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Nachtdienst in der Klinik 01

Geschichte Info
Sperma Analysen im Nachtdienst eine Schnapsidee.
7.1k Wörter
4.49
31.9k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 03/28/2019
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Geschmackstest oder das Lutschfest

Über Geschmack lässt sich nicht streiten

Lydia Scherz blätterte in den Krankenakten. Sie war Krankenschwester, noch nicht lang und die Patienten freuten sich immer, wenn die fröhliche junge Frau zu ihnen ins Zimmer kam. Lydia hatte lange blonde Haare, die zu einem Zopf geflochten waren und eine hammermäßige Figur. Sie war schlank mit fraulichen Hüften und einem ordentlichen Busen. Nein, sie war nicht übergewichtig und sie hatte keine Speck- oder sonstigen Röllchen. Sie war einfach nahezu perfekt.

Kollegin Lotte Blei schaute ihr über die Schulter. Lotte war kräftiger wie Lydia und sie war auch fast doppelt so alt. Sehr oft stöhnte Lotte unter der Verantwortung, die sie als leitende Stationsschwester hatte und dieser Druck ließ sie manchmal heftiger reagieren wie es angebracht war. Das hatte der rundlichen Frau den Spitznamen Stationsdrachen eingebracht. Natürlich durfte man sie das nicht hören lassen, aber ganz viele der jungen Kolleginnen flüsterten es sich zu. Und sie flüsterten sich auch zu, dass die Lotte mit dem Professor ein Techtelmechtel habe.

Also ein Techtel hatte sie ganz sicher, mit dem Herrn Professor. Es hatte sich einfach so ergeben, wie er mal im Nachtdienst reingekommen war und Lotte grad den Krankenpfleger, na den aushilfsweisen, den Hermann, mündlich zurechtgewiesen hatte. Ging ja gar nicht, dass der mit einer mörderischen Erektion durch den Nachtdienst ging.

Im Interesse der Sicherheit und ein ganz klein wenig auch in ihrem, hatte Lotte dem Hermann den Hosenstall geöffnet und die Erektion herausgeholt. Da konnte doch wer weiß was passieren, dachte Lotte und musste grinsen, weil sie wusste genau was gleich passieren würde. Sie kniete vor dem jungen Mann nieder. Sie bewegte die Hand, mit der sie seine Härte aus der Hose geholt hatte, zärtlich vor und zurück. Oh war das gut. Noch besser wurde es, wie Lotte ihren Mund öffnete und ihre Zunge hervorschnellte, sie erst die Eichel züngelte und dann die Lippen darumlegte und Eichel und Stamm des strammen Jünglings voll einsaugte. Obwohl er noch nie so behandelt worden war wusste Hermann sofort was er wollte und begann sich in den Hüften zu wiegen, das geile Goscherl vor sich zärtlich zu ficken. Wie der Hermann gewahr wurde, dass der Professor im Zimmer stand und zuguckte wie Lotte ihn entsaftete, hatte der Hermann umgehend das Weite gesucht und noch umgehender gefunden.

Da Lotte schon mal in der richtigen Position war, war es absolut keine Frage, dass sie sich um den Otto, also den Herrn Professor Dr. Dr. Otto Klein, kümmerte. Auch seinen Hosenstall öffnete sie umgehend. Sie wollte, wenn sie schon dabei war, jedenfalls ein Würstel in ihrem unersättlichen Mund haben. Der Klein war dann eher etwas größer und Lotte musste den Schnabel ordentlich aufreißen, um den harten Lümmel des Professors, ganz rein zu kriegen. Der Professor packte Stationsschwester Lotte an ihren kurzen dunkelbraunen Haaren und vögelte ihr Goscherl mit Hingabe. Also er war wesentlich bestimmter und heftiger wie der Hermann. Er wusste ganz genau, dass ein gut geblasener Schwanz eine feine Sache ist. Lotte musste laut stöhnen und ächzen wie der Professor Otto ihr heftig in den Rachen drückte und es schaffte seinen ganzen strammen Lümmel der Lotte rein zu schieben. Nicht lange und Otto spritzte ihr seine Sahne in die Speiseröhre. Natürlich schluckte Lotte.

Otto fand es sehr gut, die Lotte konnte sehr gut blasen. So eine Mitarbeiterin musste man sich warmhalten und so kam es, dass der Herr Professor in der nächsten Nacht schon wieder da war und ihr seinen Schwanz zum Lutschen anvertraute. Lotte lutschte also. Allerdings drückte sie den Professor dann auf Distanz, sie wollte nicht schon wieder die ganze Soße schlucken. So packte sie ihn zwischen ihre prächtigen Euter und ließ den Professor dort die erste Runde absolvieren. Aufgerichtet war der Professor dann auch umgehend und Lotte bekam ihn dorthin, wo sie ihn haben wollte. „Oh ja Professor, mein Bester, fick mich schon, das willst du doch auch!"

Lotte beugte sich über ihren Schreibtisch und reckte den Hintern schön raus. Otto hatte es nicht für nötig befunden, sich die Hose aus zu ziehen. Es musste genügen, wenn er den Hosenstall öffnete und seinen Harten rausholte. Er trat also hinter Lotte und wischte mit seinem Liebesstab durch die geile Poritze. Hatte die Lotte sich vorbereitet? Hatte sie damit gerechnet, dass der Herr Professor auch heute seine Angestellte besuchen würde? Sie würde wohl ein Kondom bereitgelegt haben. Nichts dergleichen zu sehen. Na auch gut, dachte Otto. „Hast dir einen Einlauf gemacht?", fragte er, weil das die nächste Möglichkeit war, die ihm einfiel. „Nein", gestand Lotte. „Aber, wie um alles, soll ich dich denn in den Arsch ficken, wenn weder ein Kondom hast noch dich gereinigt?" „Na gar nicht mein Lieber. Ich hab eine Muschi die mich juckt, und da möchte ich dich haben!", erkläre Lotte. Wie der Otto sich dann vorwärts schob, er wollte es riskieren den Po der Schwester zu besteigen, trotz oder gerade wegen der fehlenden Reinigung. War ein interessanter Selbstversuch dachte er. Wie wäre es wohl, wenn er... „Ahh" seufzte er, als er die Enge spürte. „Wart, ich helf dir!", sagte Lotte und packte den harten Lümmel.

Sie dirigierte ihn an ihre Muschi und Otto stieß endlich zu. Lotte war recht nass, sodass er umgehend in voller Länge eindrang, Lottes Schamlippen zur Seite drückte, ihre Scheide schön füllte und dehnte. Oh was fühlte der Professor sich gut an. Wie ein Berserker fickte er schließlich ihre Möse durch, weil er doch angepisst war, dass er das nicht bekommen hatte, was er sich gewünscht hatte, aber er würde es der Schwester noch zeigen, das nahm er sich fest vor. Morgen, morgen wollte er ihr einen Einlauf machen lassen und sie dann doggy in den Arsch nageln, dass sie die Englein singen hörte. Lotte feuerte ihn ziemlich an, Professors Schwengel war sehr gut und dafür, dass sie ihn immer wieder bekam wollte sie schon sorgen.

Sie hatte die Idee, dass der Otto ihr ein Kind machen sollte. Das wäre für sie zu dem Zeitpunkt grad recht gewesen, weil Frau Professor, das hörte sich super gut an. Allerdings hatte der Professor genügend Geistesgegenwart wie er brüllend kam, sich aus der heißen Muschi zurück zu ziehen und Lotte seinen Erguss auf den Hintern zu spritzen. „Idiot!", schimpfte Lotte, weil sie die Einspritzung gerne in der Möse gehabt hätte. Dieses Geschimpfe und Ottos Brunftschrei waren dann zu viel. Weil Klinikwände Augen und Ohren haben, wurde das Techtelmechtel so auch der Frau Professor zugetragen.

Sylvia war nicht nur die Frau des Professors, sondern auch eine Ärztin. Sie überlegte ziemlich lange, was sie wollte und wie sie mit Ottos Techtelmechtel verfahren wollte. Schließlich hatte sie die Lösung. gefunden. Wegen einer nachtdienstlichen Unachtsamkeit wollte sie ihren Mann nicht verlieren und so gestand sie ihm seinen Spaß zu. Sollte er seinen Schwanz doch in diese oder jene Möse stecken. Allerdings steckte er in letzter Zeit für seine Angetraute zu oft wo anders als daheim.

Er würde wohl klug genug sein, sich nicht eine Krankheit zu holen. Allerdings war die Chance, dass das passierte, bei den streng kontrollierten Krankenschwestern eher gering. Und dass sonst nichts passierte, da wollte Frau Professor dafür sorgen. Sie überlegte ja auch, das müssen wir der Vollständigkeit halber erwähnen, ob es wohl eine Möglichkeit gäbe sich den jungen Assistenzarzt zu verpflichten, so als ausgleichende Revanche gewissermaßen. Dabei hatte sie Tochter Adelgunde, genannt Gundi, durchaus auf ihrem mütterlichen Radar.

Am dritten Tag von Lottes Nachtdienst wartete sie vergeblich auf den Professor. Dem ging es nicht ganz so gut, wie er meinte. Na ja er hatte die Nachwehen der Narkose zu ertragen, die ihm seine Frau zu seiner Vasektomie verabreicht hatte. Als er erwacht war hatte sie ihn ziemlich angegrinst und nur gemeint, dass er jetzt so rummachen könnte wie er wollte, wenn er ihr bloß keinen Kavaliersschnupfen heimbrächte. „Wie?" fragte er ziemlich enerviert, weil so kannte er seine Frau ja gar nicht. „So wie ich sagte! Puder deine Krankenschwestern, es besteht keine Gefahr mehr, dass eine dich wegen eines Kindes mir wegnehmen möchte, wegnehmen könnte!" „Aber..." „Süßer, du kannst keine Kinder mehr machen, weil ich hab dir gewissermaßen..." Otto fasste an sein Gehänge, da war alles noch da und es schien wie immer zu sein. „... die Eier abgeschnitten!" „Hast du nicht!" Sylvia lachte schallend. „Vasektomie heißt das Zauberwort", erklärte sie.

Dass ein durchtrennter Samenleiter die Libido nicht minderte, erfuhr Sylvia unmittelbar. Dass ihr auch das Lachen ganz schnell verging ist gewiss. Otto langte ihr umgehend links und rechts Eine. Wie Sylvia die Hände zur Abwehr erhob, band er sie mit ihrem Gürtel zusammen. „Ich werd meinen Rock verlieren!", protestierte Sylvia lautstark. Er hatte sie dann bei der Gurgel und schleifte sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Dass sie den Rock verlor, störte ihn nicht wirklich. Ihr Gekeife war wesentlich nervender. Jedenfalls hatte sie das Teil bei den Knien, wie er sie aufs Bett stieß. Otto sah sich nach etwas um, das er ihr in den Rachen stopfen konnte. Er wollte das Gezeter nicht mehr hören. Nichts Brauchbares auf den ersten Blick in Reichweite im Schlafzimmer und der Ballknebel, den er mal gekauft hatte, irgendwo. So packte er Sylvia bei der Gurgel, drückte ihr langsam die Luft ab. Sylvia keuchte und war zu beschäftigt mit Luftschnappen, als dass sie noch keifen hätte können. Otto nutzte die Gelegenheit und band das Ende ihres Gürtels an das Kopfende des Bettes.

Wie sie wieder Luft bekam, ging auch das Gezeter wieder los. Otto schnappte sich endlich aus ihrem Schrank eines ihrer Höschen. Er bedauerte, dass es nicht getragen war, wie er es ihr in den Mund stopfte. Mit einem ihrer Nylonstrümpfe fixierte er es, dass sie es nicht ausspucken konnte. Da sie auf dem Bauch lag, lachte ihn ihr Hintern unverschämt an. Er hatte doch noch irgendwo..., ach ja, in seinem Arbeitszimmer im Schrank.

Er ging also in sein Arbeitszimmer, wo der Stock im Schrank immer noch seines Einsatzes harrte. Er hatte ihn ja erworben, weil Gundi seine Prinzessin eine Phase der ständigen Aufsässigkeit durchlaufen hatte. Zum Glück hatte er den Stock nicht gebraucht, mittlerweile war Gundi aus dem Alter heraus. Oh und da unten im Kasten, da fand sich ja auch unerwartet der Ballknebel. Er nahm auch den mit. Da der Ballknebel weit besser saß wie Höschen und Strumpf tauschte er den Behelfsknebel aus. Sylvia sah ihn an, als käme er von einem anderen Stern. So hatte sie ihren Otto noch nie erlebt.

Er zog ihr schließlich auch das Höschen aus. Sylvia schielte nach hinten und sah einerseits den Stock, andrerseits seine Erektion. Was würde ihr Otto wohl anfangen? Nun sie bekam es unmittelbar vorgeführt. Sirrend schnitt der Stock durch die Luft und landete auf ihrer hochgereckten Kehrseite. Sylvia hätte schreien mögen, so heftig war der Schmerz. Was dachte Otto sich nur? Einige Schläge später stellte sie sich die Frage, warum ihr Otto ihr das nicht schon viel früher gezeigt hatte. Sie lernte sehr schnell, dass die Schläge nicht nur schmerzhaft waren, sondern auch ihre Muschi zum Überlaufen brachten. „Uhh, uhh", wimmerte sie in ihren Knebel. Otto hatte keine Idee, was das wohl heißen könnte. Er beguckte den rot geklopften Popo seiner Gattin und küsste ihn schließlich. Er schleckte durch die Poritze und tauchte in die nach Geilheit riechende Feuchtigkeit von Sylvias Muschi.

Die Pheromone taten genauso ihre Wirkung, wie es schon der Anblick auch getan hatte. Härter konnte er nicht mehr werden. Otto packte seinen Schwanz aus und darauf verzichtend sich die Hose aus zu ziehen, brachte er ihn an der dampfenden Grotte seiner Frau an. „Uuu", wimmerte die wieder. Otto schob sich mit einem kräftigen Ruck in die heiße Scheide seiner Frau. Er packte sie an den Hüften und stieß immer und immer wieder zu. Wie hatte er nur vergessen können, dass seine Alte so geil zu ficken war, schoss ihm durch den Kopf. Wie er spürte, dass sein Schwanz sich entladen wollte, rammte er sich tief in sie und platzierte seinen ganzen Erguss in der tiefsten Tiefe die er grad erreichen konnte. Dabei war er nicht gerade leise.

Das veranlasste Gundi, nach zu sehen, was im elterlichen Schlafzimmer vor sich ging. Solche Urlaute hatte sie ja noch nie gehört. Sie sah Papa und Mama, und wenn sie nicht bereits alt genug gewesen wäre, wäre sie sehr erschrocken. Otto verstaute seinen jetzt schlappen Schniedel und rauschte davon. Gundi streichelte der Mama über den glühenden Arsch. „Was ist denn passiert?" wollte sie wissen. Sie machte Mama los und die nahm Gundi in den Arm. „Also es ist nicht so, wie es aussieht", behauptete Mama. Oder sollte sie der Tochter erklären, dass sowohl der brennende Hintern wie auch der harte Schwanz in der Muschi eine absolute Sensation war?

„Du wirst dich nach diesem Ausbruch häuslicher Gewalt, doch wohl von Papa scheiden lassen?" fragte Gundi. Sie hatte den roten Arsch der Mama sehr wohl gesehen und ihre Schlüsse gezogen. „Spinnst du?", fragte Sylvia zurück. „So gut hat er mich lange nicht gefickt!" „Aber Mama!" Nach reiflicher Überlegung kam die Gundi dann, wir können also auch nicht wirklich sagen wie, auf die Idee, sich vom Papa auch mal einen heißen Arsch und einen harten Schwanz geben zu lassen, aber das ist eine ganz andere Geschichte.

*****

Da der Professor die Lotte auch am vierten und fünften Tag nicht besuchte und demzufolge auch nicht vögelte, er hatte an seinen Hausaufgaben genug zu tun, musste sie annehmen, dass es das wohl gewesen wäre. Allerdings kam er am sechsten Tag und da war er scharf wie immer und er nahm sich die Lotte vor, wie sie es sich gewünscht hatte. Es gab seine Einspritzung auch in die Fotze und Lotte jubilierte, weil sie grad ihre fruchtbaren Tage hatte. Allerdings landete der Professor, wir wissen warum, keinen Treffer.

Lotte ließ ihn noch etliche Male probieren, aber es tat sich nichts. Und als Stecher, oh Otto war ein recht guter Liebhaber, besonders wild, wenn Lotte ihm erlaubte sie zu vermöbeln, tat sie manchmal, warum auch nicht, man muss alles mal versucht haben.

„Mist!" schimpfte Lotte und starrte auf den von ihr ordentlich eingepissten Schwangerschaftstest. Wieder nichts, dabei bestieg der Professor sie beinahe jede Nacht und spritze sie voll. Es hätte eigentlich schon längst passieren müssen. Eine kühle Blondine wusch sich an einem der Waschbecken die Hände. „Der Beschreibung nach bist du Stationsschwester Lotte?" fragte die fremde Frau. In ihrer Wut hätte Lotte beinahe ihre guten Manieren vergessen und gekeppelt, was sie, die Fremde, das denn angehe. „Ich bin Frau Professor!" Lotte wurde hellhörig, die Frau ihres Stechers? Was hatte die hier zu tun? Hatte sie etwa Wind bekommen? Spionierte sie ihr nach?

„Negativ?" fragte Sylvia. Lotte nickte. „Kindchen, mit meinem Professor wird sich da auch nichts ändern!" „Wieso?" „Na ja er ist ein Hallodri mein Otto und kein Kittel ist vor ihm sicher! Weil ich ihn aber trotzdem behalten will, ist einfacher so, da hab ich ihm eines Tages, ich bin ja schließlich auch Ärztin, den Samenleiter durchtrennt. Jetzt kann er zwar ficken aber nachwuchstechnisch spielt sich nix mehr. Wolltest ihm ein Kind anhängen und hast gehofft, dass er wegen des möglichen Skandals oder so dich heiraten würde?" „Was ist daran so falsch?" „Nichts ist daran falsch, nur ich kenn das, was denkst du wie ich ihn gekriegt hab?" Da wusste es die Lotte dann ganz genau und so zerplatzten ihre Seifenblasen und mit ihnen die hochfliegenden Träume. Bis sich die Einsicht einstellte, dass es wohl besser so war.

****

„Na hast du gefunden, was du gesucht hast?", fragte Lotte die Kollegin Lydia. Es war nicht zu erwarten, dass der Professor in diesem Nachtdienst vorbeikommen würde. Zu genau wusste er, dass die Lotte nicht allein war. „Nicht wirklich", sagte Lydia. „Ich kann mir nicht erklären, warum Armin, du erinnerst dich an den rothaarigen Typen mit dem unverschämten Grinser, aufgenommen wurde." „Na, weil er eine gute Versicherung hat!" „Du verscheißerst mich!", behauptete Lydia. „Würd ich nie! Es ist schon so." „Ich wollte eigentlich wissen, was er für ne Krankheit hat!" „Keine!" „Und warum ist er dann hier?"

„Brauchst gar nicht weitersuchen, ich weiß es auch so! Er hatte eine Vasektomie", erklärte Lotte. Lydia konnte es gar nicht glauben. „Glaub es ruhig, seine Frau hat es verlangt!" Und dann hatte die Lotte der staunenden Lydia zu erklären, wie das ganz genau war, und warum der Armin das hatte machen lassen.

„Der Armin ist verheiratet. Seine Frau ist die zierliche Kleine, mit den schmalen Hüften, du hast sie sicher gesehen, sie war dabei, wie er stationär aufgenommen wurde. Und diese seine Frau hat es von ihm verlangt. Ich nehme ja mal an, dass er sie sehr liebt, dass er sowas machen lässt." „Aber warum verlangt sie denn sowas?"

„Also die beiden haben drei Kinder und ich sagte es ja schon seine Frau ist ziemlich zierlich. Jedes seiner Kinder war zur Geburt so groß, dass sie es nicht natürlich zu Welt bringen konnte. Also jedes Mal Kaiserschnitt. Und jetzt soll er tatsächlich nichts mehr anrichten können, wäre ja auch für die Frau zu gefährlich. So hat sie ihm ganz klar gesagt, was sie möchte und als liebender Ehemann hat er zugestimmt. Er ist ja auch der Meinung, dass drei Kinder dann doch genug sind. Deswegen..." „Gabs denn keine andre Möglichkeit?" „Aber sicher, du kennst das doch oder muss ich dir die Möglichkeiten der Verhütung erklären?" „Nein musst du nicht!"

So diskutierten die beiden Krankenschwestern noch eine Zeit lang herum. Schließlich kam dann die Sprache auf die Auswirkungen. Lotte war ganz klar der Meinung, dass dem so verspritzen männlichen Sperma so ein entscheidender Bestandteil fehlte. „Wie?" fragte Lydia. „Also der Erguss hat keinerlei Samen mehr! Und der Samen ist es, der das Sperma erst würzig macht!", behauptete Lotte. Lydia widersprach ganz entschieden. Sie war der Meinung, dass der Erguss nicht unter der einen fehlenden Komponente so dermaßen leiden konnte. Das Gros kam doch von der Prostata und da wurde doch durch den unwesentlichen Eingriff nicht eingegriffen.

Lydia wollte nicht glauben, dass mit oder ohne Samen einen so gewaltigen Unterschied machen könnte. Lotte beharrte auf ihrer Behauptung und so musste entweder das Eine oder das Andere verifiziert werden, was noch ziemliche Auswirkungen auf die beiden Frauen haben sollte. Allerdings wussten sie das noch nicht, und wenn man es ihnen gesagt hätte, also das hätten sie keinesfalls für möglich gehalten.

„Weißt was", schlug Lotte schließlich vor, weil sie immer heftiger zankten, „du wirst ihm einen ablutschen und seinen Schuss trinken, dann schmeckst es." Dass Lydia ganz begeistert war, wäre irgendwie eine falsche Behauptung. Sie hatte schon mal Sperma geschluckt, aber wirklich berauschend fand sie es nicht. Und jetzt sollte sie einem Patienten den Schwanz lutschen und sich in den Mund spritzen lassen? „Na, sei kein Frosch!", sagte Lotte. Damit hatte sie Lydia. Frosch wollte die keiner sein und so kamen sie überein, dass Lydia die Kostprobe nehmen sollte. Blieb noch zu überlegen, bzw. fest zu legen, wann das Ganze passieren sollte. „Na jetzt!", sagte Lotte.

Sie ging dann ins Krankenzimmer und überzeugte sich, dass alle schliefen. „Komm!", sagte sie zu Lydia im Schwesternzimmer, „in seinem Zimmer schlafen alle, du kannst also deine Probe nehmen!" Lydia schlich ins Krankenzimmer. Natürlich schlich Lotte wieder mit. Sie wollte sich die geile Aktion nicht entgehen lassen.

Lydia trat ans Bett und schlug die Decke zurück. Sie schob das Nachthemd in die Höhe und legte das Operationsgebiet frei. Armin schlummerte selig. Lydia rieb sich die Hände und kicherte dabei. „Was?" blaffte Lotte. „Ich hab grad gedacht, dass es nicht wirklich gut käme, wenn der Kerl wegen meiner kalten Hände aufwacht! Und kichern musste ich, weil ich gedacht hab, ich hätte auch ganz bestimmt warme Hände, wenn ich dir wegen deiner Gemeinheit, mit der mich in diese Situation gebracht hast, den Hintern ausklatschte!" „Untersteh dich!", protestierte Lotte, aber sie fand es insgesamt nicht so schlecht. Wie fühlten sich Lydias zarte Händchen wohl auf ihren Hintern an? Könnten sie sie erwärmen? Also ihre Backen erwärmen? Lotte schüttelte den Kopf, darüber konnte sie in einer der nächsten Nächte, wenn sie gemeinsam Dienst hatten, nachdenken, oder auch experimentieren, jetzt stand erst mal eine scharfe Aktion an.