape, um ihre Worte noch ein kleinwenig zu unterstreichen. Der Angesprochene hebt nur kurz seinen Kopf, blickt sie an, folgt ihrem Nicken, um sich dann mit noch röterem Kopf wieder in sich hinein zu verkriechen. Mit Genugtuung registriert Sandra, dass Tom sich zwar schüchtern verhält, aber die Beule in seiner Hose zeigt ihr, dass er sehr wohl erregt ist. Es braucht sicher keine große Überredungskunst, um ihn vollends nur noch instinktiv reagieren zu lassen. Aber vorher möchte sie selber noch etwas Spaß haben.

„Oh, wie süß! Der Kleine versucht sich, versucht es vor uns zu verstecken. Und er wird so schön rot." Tom versucht sich noch mehr einzuigeln, was ihm aber schwerlich gelingt. Lasziv, betörend, leckt sich Sandra über ihre Lippen. Sie hat genau registriert, dass Tom zu ihr herüber schielt. Nun erhebt sie sich, schlendert wie selbstverständlich zu ihm hinüber, verfolgt von Frau Papes interessierten Blicken. Provozierend bleibt sie neben ihm stehen, lässt leicht ihre Fingerkuppen über seine Wange fahren. Sie merkt, wie er bei dieser Berührung leicht erzittert. „Gefällt dir das?", säuselt sie ihm entgegen, hockt sich neben ihn und betrachtet Tom, wie er, wie ein verschrecktes Häschen dasitzt. „Da ist einer aber schüchtern! Traut sich gar nicht, mich anzusehen. Bin ich etwa so hässlich!"

Mit ihrem Körper drängt sie sich noch näher an ihn heran, fast berühren ihre Lippen sein Ohr, eine Hand legt sich fast nebensächlich auf seinen Oberschenkel. Mit ihrer Zungenspitze fährt sie seine Ohrmuschel ab. Er versucht ihr auszuweichen, doch so ganz gelingt es ihm nicht. „Du hast wohl Angst vor mir? Das musst du nicht, ich will doch nur spielen." Ein kehliges Lachen schallt im Raum wieder. „Gefalle ich dir etwa nicht?" Damit kommt sie aus ihrer Hocke etwas nach oben und zieht sich ihren Pullover nach oben und präsentiert ihm ihre wunderschönen Titten, die nur noch durch einen fliederfarbenen Spitzen BH verhüllt werden.

Natürlich, Tom ist auch nur ein Mann und dazu noch ein kleiner, pubertierender Teenager mit einem Ständer in der Hose. Er kann nicht anders, als mit seinem Blick ihre dicken Dinger anzustarren. Dabei vergisst er förmlich, dass er sich eigentlich verkriechen will. Aber was tut man nicht alles, um seine Lust befriedigt zu bekommen. Sabber läuft aus einem seiner Mundwinkel, unwillkürlich hat er sich geöffnet. Es ist offensichtlich, dass er noch nie solch einen Anblick geboten bekam. Ein wenig lasziv dreht Sandra ihren Oberkörper vor seinen Augen. „Siehe da, er ist auch nur ein Mann!", kommentiert sie süffisant sein Starren.

Genüsslich tritt sie nun aus seinem Blickfeld und dann noch weiter. Sein Kopf verfolgt sie, bis er nicht mehr kann, außer er würde seinen Körper mit drehen. Jetzt steht sie hinter ihm, schaut Frau Pape an, diese blickt interessiert und amüsiert zu. Es spornt sie an, weiter zu machen. Ohne ihren Blick von Frau Pape zu wenden, hockt sie sich fast hinter Tom, schiebt sich an ihn heran. Sein Hinterkopf drückt sich zwischen ihren Busen, ihre Hände legen sich auf seine Schulter, gleiten hinab auf seine Brust. Sie merkt, wie er sich versteift, aber er flieht nicht, nicht mehr. Dann rutscht sie tiefer und näher an ihn heran. Ihre Finger zieht es nach unten und genau dahin, wo sie interessantes erwarten.

Erst sanft streifen ihre Fingerkuppen über die Beule, die sich unter seiner Jeans gebildet hat. Noch immer fokussiert sie Frau Pape, während sie mit ihrer Hand beherzter zugreift. „Hm, da hat wohl jemand etwas in seiner Hose versteckt." Flüsternd liegen Sandras Lippen an seinem Ohr. Ihr Griff wandelt sich in ein Massieren. Mit jeder Bewegung löst sich etwas seine Versteifung. Toms Körper reagiert so, wie sie es will, sein Verstand ist abgemeldet. Lasziv, süffisant grinst sie Frau Pape an, die das alles fast ungerührt betrachtet. Nur ein verräterisches Leuchten in ihren Augen verrät, dass sie mehr als nur Interesse an diesem Spiel hat. Es wird langsam Zeit, in die vollen zu gehen.

Geschickt bewegen sich ihre Finger, öffnen seine Jeans, Knopf für Knopf, dann huschen sie darunter, zwischen den Jeansstoff und seiner Boxershorts. Von hier aus fasst sich sein Schwanz noch mächtiger an, als noch durch die Hose. Tom muss einen prächtigen Prügel haben, Sandra freut sich schon darauf. Ein leises Ah und ein Stöhner entfleuchen seinen Lippen. Sein Kopf lehnt sich schwer an ihre Brüste. Er hält seine Augen geschlossen und genießt es, als sich ihre Finger auf sein nacktes Fleisch schieben. Wahrscheinlich ist sie die erste Frau, die seinen Lümmel so berührt.

Leicht gleitet sie seinen Schaft auf und ab. Von Mal zu Mal wird er dicker und steifer, sprengt fast seine Shorts. Nun umgreift sie ihn, zieht ihn nach oben, befreit seine Spitze. Sie spürt, wie der Druck nachlässt, als die Hose nicht mehr spannt. Fast sofort fühlt er sich praller an. Sanft beginnt sie ihn zu wichsen. Auf und ab, und ab und auf. Dabei schiebt sie ihm den Bund seiner Shorts unter die Eier. Jetzt steht er befreit und in voller Pracht in ihrer Hand liegend im Freien. Sandra schielt nach unten, Toms Schwanz sieht lecker aus und scheint größer als gedacht zu sein. Der wird sich sicher gut in ihre Pussy einfügen. Voller Gier folgt sie dem Wichsen ihrer Hand und sieht, wie sie immer wieder seine Spitze freilegt. Ein herrlicher Anblick ist das.

Nur widerwillig trennt sich ihr Augenmerk von diesem geilen Stück, doch fokussiert sie nun Frau Pape. Diese stiert auf Toms bestes Stück, leckt sich über ihre Lippen. So gänzlich unbeteiligt wirkt sie nun nicht mehr. Ein Fuß hat sie etwas angestellt und damit öffnet sich ihr Schoß ein klein wenig. Darin liegt ihre rechte Hand, leicht massiert sie das darunterliegende. Die andere liebkost ihren linken Busen. Es ist offensichtlich, dass sein Schwanz sie anmacht, dass sie der Anblick erregt. Sandra sieht, wie geil Frau Pape ist und genau, dass geilt sie ebenfalls auf. Energien durchfluten ihren Körper, ihre Erregung steigert sich stetig, mit Toms Schwanz in der Hand und dem Blick auf Frau Pape geworfen.

An dieser Stelle wird es Zeit alles auf richtige Füße zu stellen. Bis dahin war abbrechen ohne Probleme möglich gewesen. Keiner hätte sich etwas vorwerfen können, kein Tabu wäre gebrochen worden. Doch dafür sind sie nicht hier, das spürt, das weiß Sandra. Es ist der Moment gekommen, um den richtigen Schritt, den Schritt ohne Wiederkehr zu wagen. Sandra richtet sich auf, lässt von Tom ab, geht langsam um ihn herum. Jetzt steht sie neben ihm. Voller Enttäuschung schauen sie seine Augen an, noch immer Geil und voller Adrenalin. „Komm hoch!" Sie reicht ihm die Hand. Es vergehen ein, zwei Sekunden bis er reagiert. Etwas Unglaube liegt in seinem Blick. Aber doch letztendlich, er richtet sich auf.

Mit dem Hochkommen rutschen seine Jeans nach unten. Nun steht er an den Waden gefesselt vor ihr. „Zieh sie aus!", befiehlt sie ihm. Ungeschickt und nervös strampelt er sich erst die Schuhe und dann die Hose von den Füßen, schlussendlich fällt auch noch seine Boxershorts. Mit entblößtem Unterleib und abstehendem Schwanz schaut er sie fragend an. Im Grunde müsste für ihn die Situation an Peinlichkeit nicht zu überbieten sein, aber seine Erregung, seine Geilheit überlagern alles. Sandra grinst, ergreift sich ihren Pullover und zieht ihn sich über den Kopf. In fast fließender Bewegung lässt sie das Stück Stoff fallen und öffnet hinter sich ihren BH. Nun fallen ihre Brüste nur ein paar Zentimeter nach unten, heraus aus ihren Schalen. An Toms immer größer werdenden Augen kann sie sich nur ergötzen.

Spontan kommen ihr die Worte in den Sinn. „Willst du sie mal anfassen!" Er sieht sie an, sie ihn. Nur verzögert nickt er leicht mit seinem Kopf. Das alles scheint etwas viel für ihn zu sein, der Arme. Sandra ergreift sich eine Hand von ihm. Zitternd liegt sie in ihrer und dann auf der nackten Haut ihres Busens. Hart und erregt stechen sich ihre Nippel in seine Handfläche. Sie fühlt und spürt das Zittern und das stimuliert sie noch mehr. Tom ist so herrlich schüchtern, ihn kann man lenken, formen, er fordert nichts, lässt aber alles mit sich machen. Und dann dieser vorzügliche Schwanz. Ja der, der hat es ihr angetan und sie greift sich ihn. Während er fast regungslos dasteht, wichst sie erneut sein Fleisch.

Dann lässt sie ihn los, reißt seine Hand von ihren Titten. „Komm mit!", dreht sich zu Frau Pape hin und zieht den perplexen Tom hinter sich her auf die kleine Sitzgruppe zu. Tom, sowie Frau Pape hatten gar nicht die Zeit, so plötzlich zu reagieren, als dass sie etwas unternehmen, oder auch nur protestieren konnten. Wenige Augenblicke später hat sie Tom neben dem Sessel und sich selbst hinter Frau Pape positioniert. Über den Körper ihrer Lehrerin hinweg klaubt sie sich die Hand von der Brust und drückt sie um den bereitwillig in perfekter Höhe schwingenden Schwanz. „Den müssen sie mal anfassen.", haucht sie Frau Pape ins Ohr. Es bedurfte keiner Überredungskunst und die Finger schließen sich, legen sich um den bereitstehenden, voller Gier fordernden Lümmel.

Ab dem Zeitpunkt ist es um alle geschehen. Lust, Erregung, Leidenschaft, Geilheit übernehmen das Zepter der Vernunft. Jetzt gibt es kein Zurück mehr, der 1.Schritt, der entscheidende Schritt ist getan. Frau Pape beginnt den Steifen von Tom zu wichsen. Sandras Finger finden den Weg auf die heißen Hügel ihrer Lehrerin. Sie massieren, kneten sie. Erstaunt bemerkt sie, dass sie sich noch so fest anfassen, so wie ihre, nur, dass diese um einige Jahrzehnte mehr auf ihren Buckel haben müssten. Voller Entdeckerlust erkundet sie sie. Nach und nach gleitet dadurch die Bluse aus dem Bund der Hose. Sandra kann nicht anders, sie Knopf für Knopf zu öffnen. Immer wieder stößt sie dabei an den wichsenden Arm von Frau Pape. Offensichtlich hat diese das Dilemma bemerkt und wechselt von der Linken zur Rechten. Nun liegen ihre Titten frei und der letzte Knopf verlässt sein Gegenstück. Mit roter Spitzenwäsche verhüllt liegen nun die geilen Dinger vor ihr. Frau Papes Körper presst sich zurück, als Sandras Finger über den roten Stoff gleiten. „Sie sind so heiß, Frau Pape." „Nenn mich Birgit." „Wieso? Ich finde Frau Pape viel erregender." Beide drehen sich ihre Köpfe entgegen und bereitwillig landen ihre Lippen aufeinander. Gierig spielen ihre Zungenspitzen, umkreisen sich, lecken, schmecken einander.

Wenig später trennen sie sich wieder. Noch immer wichst Frau Pape Toms Prügel. Im vollkommenem Delirium steht er da, schaut auf beide herab und hat so ein abgerücktes Grinsen um die Mundwinkel. Lust und Hormone überdecken seine Ungläubigkeit, über das, was gerade mit ihm passiert. Frau Pape beugt sich nach vorn. Im gleichen Zug streift sie sich die Bluse vom Leib. Ohne darüber nachzudenken, öffnet Sandra den Verschluss des BHs. Dieser gesellt sich, noch bevor Frau Pape ganz vorne angekommen ist, neben die Bluse auf den Boden. Ohne sich lang aufzuhalten stülpen sich Frau Papes Lippen über Toms steife Männlichkeit. Sandra betrachtet, wie geil sich der harte Prügel in der Mundfotze ihrer Lehrerin macht. Genüsslich schmatzend beginnt sie ihn zu blasen.

Voller eigener Erregung möchte Sandra nicht nur zum Zuschauen verbannt werden, tritt hinter dem Sessel hervor und hockt sich von vorn neben Tom auf den Boden. So von nahem macht der Anblick noch mehr Lust sich zu beteiligen. Leicht schiebt sie sich neben den Kopf von Frau Pape, diese bekommt es mit, entlässt ihn in Freiheit und richtet seine Spitze hin zu Sandra. Bereitwillig nimmt sie das Angebot an und lässt dieses Ungeheuer in ihren Mund verschwinden. Ihre Zunge umspielt seine Eichel, voller Gier bläst sie diesen Zauberstab. Dann ist ihre Lehrerin wieder dran.

Abwechselnd beschäftigen sie sich mit ihm und der Besitzer kann es nicht verhindern. Soviel Zuwendung und Erfahrung hat Tom in diesem Bereich noch nie bekommen. Es ist ganz natürlich, dass das ihn schnell überfordert. Alles in ihn erbebt, er will es zurückhalten, schafft es aber nicht und dann explodiert er. Gerade steckt seine Nille in Frau Pape und sie spritzt und zuckt. Sandra kann genau sehen, wie die Adern pulsieren, wie Birgit schluckt, wie ein heißer Spermafaden an ihrer Wange herunterläuft. Gierig leckt sie ihn ab, möchte auch von diesem herrlichen Saft kosten, ihn schmecken. Von oben herab dröhnt nur noch dumpfes Stöhnen.

Nach mehreren Zügen ist Tom leergepumpt, ein wohliges Oh begleitet alles. Frau Pape, oder doch lieber Birgit, lässt von Toms Schwanz ab, hält ihn aber noch am Schaft umklammert, so fest, dass das Blut nicht aus ihm herausfließen kann. Somit bleibt er prallgefüllt und abstehend vor ihren Augen hängen. Birgit dreht ihr das Gesicht zu, willig und gierig küssen sie sich, lässt sie an Toms Liebessaft teilhaben. Sandras Hände wandern wie von selbst auf Frau Papes Brüste. Fest fassen sie sich an, geradewegs als ob. Sandra kennt das, weiß wie sich gemachte Brüste anfühlen, so wie eben Frau Papes. Diese Erkenntnis lässt ihre Augen größer werden, mit einem Mal sieht sie ihre Lehrerin mit anderen Augen, sie mutiert von einer Lehrerin zu einer Leidensgenossin. Das ringt ihr Respekt ab. Ab da ist sie sich absolut sicher, dass Frau Pape genau das hier auch gewollt hat und nicht bloß irgendwie hineingeraten ist.

Ab diesem Zeitpunkt übernimmt Frau Pape die Regie und nicht mehr sie selbst ist der treibende Keil. „Jetzt brauche ich einen Fick!", hört sie aus Birgits Mund sprudeln. „Sandra hilfst du mir?" „Mit dem größten Vergnügen, Frau Pape!" Die letzten beiden Worte betont sie so, dass man sie nur, als absolute Zustimmung auffassen kann, ihrerseits. Schnell sind mit Sandras Hilfe Hose und Schuhe von den Beinen gestriffen, als letztes folgt noch das Höschen und Birgit liegt nackt vor ihr auf dem Sessel. Mit gespreizten Beinen wird ihr eine wundervolle, blanke, feuchte Pussy präsentiert. Sie zeigt, was nun ihre Lehrerin begehrt und sie ist bereit dafür, es ihr zu besorgen.

Sandra kann nicht mehr anders, als sich mit ihrem Gesicht in die Höhle des Löwen zu begeben. Betörender, geiler Duft drängt sich ihr in die Nase. Ihre Zungenspitze nippt am feuchten Saft, wie herrlich der schmeckt. Mit zwei Fingern zieht sie die dicken Schamlippen von Frau Pape beiseite, ein tiefroter, dunkler Schlund zeigt sich ihr. Sofort liegt ihre Zunge in diesem Loch, wühlt in ihm, spielt mit der dicken Lustperle am Eingang. Eine gute, eine hervorragende Möse denkt sie sich und macht weiter. Jetzt wünscht einer ihrer Finger Einlass, bald noch ein zweiter, ein dritter. Birgit stöhnt, kreist mit ihrem Becken, folgt ihren Bemühungen. So geil hat sich das noch nie angefühlt.

Je länger sie an und in der Lustgrotte ihrer Lehrerin beschäftigt ist, umso geiler und erregter wird sie selbst. Jetzt blickt sie auf, hin zu Birgits Brüsten und weiter. Sie hat sich Tom herangezogen, ihre Lippen umschließen erneut den fetten Prügel. Gierig saugt sie, bläst sie ihn. Seine Finger haben sich nun doch entschlossen zuzugreifen und kneten die herrlich geilen Titten. Noch einmal versenkt sich Sandras Gesicht ins Verderben, spielt am Lustknopf, drückt 3 ihrer Finger in die vor ihr liegende Möse. Dann macht sie Platz, Platz für den endgültigen Schritt. Sie spürt, Frau Pape braucht nun diesen Schwanz, nicht nur im Mund, sondern zwischen ihren Schamlippen. Sandra richtet sich auf, Birgit bemerkt es, lässt vom heißen Speer ab, blickt zu Tom nach oben, lüstern, heiß, geil.