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Nachtdienst in der Klinik 01

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Lydia betrachtete den schlappen Pimmel. Sie hatte schon mal einen Mann gesehen und dieser war schön an zu sehen. Sie nahm ihn zärtlich in die Hand und schob die Vorhaut zurück und wieder vor. Dann hauchte sie ein Küsschen auf die zu dem Zeitpunkt frei liegende Eichel. „Nicht so zaghaft!", zischelte Lotte. „Der soll nicht nur schnell hart werden, du willst ihn auch zu Spritzen bringen, also mach hin!"

Lydia verstand den Stress nicht und ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. Sie hatte schon mal einen Kerl mit dem Mund zum Spritzen gebracht, also, das konnte sie wirklich. Als Armin halbwegs aufrecht stand, saugte Lydia ihn ein und sie spielte mit der Zunge am Bändchen und schmatzte und lutschte. Armin hatte einen höchst angenehmen Traum. Immer härter wurde er und begann mit der Hüfte zu stoßen. Lotte sah es und sie sah auch, wie Lydias Bemühungen Früchte trugen.

„Schön weiter machen! Nicht nachlassen! Gleich wirst ihn zur Explosion bringen!" Lydia wichste den Stachel ein wenig, war bestrebt, ihn nicht zu sehr zu reizen, es war zu schön, wie er sich erhoben hatte und in ihrem Mund gewachsen war. Würde er weiterwachsen, wenn sie ihn weiter saugte? Natürlich versuchte sie es und tatsächlich wuchs er noch ein Stückchen und Lydia hatte Mühe ihn ganz in ihrem Schnabel unter zu bringen. „Oh ist der lang!" seufzte sie, weil sie fühlte, wie er an ihrem Gaumen anstieß. Na ja, dick war er auch, aber Lydia hatte damit keine Mühe.

„Fester! Mehr!", zischelte Lotte und sie drückte Lydia nieder, was machte die solange? Es konnte doch nicht so schwer sein, diesen Pimmel so zu saugen, dass er seine Ladung der Lydia in den Rachen schoss. Armin wurde unruhig, sein Traum strebte auf die Erfüllung zu. Da wachte der Zimmergenosse auf und guckte neugierig was die Krankenschwestern da mit dem Armin anstellten. „Was macht ihr denn da?", fragte er ziemlich verschlafen.

„Einen Fertilitätstest", erklärte Lotte. „Jetzt mach die Augen zu und schlaf!" So wie es sich anhörte war es für den Armin sehr angenehm. „Ich will das auch", sagte Ronny und schlug die Decke zurück. Sein Lümmel stand senkrecht nach oben. Lotte ging zu ihm und sie sah sich das Rohr nachdenklich an. Wenn da nicht das wissenschaftliche Interesse gewesen wäre, das sie zwang der Freundin bei zu stehen und zu sehen, was sich ermitteln ließ, dann hätte die Lotte sich den Lümmel des Ronny durchaus einverleiben wollen. So langte sie nach seinen Eiern und drückte sie. Immer weiter drückte sie zusammen. Ronny keuchte und versuchte die Decke über sich zu ziehen. „Ah, nein, nicht!", wimmerte Ronny. Lotte ließ los und schnaubte ihn verächtlich an. „Schlappschwanz!" knurrte sie. „Deck dich zu und dann will ich von dir keinen Mucks mehr hören oder ich mach auch bei dir einen Fertilitätstest!" Ronny drehte sich zur Wand und hütete sich die beiden kranken Schwestern weiter zu beachten.

Lydia bearbeitete den Armin so gut, dass der sich ins Leintuch verkrallte und stöhnte. „Ahh jaaaa, jetzt!" Lydia genoss die heftige Entladung in ihrem Mund und sie schluckte erst mal, um nur ja nichts zu vergeuden. „Na Süße, sei nicht so gierig!", kommentierte Lotte. Sie zog Lydia etwas zurück, hielt sie an den Schultern fest. „Schön auf der Zunge zergehen lassen!", ordnete sie an. „Und analysieren. Na was sagst, wie schmeckt es? Schmeckt schal nicht wahr?"

Lydia zerdrückte den letzten Batzen, den sie im Mund hatte, mit der Zunge am Gaumen. Ja, jetzt wo Lotte es sagte, es schmeckte tatsächlich schal. „Du hast recht". Bestätigte Lydia, es schmeckte wirklich schal. Sie hätte es nie geglaubt, aber nun hatte sie den Beweis. Sie säuberte den Armin und verstaute ihn wieder. Er kam gar nicht dazu recht munter zu werden, etwas zu fragen, da waren die Schwestern schon aus dem Zimmer gerauscht.

Ronny blinzelte zu Armin, aber der hatte ein zufriedenes Grinsen im Gesicht. „Wars nicht schmerzhaft?", wollte Ronny wissen. „Äh was?" „Na der Test, den die Zwei gemacht haben!" „Nein, es war schön, ich glaube fast ich hab es geträumt!" Ronny tippte sich an die Stirn. Der hatte wohl einen an der Waffel, dachte er. Wie konnte er... Ach vermutlich so ein Spinner, der auf sowas stand, na, jedem Tierchen sein Pläsierchen, Ronnys Sache war das nicht. Armin schnarchte schon bald zufrieden vor sich hin. Ronny war immer noch oder schon wieder hart. Warum nur hatte die Krankenschwester ihm nicht geholfen, dachte er sich. Und dann hatte er die famose Idee sich selber zu helfen. Das Ergebnis war ein riesiger nasser Fleck im Bett, aber danach war dem Ronny besser und er schlief befriedigt ein.

„Na was hab ich dir gesagt?", ätzte Lotte. „Ja, also, du hast sowas gesagt, allerdings finde ich, dass der Test nicht wirklich stichhaltig ist." „Wieso?" „Weil ich keinen Vergleich habe!" „Was willst denn vergleichen?" „Die verschiedenen Geschmäcker." „Aha. Vielleicht möchtest ja gar den Herrn Professor auslutschen?" „Ja, warum eigentlich nicht?" „Weil das mein Professor ist!" „Also bitte, ich hatte ja gedacht, im Dienste der Wissenschaft und solange ich noch den einen Geschmack vor mir hab, es bietet sich geradezu an!"

Es bot sich dann noch mehr an, bzw. ergab sich beinahe von selber. Otto Klein hatte beschlossen diese Nacht den Nachdienst in Station 7 ausnahmsweise zu kontrollieren. Deshalb kam er ins Schwesternzimmer und strahlte die Frauen an. Dabei dachte er sich sowas blödes, da muss doch diese Junge da sein, wenn die nicht da wäre, hätt ich jetzt die Lotte schön pimpern können, aber so. Allerdings ließ er sich nichts anmerken, er hatte es ja schon vorher gewusst. Er alberte herum und Lydia fand, dass er ganz nett war. Dann ging die Klingel und Lotte sauste davon.

„Oh, da hat sie uns schnöde im Stich gelassen, deine Kollegin!", grinste der Professor. „Und was machen wir jetzt?" So wie er sie ansah und ihr unters Kinn fasste und die andre Hand die Knöpfe ihres Kittels suchten, war eigentlich ganz klar, was der Herr Professor sich vorstellen konnte und was er jedenfalls machen wollte. Lydia guckte ihm auf die Hose und analysierte seine Beule. Da zeichnete sich ordentlich was ab. Sie ließ ihn ihre Knöpfe öffnen und drängte sich seiner Hand entgegen, die ihre Brüste fand und dort sich umgehend den Nippeln widmete.

Lydia ratschte ihm den Reißverschluss der Hose auf und holte sein Rohr heraus. Es war ein wirklich prachtvolles Gerät, sicher 25 Zentimeter lang und mit herrlichen Adern überzogen. Lydia schätzte die Dicke auf 5 Zentimeter an der dicksten Stelle. Diese Stelle war etwa in der Mitte des Schaftes. Die Eichel war nicht ganz so mächtig wie der Rest, und sie steckte noch in der Vorhaut. Lydia zog die Haut zurück. „Was möchtest Professorchen?", gurrte sie. „Leg dich auf den Schreibtisch ich will dich von Hinten vögeln!" Dabei zwirbelte Otto Klein ihre Nippel, dass Lydia am Auslaufen war. „Gute Idee!", gestand sie, „Wenn Lotte dann zurückkommt, kann sie dir die Eier kraulen oder den Arsch lecken. Also ich finde Arsch lecken besonders gut. Wenn sie dir dann vielleicht die Prostata massiert, dann kannst mich sicher schön besamen!"

Dem Professor gefiel es dann nicht so wirklich, dass seine Flamme sie erwischen sollte. „Dann geh auf die Toilette", schlug Lydia vor. „Ich komm sofort und blas deinen wunderbaren Schwanz. Da merkt die Lotte nichts, wenn es ihr nicht sagst!" „Wirst du es ihr denn nicht sagen?" „Natürlich nicht, wenn du deine Sache gut machst. Würde es dich denn stören?" Sollte sie dem Professor von ihrem Experiment berichten? Also in Bezug auf die Lotte hatte sie den Professor angeschmiert, natürlich würde sie der Lotte alles erzählen. Na nicht über die Entsaftung aber wie der Professor geschmeckt hatte. „Ich stell mir ja vor, dass dies nur erst ein Anfang ist. Vielleicht, wenn du genug Munition im Sack hast, können wir dich mal gemeinsam entsaften? Mündlich wenn du magst, oder du pimperst uns nacheinander?" Lydia grinste, was war das für eine verboten scharfe Vorstellung. Allerdings fand sie es dann doch nicht wirklich so arg. Die Lotte hatte ihr ja auch zugesehen, wie sie den Armin gelutscht hatte.

So kam es, dass Otto auf die Toilette düste und dort ungeduldig auf Lydia wartete. Er musste sich in dieser Wartezeit unbedingt den Schwengel wichsen. Wäre ja zu blöd, wenn seine Erektion nachließe, in der Wartezeit. Lydia kam dann ganz schnell und sie ging umgehend vor dem Professor auf die Knie. Sie schnappte sich seinen Lümmel und versorgte ihn in ihrem Goscherl. Er war größer wie der Armin, aber sie schaffte ihn locker. Schon bald klemmte er ihren Kopf zwischen seine Pranken und fickte ihre Maulfotze. Was war diese Kleine schön zu vögeln konnte er denken. Sie nahm ihn bis zur Wurzel auf und dabei spielte ihre Zunge immer noch um den Schaft. Eine begnadete Bläserin, diese Schwester. Gut, dass er nicht darauf bestanden hatte sie zu vögeln.

„Ah, oh," keuchte er. „Schluck alles, was ich dir gebe, ich kooooommme!" Lydia merkte wie der Lümmel in ihrem Mund zu zucken begann und seine klebrige Ladung in ihren Schlund spuckte. Wie hatte Lotte gesagt? Auf der Zunge zergehen lassen und analysieren. Lydia bremste sich ein mit dem Schlucken und analysierte die nasse Gabe, die sie erhalten hatte.

Sie war sehr erstaunt, denn schnell hatte sie heraus, dass es genau so schal schmeckte wie Armins Erguss. Konnte das sein? Täuschte sie sich auch nicht? Sollte sie sich noch einmal... Unsinn sagte sie sich, es war halt so, da war kein Fehler, und da brachte auch eine weitere Analyse mit Sicherheit kein anderes Ergebnis. Sie schob Professors Fickstück in seine Hose und leckte sich die Lippen. Sie musste zusehen, dass sie wieder ins Schwesternzimmer kam. Otto verließ sie dann, mit dem Hinweis, dass sie im morgigen Nachtdienst zusehen könnte, wie er ihre Freundin besamte. „Sie mag es besonders gern in den Arsch!", erklärte er. „Wenn zuguckst, kannst sicher noch was lernen!" Lydia sagte nichts, sondern trollte sich einfach.

Natürlich berichtete sie der Lotte, was die Entsaftung des Professors ergeben hatte. Lotte lachte sie an. „Was gibt es da zu lachen?", fragte Lydia. „Nun, der Professor ist, wie du geschmackstechnisch herausfinden konntest, von seiner Frau kastriert worden." „Jetzt sag aber!" „Ja ist so, und ich vermute mal, dass ich da nicht ganz unschuldig bin."

*****

Anderntags erwachte Armin und sah sich ziemlich irritiert um. Was hatte er nur für einen verqueren Traum gehabt. Die Krankenschwester, die Junge hatte ihm den Pimmel gelutscht. Sie hatte von einem Test geredet, aber das konnte nicht sein. Erst mal musste er sich zurechtfinden. Also vor allem musste er mal pinkeln und dann wäre es nicht schlecht gewesen, die Morgenlatte irgendwo rein stecken zu können, und schön ab zu spritzen um den Blutstau los zu werden.

Die Krankenschwester kam rein und sie lachte ihn fröhlich an. „Na wie haben wir geschlafen?", fragte sie. Oh, Armin hatte gut geschlafen. „Und möchtest ein Beruhigungsmittel?" „Wieso?" fragte Armin, der keine Idee hatte, warum er ein Beruhigungsmittel brauchen sollte. „Na heute ist doch der große Tag! Der Professor wird dir, schöner Mann, die Eier abschneiden!", kicherte Lydia. Sie meinte es wäre ein gelungener Witz gewesen. Großer Tag? Eier abschneiden? Armin meinte im falschen Film zu sein. Und er hatte auf einen Schlag alles vergessen, was man ihm über den Eingriff gesagt hatte. Seine Erektion war zusammengefallen und pinkeln war das Einzige was noch zählte.

Es hörte sich, wie es die Krankenschwester sagte so endgültig an und Armin befürchtete sehr, dass ihn seine Libido verlassen würde. Dabei liebte er seine Frau doch, und er liebte es noch mehr, in ihren Armen zu liegen und sich mit ihr zu vereinigen. Und der Professor wollte ihm die Eier abschneiden. Da hatte dann seine Frau nichts mehr von seiner Männlichkeit, dachte er. Dass Vasektomie nur bedeutete, dass er ihr kein Kind mehr machen konnte, hatte er völlig verdrängt. Was musste Lydia auch so einen blöden Witz versuchen. „Beruhigungsmittel!", stammelte Armin mit zittriger Stimme. „Hol ich dir gleich", versprach Lydia und sauste aus dem Zimmer. Armin versuchte sich zu sortieren, aber je mehr er nachdachte desto mehr Panik bekam er.

Lydia kam mit der Pille und einem Glas Wasser. „Einfach unzerkaut runterschlucken", ordnete sie an und gab Armin die Tablette und das Wasser. „Wirst dich gleich besser fühlen", versprach Lydia und ging, das Glas weg zu räumen. Armin spuckte die Tablette in den auf dem Fensterbrett stehenden Blumentopf. Der Hyazinth war in der folgenden Woche sehr beruhigt und ließ den Kopf entsprechend hängen.

Wie Lydia zurückkam war Armin nicht im Zimmer. Als erstes durchzuckte sie der Gedanke, dass er doch wohl hoffentlich sich nichts angetan hätte. Und es wurde ihr auch klar, dass ihr Witz wohl nicht so gut angekommen war. Vermutlich hatte Armin sich aus dem Staub gemacht. Sch..., dachte sie, soll ich ihn jetzt womöglich suchen? Wenn ich ihn nicht gleich finde, dann gibt das ein Problem und der ganze OP-Plan kommt durcheinander.

Sie sauste ins Schwesternzimmer und berichtete Lotte, was passiert war. „Na dann sieh zu, dass du ihn schnellstens wieder auftreibst, er kann ja noch nicht weit sein." „Meinst er hat kalte Füße bekommen?" „Ganz bestimmt!" Lydia düste zurück ins Krankenzimmer, aber Armin war nicht da. Sie überlegte und nachdem sie Armins Sachen gecheckt hatte, atmete sie auf. Weit, so dachte sie, konnte er nicht sein, er hatte sich weder angezogen, noch hatte er Schuhe an. Wo kommt man schon ohne Schuhe hin? Lydia überlegte und sie begann in der Toilette zu suchen.

Da war er nicht. Also gut, wo konnte er sonst sein? Sie schloss ja mal aus, dass er in ein Behandlungszimmer geschlüpft sein könnte, und im Operationsbereich konnte er auch nicht sein, denn da rein zu gelangen brauchte man einen Schlüssel. Sie erfuhr dann von Elke, dass sie einen Mann im Nachthemd im Lift gesehen habe. Das erschwerte die Suche natürlich erheblich, denn somit konnte er bereits im ganzen Haus sein. Sie hatte es wohl gründlich verbockt.

Als sie soweit mit ihren Überlegungen gekommen war, kam ihr der Zufall zu Hilfe. Sie sah das Nachthemd und ihr war klar, er hatte nicht den Lift genommen, sondern war in einen leeren Raum geschlüpft. Das war nun ausgerechnet die Apotheke. Lydia trat vorsichtig ein und natürlich sah sie sofort die leere Pillenschachtel auf dem Boden. Er hatte die blauen Pillen genommen und da sie nirgends zu sehen waren hatte er sie mit Sicherheit geschluckt.

Als Armin sich umdrehte, war die Wirkung bereits zu sehen. Sein Schwanz hatte sich erhoben und stand prächtig von ihm ab. Ein harter Schwanz war für die Lydia kein Ding, das sie erschrecken konnte. Und zur Operation war noch etwa eine gute Stunde Zeit, da ließ sich auch noch was machen, dachte sie. Sie fasste Armin an seinem Nachthemd und zog ihn mit sich. Wo sollte sie hin? Schwesternzimmer? Absolut schlecht, sie konnte den Kerl nicht gut im Schwesternzimmer entsaften. Darauf lief es letztlich hinaus, denn wie sonst wollte sie erreichen, dass seine Erektion schrumpfte und sie ihn für die Operation vorbereiten konnte. Hätte sie in der Apotheke bleiben sollen? Nein, das ging nicht, da kam mit Sicherheit die Elke und hatte was zu holen oder die Lotte.

Wäschekammer kam ihr in den Sinn. In der Wäschekammer hatte sie bis nach der Visite Zeit, denn erst da zogen die Entlassenen aus und die Betten waren neu zu beziehen. In der Wäschekammer war auch ein Bett, das zurzeit nicht gebraucht wurde, so hatte man es einstweilen hier geparkt. Lydia schubste Armin auf das Bett. Wie er da saß kniete sie sich ganz schnell vor ihn und schnappte sich den harten Lust Stab. Einerseits umspannte sie ihn mit der Hand und rubbelte auf und nieder, andrerseits riss sie den Schnabel auf und saugte das harte Ding ein.

Armin fühlte die Hände, die an seinem Schwanz werkten und er spürte den warmen feuchten Mund mit der breiten schlabbernden Zunge. Es fühlte sich so gut an, dass er den Kopf festhalten musste und immer wieder auf seinen Schwanz ziehen. Andrerseits hatte er dabei ein ganz schlechtes Gewissen, denn das war mit Sicherheit nicht seine Frau. Eve mochte es nicht, wenn er sie dazu bringen wollte, dass sie seinen Schwanz lutschte. Sie konnte das harte Ding nicht ganz aufnehmen und wenn er dann auch noch die klebrige Sahne in ihren Rachen spuckte, das war ganz fürchterlich. Und seine Sahne spritzte er eben jetzt in das ihn so herrlich verwöhnende Mäulchen.

Lydia war froh, dass sie das so schnell und beinahe professionell erledigt hatte. Sie konnte noch denken, dass er salzig, würzig schmeckte, da legte er schon wieder los. Da ihr Kiefer etwas sehr beansprucht war und es sich nicht mehr wirklich toll für sie anfühlte, versuchte sie ihren Kopf dem Kerl zu entziehen. Unwillkürlich fragte sie sich, was es mit der Geschichte von der Wäschekammer... Meine Güte, und nein, sie dachte nicht einen Moment daran etwas von der Spermaprobe sich in die Muschi zu schmieren. Lieber wollte sie es schlucken. Und so schluckte sie. Sie hoffte, dass der Armin schlapp würde, aber er tat ihr den Gefallen nicht.

Er hätte weiter ihr Mäulchen ficken wollen. Allerdings wollte die Lydia das nicht. So zerrte er sie hoch und setzte sie sich auf den Schoß, darauf achtend, dass seine Männlichkeit sie voll aufspießte. „Ahh, jaaa!", stöhnte Lydia und sie begann den Armin zu reiten. So nach dem Motto, Gelegenheit macht Liebe. Sie hopste wild auf ihm herum, genoss es, wie er sie ausfüllte. Das war sowas von gut. Sie hatte ihm die Beine um die Hüfte geschlungen und hielt sich an seinem Hals fest. „Fiiick!" keuchte sie, „Fick mich schon du Lüstling!" Mit den Pillen hätte sie ihn wahrlich nicht anzufeuern brauchen. Er rammte ihr seinen Speer von unten in die heiße Möse und unterstützte so ihr Hopsen. Wie er sie besamte, dass der Saft quatschend aus ihrer Fotze gedrückt wurde, brüllte er seine Lust heraus. Lydia war auch ziemlich laut gewesen. Sie stieg aus dem Sattel und besah sich sein Gerät.

„Wo bist denn?", knurrte er und er grapschte nach ihr. Sein Schwanz war dank Chemie immer noch sehr hart. Lydia wünschte sich eine kleine Pause. „Ich kann nicht mehr wirklich!" ächzte sie. „Na gut, wenn dir das Reiten zu anstrengend wird, dann leg dich auf das Bett!" Das musste er Lydia nicht zweimal sagen. Sie lag mit dem Oberkörper auf dem Bett und ihre Beine hingen über den Rand nach unten. „Was willst du?", fragte Lydia. Sie spürte, dass er sich an ihrer Kehrseite zu schaffen machte. Von der heftigen Aktion rann ihre Muschi aus und Armin trieb seinen Steifen in Lydias Fötzchen. Dann hatte er die Fernbedienung für das Bett gefunden und er fuhr es in die Höhe, dass er bequem ihre Muschi erreichen konnte, wenn er vor ihr stand. So rammelte er sie. „Du bist so nass!", keuchte er. Lydia nahm es als Kompliment.

Schließlich setzte Armin seinen Rammer an ihrem Arschloch an und obwohl sie heftig protestierte, es tat einfach zu weh, wie er sich ohne sie geweitet zu haben einfach rein zwängte, vögelte er in ihren Arsch. Endlich ein Loch, das ihn eng umschloss und ihm den Saft mit heftiger Reizung entriss. Lydia war mit den heftigen Schmerzen in ihrem Popo mit einem bestialischen Schrei in eine Ohnmacht gefallen, die sie die brutale Behandlung, nicht bewusst erleben ließ. Lydias Schrei und Armins Brunftlaut als er sich in ihrem Arsch verströmte riefen Lotte auf den Plan. Sie sah sofort, was er der Freundin antat und zerrte den wilden Ficker von ihr herunter.

Aber ich muss euch jetzt nicht im Detail schildern, dass und wie er auch die Lotte in alle ihre Löcher vögelte? Also auch der Lotte gefiel es erst noch, aber als Armin immer und immer wieder spritzte und gar nicht weich werden wollte, wurde es auch Lotte zu viel.

Alle beiden Mädels wurden schwanger. Hilfskrankenpfleger Hermann wurde nicht schwanger, obwohl die Einspritzungen die er erhalten hatte waren so gewaltig, dass er behauptete es hätte sich angefühlt wie ein Einlauf.

Der Professor war sehr in Verlegenheit, weil seine Schwestern schwanger wurden. Hätte er nicht sein müssen, seine Frau wusste ja, wie es um ihn stand. Lydias Kind erkannte Armin als seines an. Wie seine Frau davon erfuhr, reichte sie die Scheidung ein. Armin war froh, dass er nicht auch noch Lottes Kind zu verantworten hatte. Er wusste es, aber er hätte es finanziell nicht stemmen können. Der Professor fühlte sich dann ein wenig für seine Fickpartnerin Lotte verantwortlich und weil er es sich leisten konnte und seine Frau auch nichts dagegen hatte, übernahm er die Zahlung der Alimente. Das hatte den Vorteil, dass er in der Klinik für einen ganz tollen Hecht gehalten wurde, was seine Chancen bei den Kraneschwestern enorm steigerte. Sylvia, wissend wie es um ihn stand, grinste sich eins und ließ ihn machen.