Nachtdienst in der Klinik 01

Seine Neue Frau Lydia bringt Armin ab und zu mal die Pillen mit, wenn sie es besonders wild möchte, oh, sie ist jung und möchte das immer wieder mal, allerdings kontrolliert sie, dass er nicht zu viele Pillen schluckt. Dass dabei drei Kinder der Liebe entstanden sind ist eine Tatsache und kann von niemandem bestritten werden. Allerdings ist jetzt Lydia in der Situation, dass sie eigentlich überzeugt ist, dass es nun genug wäre.

„Armin, Liebster", flötete sie, „möchtest dich nicht sterilisieren lassen?" Wollte der eigentlich nicht. Nun ja wegen des Geschmacks, Lydia lutschte immer noch gern an seiner Stange, die ist zwar keine Zuckerstange, aber das salzige, klebrige Zeug, das Armin ihr immer wieder mal ins Mäulchen schießt, schmeckt einfach obermegamäßig. So ist fest zu halten, dass auch Lydia nicht wirklich der Sterilisation was abgewinnen konnte. Natürlich belaberte Lydia das Problem mit ihrer Busenfreundin Lotte. „Ach Süße, ich versteh dich ja, es geht ja auch nichts über den männlichen Geschmack!"

Da einer Lydia auch die anderen Möglichkeiten zu unsicher oder zu belastend waren, sie wollte sich wirklich nicht mit den Pillen herumärgern und die Gesundheit ruinieren, hatte Lotte dann eine letzte ultimative Idee. „Wie wäre es", stellte sie in den Raum, „wenn du deinen Armin dazu brächtest, dass er dir seine Sahne in den Popo spritzt? Ein Proteineinlauf ist eine ganz feine Sache!" Dass Armin auch ein begeisterter Arschficker war, hatte Lydia der Freundin in einem weinseligen Moment gestanden. „Ach Lotte, ich möchte ja, aber ich hab dann Bedenken, dass zu viel Protein im Arsch, meine Figur ruinieren könnte!" Und erklärend fügte sie hinzu: „Du weißt ja mein Armin steht auf meine schlanke Figur." „Ja, Lydia, das versteh ich ja aber du brauchst mich dabei gar nicht so ansehen! Ich kann dir versichern, dass das kein Protein ist. Es ist viel mehr das gute Essen! Außerdem ist mein Professor schon lang seiner Manneskraft beraubt, also wirklich kein Protein, auch wenn er mir in den Hintern schießt!"

„Schon lange sagst du?", fragte Lydia und in ihrem Kopf begannen die Rädchen zu rattern. „Dann könnte es also sein, dass der Professor..." „Der Professor hat nichts mit meinem Kind zu tun, Lydia!" „Aber, ich meine, warum...?" „Dein Mann hatte an diesem Tag einfach zu viele der blauen Pillen geschluckt!"