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Der Wechsel an meiner Muschi geht wieder verdammt schnell. Schauen muss ich gar nicht. Diesen Penis erkenne ich wieder. Es ist Frank, der mich nun weiterfickt. Einen langsamen Start gibt es nun nicht mehr. Schnell und tief sind seine Stöße und laut sein Stöhnen dabei.

Neben mir wechseln die Jungs nun auch immer wieder. Wem ich gerade einen blase ist mir egal. Auch, wenn ich Frank anheizen will, nehme ich den Schwanz nur kurz aus meinem Mund, aber drehe meinen Kopf nur noch selten zu ihm.

„Gut so ... stoß mich schneller ... noch schneller." dann blies ich wieder weiter.

„Ich gebs deiner kleinen Muschi jetzt so RICHTIG!!!" keucht er. „Die braucht das auch ... Und ich brauch es auch ..."

„Was brauchst du auch?" fragt er mich. „Ich brauch deinen Schwanz, tief in meinem Bauch..." stöhne ich zurück.

„Was brauchst du noch?" fragt er weiter. „Deine tiefen Stöße...!"

„Noch was, was du haben willst?"

Ich antworte nicht, denn gerade bekomme ich eine Spermaladung in den Mund. Mein ganzer Mund ist gefüllt und ich habe Probleme genug Luft durch meine Nase zu bekommen. Als er nicht mehr zuckt, drehe ich mich zu Frank und öffne meinen Mund.

Ich schlucke das Sperma runter. „Genau so was brauch ich in meiner Muschi..." Dann blase ich den nächsten weiter.

„Dann sollst du genau so was haben...!!!" keucht er laut. Ich spüre, wie er kommt und sein Sperma gegen meinen Muttermund spritzt. Seine Eichel liegt genau dran und vom Gefühl her, ist es so, als würde er hindurch, in meine Gebärmutter spritzen. Sein Zucken wird weniger und er wechselte mit Manuel.

Auch Manuel stößt sofort schnell zu. Es dauert eine Weile, bis meine Muschi wieder etwas entspannter ist. Frank´s Schwanz war ziemlich groß und die ersten paar Stöße von Manuel spüre ich kaum. Aber jetzt ist es wieder intensiv und schön.

Endlich kommt jemand auf die Idee auch mal den Rest meines Körpers anzufassen. Überall auf meinen Brüsten und Bauch spüre ich jetzt Hände. Sie zwirbeln an meinen Brustwarzen und kneten mich durch. Immer schneller werde ich dabei gestoßen.

Meine Beine werden gepackt und weit gespreizt. Sehr weit gespreizt. Ich spüre Manuel dadurch etwas tiefer. Durch das ganze Sperma in mir glitscht er rein und raus und ich frage mich, wie viel von mir er spüren kann. Aber, solange ich meinen Spaß dabei habe, ist es mir egal. Heute bin ich mal sehr egoistisch.

Ich spüre, dass auch Manuel kaum noch durchhalten kann. „KOMM SCHON UND GIB MIR DEINEN SAFT!!!" schreie ich ihn an und erschrecke mich selbst dabei, wie laut ich bin.

Aber die Wirkung verfehle ich dabei nicht, denn fast im selben Moment wird es wieder heiß in meiner Scheide. Zitternd, als ob er ihn abschütteln will spritzt er in mich hinein. Dann bekomme ich den nächsten zu spüren.

Er stößt erst etwas langsam, aber dann schnell im Tempo steigend. Sein Sack klatscht dabei immer wieder gegen meine Pobacken, an denen die Suppe aus mir hinabläuft. Von beiden Seiten werden meine Brüste massiert und geleckt. Ich liege nur da, lasse mich ficken und bekomme gerade wieder eine Spermaladung zu schmecken. Die Jungs halten meine Beine noch immer weit gespreizt, wodurch ich den Schwanz zwar intensiv spüre, aber ich meine Muskeln nicht gut anspannen kann.

Das ganze erregt mich immer mehr, sodass ich immer angespannter werde. Immerhin sind einige der Jungs schon gekommen und da ist ein Orgasmus für mich mehr als fällig. Aber selbst Hand anlegen will ich jetzt nicht. Immerhin gibt es Dauerfeuer in meine Muschi und Hände überall auf meinem Körper. Den Schwanz neben meinem Kopf lutsche ich nur so nebenbei, da ich mich gerade auf die Berührungen auf und den Schwanz in meinem Körper konzentriere.

Bei jedem zwirbeln oder lecken an meinen Brustwarzen durchzuckt es mich und kribbelt bis hinunter in meine Scheide. Auch dort ist die Stimulation nicht weniger. Ich blicke hinab. Ralf hat meine Hüften fest gepackt und rammt schnell und tief seinen Harten in meine kleine Muschi hinein. Ich kann jetzt nicht mehr blasen. Er versucht ihn wieder zwischen meine Lippen zu schieben, aber ich drehe meinen Kopf weg und stöhne laut auf.

Momentan spüre ich nur die Stimulation an meinen Brüsten und in meinem Bauch. Ich fühle, wie mein Orgasmus unaufhaltsam näher kommt. Dann wird es leise um mich herum. Ich nehme nur noch meinen zuckenden Körper wahr.

Das Stoßen in meine Scheide und das kneten meiner Brüste nehme ich nur entfernt war. In meinem Kopf dreht sich alles. Langsam komme ich wieder zurück.

Um mich herum höre ich wieder lautes Stöhnen. Ralf hämmert immer noch schnell in mich hinein. Obwohl mein ganzer Körper vor Reizung nur so kribbelt, empfinde ich es nicht als unangenehm, sondern als sehr erregend. Der Orgasmus klingt gar nicht richtig ab, sondern mein Körper bleibt in einer Art Restanspannung.

Jetzt kümmere ich mich auch wieder um den Schwanz, der doch so gerne geblasen werden möchte. Immer wieder fahre ich mit meinen Lippen über seine Eichel oder züngele an seiner Spitze.

Ralf stößt noch einmal tief in mich hinein. Dann kommt er laut stöhnend. Auch in meinem Mund zuckt es. Zeitgleich werde ich doppelt besamt. Während ich den Schwanz in meinem Mund ablutsche, bekommt meine Muschi den nächsten zum ficken.

Er benötigt nur ein paar Stöße, bevor es mich wieder durchzuckt. Es ist kein intensiver Orgasmus, aber es ist eindeutig Einer. Immer wieder jagen kleine Wellen durch meinen Bauch, während er mich weiter fickt. Ich liege nur da, stöhne laut und kralle mich am Tisch fest.

Er wird langsamer. Warum? Ich schaue ihn an. John schaut zurück und grinst. „Bitte stoß mich schneller..."

Langsam stößt er weiter und ignoriert meine Bitte. „Schneller ... Biiiiiiitte!!!"

Keine Veränderung. Dann lass ich ihn halt das Tempo bestimmen. Dafür wichse ich den Schwanz über mir um so schneller. Das bleibt nicht ohne Ergebnis. Sein Sack liegt auf meiner Stirn und seine Eichel direkt auf meinem Mund. Er zuckt und ich fühle, wie sein Sperma auf meinen Brüsten und Hals landet. Die letzten Tropfen landen direkt auf meinen Lippen. Nina kommt von der Seite und leckt das Sperma von meinem Körper.

John fickt mich nun endlich wieder härter. „Ja, stoß mich richtig tief..." Mein Stöhnen wird lauter dabei. Seines auch.

Ich werde von den Jungs gepackt und umgedreht. Ich liege nicht mehr auf dem Tisch, sondern stehe, nach vorne gebeugt davor. John fickt mich sofort weiter. Ich halte mich am Tisch fest. Innen, an meinen Beinen läuft jetzt das ganze Sperma aus mir hinab und bildet neben meinen Füßen kleine Pfützen.

Ich will unbedingt nochmal richtig kommen und beginne meine Klit zu umkreisen. Meine Erregung, John´s Fick und mein Reiben sind zu viel. Laut stöhne ich meinen Orgasmus raus. Auch John ist soweit. Beide stehen wir zuckend und stöhnend hier.

Ich fühle sein spritzen in dieser Position sehr intensiv. Ich lasse mich an Ort und Stelle auf den Boden sinken, wobei er mit einem lauten Ploppgeräusch aus mir flutscht. Jetzt brauch ich wirklich eine Pause.

Die Jungs sitzen auf dem Sofa und sind auch völlig außer Atem. Nur Nina sitzt auf Didi und reitet ihn auf dem Sessel. Aber auch da geht es dem Ende entgegen. Sie presst ihr Becken fest auf ihn und lässt es kreisen. „Mmmmhhhh ... JAAAA ..." höre ich Nina keuchend.

Sie steht auf, kommt rüber und zieht mich hoch. „So Jungs, wir brauchen mal ne Pause ..." Sie schaut mich an und flüstert. „Du ... Ich ... Badewanne." Ich kann nicht widersprechen und folge ihr. Im Bad lässt sie Wasser ein und dirigiert mich ins warme Wasser. Es ist herrlich entspannend. Dann steigt auch sie hinein.

„Schau mal da..." lacht Nina mich an. Ich schaue fragend und spüre ihren Zeh an meiner Muschi. Ich schaue nach unten und sehe, wie der weiße Glibber der Jungs langsam aus mir ins Badewasser sickert. Ich schaue rüber und sehe es ebenso aus ihr rauskommen.

„Kannst du mich nachher mit zurück nehmen?" fragt sie.

Ich nicke nur und genieße weiter die Wärme des Wassers. „Du kannst auch bei mir schlafen...!?" frage ich. „Dir ist schon klar, dass wir dann nicht viel schlafen werden ... Werde da wohl Probleme haben, meine Finger bei mir zu behalten." antwortet sie mit einem Zwinkern.

Jetzt drehe ich meinen Fuß etwas zur Seite und streife dabei ihre Schamlippen. „Na, damit werde ich wohl fertig...".

Dann stehe ich auf, knie mich über Nina und küsse sie. Ich frage mich dabei, ob sie nur ihren Spaß haben will, oder ob sie auch mehr für mich empfindet.

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