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Nächtliche Lust (Mats07)

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Eine heiße Nacht beginnt
2.7k Wörter
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6k
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Viel Spaß beim Lesen!

Wieder an der Feuerstelle, aus der Perspektive von Tanya.

Ich muss mir wirklich eingestehen, dass ich selten befriedigter war, als an diesem Samstag. Mit Mats, Valerie und Andy macht es einfach nur Spaß. Die beiden letzteren sitzen eng umschlungen auf einem bequemen Stuhl am Feuer. Valerie hat die Beine rechts und links an Andy vorbei gelegt und beide küssen sich leidenschaftlich, während Andys Hände Valeries Rücken streicheln.

„Entschuldigt die Verspätung" sage ich und mache so die Beiden auf mich aufmerksam. Sie lösen sich voneinander und sehen mich an. „Tanya, hey. Du warst ganz schön lange weg. Wo ist Mats?" fragt Valerie. „Der kommt gleich. Muss sich etwas frisch machen, wir ähm, wir hatten eine kleine Telefonkonferenz mit Mats bestem Freund Benny."

Ich lächle vielsagend. „So? Das macht uns jetzt neugierig, oder Andy? Also, was ist passiert?" fragt sie mich mit erregter Stimme. „Na, nicht so neugierig. Erstmal brauche ich was zu trinken." Ich wende mich ab und nehme eine weitere Flasche Bier aus dem Kasten, den Andy wohl geholt haben muss.

Wahrscheinlich war er es leid immer zwischen Haus und Garten hin und her zu pendeln. Da die Temperaturen hier draußen sehr angenehm sind, sind auch die Flaschen noch einigermaßen kühl. Ich öffne sie, setze an und trinke einen großen Schluck. Ein herrliches Gefühl, gerade nach der aufgeheizten Szene vorhin.

Als ich die Flasche absetze, sehe ich, wie Mats, etwas wacklig auf den Beinen zu uns herüberkommt. „Oh Bier, ja das kann ich auch gut gebrauchen. Hab gar nicht gemerkt, wie viel Zeit vergangen ist, es ist ja schon dunkel." „Ja du warst ja auch mit wichtigen Telefonaten beschäftigt." sagt Valerie etwas vorwurfsvoll. Mats sieht mich mit funkelnden Augen an. Ich grinse und zucke mit den Schultern.

„Na, wir haben doch voreinander keine Geheimnisse, oder?" frage ich in gespielt unschuldigem Ton. „Also reden wir mal Klartext" mischt sich Andy in die Unterhaltung ein. „Was habt ihr beiden denn getrieben, während ihr so lange weg wart? Wir hatten schon überlegt euch zu folgen, dachten aber, es wäre besser euch nicht zu stören. Vielleicht wolltet ihr ja allein sein." Mats beginnt zu erzählen.

Er lässt kein Detail aus und ich sehe, wie Valerie und Andy immer unruhiger und erregter werden.

Andys Hände wandern über Valeries Oberschenkel, schieben sich immer weiter unter ihr kurzes Sommerkleid. Sie hat ihre Hände um seinen Hals geschlungen und beide küssen sich sehr intensiv, während Mats erzählt und erzählt. Mats und ich sehen den beiden gespannt zu, wie sie sich berühren. Grinsen uns verstohlen an. Mats schmückt es aber auch sehr detailliert aus. Ich kann den beiden also nicht verhehlen, dass sie geil werden.

In meinem Schoss beginnt es auch schon wieder leicht zu kribbeln. Andy umfasst Valeries Kleidersaum und zieht es ihr über den Kopf. Es gleitet neben den beiden zu Boden. Ich wandere mit meinem Blick an Valeries Körper hinunter, besonders angetan haben es mir ihre süßen Titten. Sie haben eine großartige Form und die kleinen Nippel sind hart und aufgerichtet.

Andy beginnt sie mit einer Hand zu kneten, umkreist mit den Fingern ihre Warzen und zieht an ihnen. Valerie atmet scharf ein. Ihre Augen sind geschlossen. Ihr Kopf liegt im Nacken. Sie stöhnt leise vor sich hin, während ihr Freund weiter ihre Titten abgreift.

Ich genieße den Anblick und lehne mich entspannt auf meinem Stuhl zurück. Mats sieht den beiden mit großen Augen zu, lässt sich aber ansonsten keinerlei Erregung anmerken. Dies ändert sich jedoch schlagartig, als Andy Valerie in ihr Höschen greift, es langsam über ihre langen Beine herunterstreift und dann beginnt, mit den Fingern in ihre nasse Spalte einzudringen. Valle stöhnt erregt vor sich, spreizt die Beine noch weiter, sodass wir das Fingerspiel in seiner gesamten Pracht bewundern können.

Zwei Finger dringen tief in sie ein, während der Daumen zärtlich ihre Klit massiert und drückt. Andys Fingerkuppen glänzen von Valeries Feuchtigkeit. Die beiden küssen sich leidenschaftlich. Meine Erregung steigt ebenso, wie die der beiden Liebenden vor mir, aber ich widerstehe zunächst den Drang, mich selbst anzufassen.

Durch die vielen Penetrationen über den Tag verteilt, ist meine Pussy etwas gereizt, dennoch spüre ich, wie Feuchtigkeit aus mir herausrinnt. Mats hat inzwischen aufgehört von unserem kleinen Abenteuer vorhin zu erzählen. Er hat glasige Augen. Sein Blick ruht auf Valeries Gesicht, ihre blauen Augen schauen ihn direkt an, sie lächelt und stöhnt dann wieder leise vor sich hin.

Immer schneller werden Andys Bewegungen und dann beginnt die Kleine zu zucken und zu schreien. Sie hat einen gewaltigen Orgasmus und ihre Geilheit spritzt aus ihrer Möse. Mit wackeligen Knien erhebt sie sich vom Schoss ihres Freundes, kniet sich vor ihn, öffnet seine Jeans. Sie zieht sie samt der Boxershorts herunter und sofort springt ihr sein harter Schwanz ins Gesicht. Ohne lange zu zögern, nimmt sie ihn tief in den Mund und bewegt mit schnellen Bewegungen ihren Kopf auf und ab. Andy hat eine Hand auf ihren Hinterkopf gelegt und übt so sanften Druck auf sie aus. Speichel tropft an ihrem Mundwinkel herunter auf seine Oberschenkel. Meine Säfte fließen, mit meinem rechten Zeigefinger reibe ich meine Klit. Die Berührung lässt mich zusammenzucken.

Mats hat ebenso seinen Schwanz aus der Hose geholt, wichst ganz vorsichtig. So eine Show, wie sie Valle und Andy gerade vor uns hinlegen, lässt niemanden kalt, auch nicht nach all den Orgasmen des Tages. Jetzt beginnt auch Andys Körper zu zucken, er bäumt sich auf, stöhnt und spritzt sein Sperma tief in Valeries Rachen.

Diese hat den Penis mit ihren Lippen fest umschlossen, gewillt auch ja keinen Tropfen zu verpassen. Sie atmet hörbar angestrengt durch ihre Nase.

Als Andys Schwanz aufhört, ihre Mundhöhle vollzupumpen, schluckt sie die gesamte Masse herunter. Dann steht sie auf. Küsst Andy leidenschaftlich mit der Zunge. Mats ist ebenfalls zu einem Orgasmus gekommen, etwas Sperma läuft über seine rechte Hand. Ich selbst stehe nun selbst vor einem Höhepunkt, stöhne auf, meine Möse zuckt wild und ich entlade, wie die drei anderen, meine Geilheit in einem weiteren, schönen Orgasmus.

Aus der Sicht von Andy

Was für ein Wahnsinn. Das war ein toller Abschluss für diesen denkwürdigen Tag, denn nach der schönen Nummer gerade am Lagerfeuer, merken wir alle, dass uns die Ereignisse und Abenteuer des Tages sehr müde gemacht haben, sodass wir beschließen, zeitnah schlafen zu gehen. Ich wage allerdings zu bezweifeln, dass wir ohne Unterbrechung durch die Nacht kommen werden. Aber zunächst, brauchen unsere Körper eine Verschnaufpause.

„Leute vielen Dank für den wunderschönen und vor allem geilen Tag. Wir sehen uns dann später. Schlaft gut" sage ich grinsend zu Tanya und Mats, die Valerie und mir ebenfalls eine gute Nacht wünschen und sich ins Haus verziehen. Ich lösche noch das Feuer und dann schlendere ich mit Valle im Arm durch den Garten in Richtung Schlafzimmer.

„Das war wieder mal gigantisch mit dir Schatz, danke" „Sehr gern Andy, ich weiß doch,was du magst. Ich bin froh, dass wir so einen großartigen Tag erleben durften. Das werde ich niemals vergessen." Antwortet sie strahlend und schmiegt sich im Laufen an mich. Ich küsse sie auf die Stirn. Wir gehen weiter und nach kurzer Zeit betreten wir unser Schlafzimmer. Ich schalte das Licht ein, ziehe mich bis auf die Unterhose aus und werfe mich aufs Bett. „Ahh, das tut gut." seufze ich zufrieden.

Als ich die Decke zur Seite schiebe, entdecke ich einen weiteren Zettel. Auf diesem steht wieder mein Name. Gespannt entrolle ich das Papier. Valerie hält inne, und starrt gebannt zu mir herüber. „Wieder ein Zettel?" fragt sie aufgeregt, „Was steht denn drauf?" „Da steht sieh unter das Bett" lese ich vor. Valle kommt zu mir herüber. Das Kleid hat sie abgelegt und steht nur in ihren Höschen bekleidet vor mir.

„Na los. Mach schon, sieh nach." „Ja ich mach ja schon" antworte ich und gehe auf die Knie. Zuerst kann ich nichts erkennen, dann aber fällt mir ein Karton auf, der etwas versetzt unter dem Bettgestell platziert wurde. Ich beuge mich etwas nach vorn und ziehe den Karton aus seinem Versteck und lege ihn auf der Matratze ab. Gespannt sehen Valle und ich ihn an. Er ist etwas größer als ein gewöhnlicher Schuhkarton.

Was da wohl drin sein mag? „Soll ich ihn aufmachen?" frage ich Valle und kenne die Antwort bereits. „Klar, mach schon, ich will wissen was darin ist." Ich nehme den Karton hoch, setzte ihn auf meinen Schoss und beginne ihn vorsichtig zu öffnen. Nachdem ich den Deckel abgenommen habe, sehe ich den Inhalt und mein Atem stockt. In dem Karton befinden sich drei Dinge: Eine Augenbinde, eine Gerte und ein Vibrator. Dazu ein weiterer kleiner Zettel, auf welchem steht. „Für die süße Pein in der Nacht". Ich sehe zu Valerie auf, lächle und sage „Ich denke, wir werden auf keinen Fall die Nacht durchschlafen, aber wir sollten uns dennoch zunächst mal hinlegen, damit unsere Körper sich erholen können.

Ich schlage vor, wir stellen den Wecker, sagen wir auf 03.30 Uhr. Dann können wir mitten in der Nacht unseren Spaß haben und danach vielleicht noch etwas weiterschlafen. Was denkst du Valle?" „Naja, mitten in der Nacht geweckt und dominiert zu werden hat sicher seinen Reiz. Okay, ich bin einverstanden Schatz" sie kichert und geht ins Bad, um sich für die Nacht fertig zu machen. Ich grinse und folge ihr.

Im Gästeschlafzimmer, aus der Perspektive von Mats

Tanya kommt gerade aus dem Badezimmer, um sich neben mich ins Bett zu legen. Doch bevor sie sich hinlegt, zieht sie sich nackt aus und grinst mich frech an. Mein Schwanz zuckt. „Was ist? Du glaubst doch nicht, dass ich bei den Temperaturen irgendwas anbehalte. Dafür ist mir viel zu warm."

„Ja das macht mir auch überhaupt nichts aus, ich bewundere nur deinen schönen Körper und kann einfach nicht fassen, was dieses Wochenende schon so alles zwischen uns gelaufen ist." Antworte ich selbstsicher, drehe mich auf die Seite, mit einem Arm den Kopf abgestützt. „Du solltest das auch tun Kleiner, sonst wirst du dein Shirt und deine Boxer wahrscheinlich durchschwitzen." Wieder lächelt sie frech.

„Das könnte ich tun, aber wer weiß. Was dann passiert, wir wollten doch eigentlich schlafen Tanya?" „Das können wir doch auch, es sei denn nackt zu sein, macht dich so geil, dass du kein Auge zubekommst? Sieh mich an, ich liege ganz unschuldig neben dir, und das, obwohl ich keine Klamotten trage." „Unschuldig? Das ich nicht lache, du weißt ganz genau, was dein nackter Körper bei mir auslöst." „So? Kannst du dich etwa nicht beherrschen? Ich denke das sollten wir üben, als letzte Lektion für heute.

Los runter mit den Klamotten und wehe du fasst dich an!" befiehlt Tanya streng und mit zu Schlitzen verengten Augen. „Okay, okay, ich mach ja schon." Ich stehe auf und entledige mich schnell der beiden Kleidungsstücke. Mein Schwanz möchte offensichtlich wieder eine Orgie starten, denn er wird ob der Situation, steif. „Es ist doch nicht zu fassen, es ist gerade mal 20 Minuten her, seit du das letzte Mal abgespritzt hast. Von den ganzen anderen Orgasmen des Tages mal abgesehen. Geht dir denn nie die Puste aus?" sagt Tanya und starrt mit großen Augen auf mein hartes Glied

. „Naja, ich denke, ich komme hier aufgrund der ganzen Reize in einen Testosteron-Rausch, dazu kommt noch mein junges Alter. Und außerdem, es gibt Frauen, die hätten gerne jemanden, der ständig seinen Mann stehen kann." Sage ich etwas trotzig. „Ja das stimmt, aber trotzdem, das ist schon krass. Aber ja, beklagen will ich mich auch nicht, wo du doch deinen Schwanz so wunderbar einsetzen kannst. Aber jetzt zu unserer Lektion: Ich werde es mir jetzt vor deinen Augen selbst besorgen.

Mit einem schwarzen Dildo, den ich auch zuhause sehr häufig verwende, wenn mich die Lust packt. Du, mein Lieber, wirst mir dabei zusehen, aber ohne auch nur einmal deinen Schwanz zu berühren. Sollte ich sehen, dass du dich anfasst, wirst du, bis wir hier morgen wieder verschwinden, nicht einmal mehr in den Genuss kommen, mich zu spüren. Ist das klar?" „Ähm was? Tanya, das ist echt hart und ich weiß nicht, ob ich das kann. Das sind automatische Reflexe." Versuche ich mich aus der Situation zu befreien.

Tanya lacht. „Das ist dann dein Problem" Sie steht vom Bett auf, geht Richtung Kommode, wo wieder ihre Tasche mit den Spielzeugen steht, die wir vorhin mit reingenommen haben. Auf dem Weg wackelt sie mit ihrem Arsch. Dieses Luder will mich bis aufs Äußerste Reizen.

Nach ein paar Sekunden hat sie gefunden was sie sucht und hält einen dicken, schwarzen Dildo in der Hand, der einem Original-Schwanz fast zum Verwechseln ähnlichsieht. Sie dreht sich zu mir um. Ich liege auf dem Rücken, beide Arme fest neben meinem Körper abgelegt und mit dem Willen, keine Schwäche zeigen zu wollen. Meine Hände krallen sich in das Bettlaken. Tanya wiegt sich hin und her, als würde sie tanzen wollen.

Dabei nimmt sie den Dildo in eine Hand und fährt mit dessen Spitze ihren Körper entlang. Sie beginnt an ihren Schultern und streicht dann weiter nach unten, zwischen ihren geilen Titten hindurch. Ihre Nippel sind steinhart, sie lächelt mich verführerisch an. Dann gleitet ihre Hand weiter nach unten.

Mit dem Plastikschwanz streicht sie über ihre Spalte, teilt sanft die Schamlippen, reibt über ihre Klit. Ich sehe wie die Spitze nass wird. Mein Schwanz steht inzwischen steil von meinem Körper ab, zuckt, will berührt werden. Ich beiße die Zähne zusammen. Tanya nimmt den Dildo jetzt in den Mund. Leckt ihren eigenen Saft ab, drückt ihn sich bis in die Kehle. Speichel läuft an ihren Mundwinkeln herunter und tropft auf ihre Brüste, von wo er in feinen Linien an ihrem Körper herunterläuft.

Mit der anderen Hand kneift sie in ihren linken Nippel, zieht an ihm, stöhnt leise. Ich schaue ihr mit offenem Mund zu, will so gerne wichsen oder noch besser, meinen Schwanz in ihre triefend nasse Fotze drücken. Tanya kommt langsam auf das Bett zu, stellt sich direkt daneben. Dann hebt sie ein Bein und stellt es auf die Matratze. Sie schiebt ihre Hüfte vor und präsentiert mir ihre geile Spalte.

Dabei leckt sie noch immer über den Freudenspender. Sie nimmt ihn schließlich aus dem Mund und sagt mit leiser Stimme „Denk dran Kleiner, keinerlei Berührung an deinem Schwanz" Dann teilt sie mit der linken Hand ihre Schamlippen, um sich mit der rechten den Dildo in ihr feuchtes Loch zu schieben. Problemlos dringt er in sie ein. Tanya stöhnt auf und beginnt so gleich, ihn schnell vor und zurückzustoßen. Dazu reibt sie mit der linken Hand über ihre Klit. Ich drehe fast durch vor Geilheit.

Mein Schwanz ist klitschnass vor Lust. Kleine Fäden Feuchtigkeit rinnen bereits an ihm herunter, benetzen die Haut meiner Schamgegend. „Tanya das ist die reinste Folter, ich flehe dich an. Erlöse mich!" bettle ich und verurteile mich in Gedanken für meine geringe Willenskraft, aber so ein Schauspiel würde keinen Mann kalt lassen, und Tanya weiß genau, wie sie die Waffen einer Frau gezielt einsetzen kann.

Meine Hände krallen sich immer fester in das Laken. Ich versuche cool zu bleiben, beginne zu schwitzen. „Och Kleiner, würdest du mich jetzt lieber ficken? Gerne mein Loch stopfen, mich zum Schreien bringen? Zum erneuten Abspritzen meines Saftes beitragen? Das kann ich leider nicht zulassen, aber sieh genau hin, wie dieser schwarze Schwanz mich ausfüllt und durchfickt. Genau das tut, was du dir so sehnlich wünscht und mich gleich zu einem wunderbaren Orgasmus stößt"

„Tanya, was machst du nur mit mir" stöhne ich verzweifelt und kann den Blick nicht von ihrer geilen Handlung abwenden. Sie wird schneller und schneller. Dann zieht sie den Dildo aus ihrer Möse, ein Schwall Flüssigkeit folgt und Tanya schreit auf. Ihre Knie knicken ein und sie fällt auf das Bett.

Ich kann sie gerade noch auffangen, bevor sie mich unter sich begräbt. Dann liegt sie mit dem Kopf auf meiner Brust, stöhnend und zitternd. „Wow, danke fürs auffangen. Das war heftig" sagt sie, nachdem sie ein paar Minuten regungslos liegen geblieben war. Der Dildo liegt auf dem Boden.

Die Matratze ist nass von Tanyas Flüssigkeit. „Kein, kein Problem" stottere ich, immer noch geil und doch erleichtert, dass sie sich nicht weh getan hat." „Du hast es wirklich geschafft, das hätte ich dir nicht zugetraut." Sagt sie anerkennend und küsst meine Brust. „Gut gemacht, ich hätte ungern auf deinen Schwanz verzichtet." Sie lacht. Dann streckt sie die Hand aus, umfasst meinen steifen Penis und beginnt ihn zu wichsen.

Es dauert keine zehn Sekunden und ich spritze unter Zuckungen und lautem Stöhnen ab. Mein Sperma klatscht ihr ins Gesicht und auf meinen Bauch. Es ist nicht viel, aber doch wesentlich mehr als von mir angenommen." „Danke für die Erlösung, es tat schon weh" sage ich erleichtert." „Du hast es verdient, beides!" neckt sie mich. „Lass uns das hier saubermachen und ein paar Stunden schlafen. Ich bin hundemüde" Sie gähnt. „Einverstanden" sage ich und stehe mit wackligen Beinen auf, um Taschentücher zu holen.

Fortsetzung folgt

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