Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nachts im Wald

Geschichte Info
Nathan verliert sich in der Dämmerung im Wald.
2.7k Wörter
4.48
5.7k
2
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Nacht legte sich über den Wald, und der Geruch von feuchten Moos und Tannennadeln zog Nathan mit seiner Nase auf. Er zog seine Jacke enger an sich, als die letzte Wärme des Tages verflog. Es war nicht das erste Mal, dass er nach Sonnenuntergang noch im Wald war. Eigentlich kannte er sich gut aus und wusste, wie er wieder zu Hof kam. Aber dieses Mal war es anders. Keine der Bäume kam ihm bekannt vor. Und das schlimmste war, egal in welche Richtung er sah, überall waren nur eine dichte Wand aus den immer gleichen Bäume. Er musste immer noch tief im Wald gewesen sein, da er nirgends den Waldrand ausmachen konnte. So war es gefährlich, kam die Dunkelheit doch schnell über den Wald. Nathan lief weiter in dieselbe Richtung. Er versuchte, sich zu beruhigen. Doch das war schwer, mit den Geräuschen, die ein Wald des Nachts von sich gab. Überall um ihn herum knackte das Holz, zerbarsten Äste oder vielen Tannenzapfen zu Boden. Die frühsommerliche Wärme und die knallige Sonne hatten ihn verleitet länger im Wald zu bleiben, als er es noch vor einer Woche getan hätte. Jetzt wurde es immer dunkler um ihn herum. Auch die Orientierung wurde ohne Sonne immer schwieriger....

"Da! Ein Licht!" Nathan erspähte einen feurigen Schein, glimmend in der Finsternis. Es konnte nicht so weit sein. "Ist das eine Hütte?" Fragte er sich, als sich langsam die Umrisse einer kleinen Hütte aus der Dunkelheit hervor schälen. Als er näher kam, hörte er das klirren und klackern von Geschirr. Vorsichtig späte er durch die Fenster, an dessen Bänken mehrere Kerzen standen, um Licht in die Hütte und in die Dunkelheit zu senden. Er erblickte eine Gestalt, welche einegmantelt an einem Tisch stand und Dinge zerhackte. Nathan nahm seinen Mut zusammen und hob seine Hand, um an die Tür zu klopfen. Doch diese öffnete sich mit einem kurzen knarzen von selbst, so als ob sie seine Berührung vermeiden wollte.

"Komm ruhig herein." schwang eine Frauenstimme vom Tisch zu ihm herüber. Nathan betrat vorsichtig den Raum, der das Innere der Hütte bildete. Er fand ihn überraschend groß. Gegenüber der Tür war eine Feuerstelle, auf der ein Kessel über dem lodernden Feuer hing. Daneben ein Tisch und dahinter im Raum ein großes Bett. Auf der anderen Seite von ihm stand ein Regal mit vielen Flächen und Dosen. "Hab keine Angst. Setzt dich!" Die Tür schlug hinter Nathan zu und der Schreck ließ ihn sofort auf einen Stuhl in seiner Nähe fallen. Nach dem sich der Schock gelegt hatte, wurden ihm die leicht gelockten, dunkelbraunen Haare bewusst, welche sich in Wellen über ihren Rücken ergossen. Sie trug einen blaues, einfaches Kleid. Mit den vielen kleinen gelben Punkten darauf erinnerte das Kleid ihn an den Sternenhimmel.

Als sie sich zu ihm umdrehte, erblickte er ihr junges Gesicht. Er schätzte sie so Mitte 20 und war somit etwas älter als er. Sie reichte ihn einen Becher, aus dem es warm heraus dampfte. "Hier trink das! Du hast doch sicher schon lange nichts mehr getrunken." Das hatte Nathan in der Tat nicht. Zuerst roch er vorsichtig daran. Ein würziger und auch fruchtiger Geruch stieg ihm in die Nase. Als er einen kleinen Schluck nahm, ergoss sich der warme, würzige Saft in seinen Mund. "So etwas hab ich noch nie getrunken. Das schmeckt richtig gut!". Nathan schaute in ihre großen, braunen Augen. Er nahm einen zweiten, größeren Schluck. "Vorsicht, Vorsicht! Trink doch nicht alles auf einmal! Du musst es genießen. "Sie lächelte ihn dabei an. Nathan stellte den Becher auf den Tisch und versuchte unbemerkt an ihr herabzuschauen. Doch in dem Augenblick, als er im Augenwinkel ihren Ausschnitt sah, griff sie nach dem Becher, drehte sich um und befüllte ihn erneut.

"So durstig wie du bist, musst du wirklich lange gewandert sein. Du hast wohl den Weg aus dem Wald nicht mehr gefunden? Keine Angst, du kannst die Nacht hier verbringen und morgen den Weg nach Hause antreten." Sie drehte sich wieder zu Nathan und gab ihm den frisch gefüllten Becher. Sie beugte sich dabei zu ihm runter, sodass Nathan nun direkt zwischen ihre Brüste schauen konnte. "Was ist los? Du musst doch genug trinken." Sie wedelte mit dem Becher vor seinen Augen. Nathan nahm ihn und trank einen weiteren Schluck. Langsam wurde ihm warm, als der würzige Saft sich in seine Kehle ergoss. Sein Herz fing an, schneller zu schlage. Eine gewisse Aufregung machte sich in ihm breit. "War es der Saft? Wo war er nur? Und was würde jetzt passieren?" Nathan nahm einen weiteren Schluck und es strahlte warm von seinem Bauch aus durch seinen ganzen Körper. "Guter Junge!" Sprach die Frau und wandte sich wieder ihrem Topf zu. "Willst du gar nicht wissen, wie deine Retterin heißt?" Nathan schaute kurz verdutzt und bemerkte jetzt erst, dass er auch sich noch gar nicht vorgestellt hatte. Mit einem leichten zögern in seiner Stimme begann er: "Wie.. Wie heißt du?" "Ich bin Salena." "Oh.. Hallo Salena. Ich bin Nathan" Salena drehte sich wieder zu ihm um, nun selbst mit einem Becher ausgestattet. "Nett dich kennenzulernen Nathan" Sie hob den Becher wie zum Gruß und trank einen kleinen Schluck. Sie stellte einen anderen Holzstuhl neben den von Nathan und ließ sich darauf nieder. Sie blickte ihn an. Nathan fühlte sich leicht, warm und vor allem überraschend entspannt.

Er blickte in ihren tiefen Ausschnitt. Verlor sich in dem Anblick ihres tiefen Busens, eingerahmt von ihren großen, blassen Brüsten. " Haa! Du scheinst dich langsam zu entspannen! Sehr gut! Mach es dir bequem." Salena lächelte ihn an. Nathan tat sich schwer, seinen Blick auf ihre Augen zu richten. "Tut.. Tut mir leid. Ich wollte nicht.." "Ach, schon gut, mein Junge. Wie alt bist du?" Nathan nahm einen weiteren Schluck und spürte, wie die Wärme durch seinen Hals in seinen Bauch wanderte." Einundzwanzig" Nathan schluckte nervös. "Ich bin Einundzwanzig ". "Dann bist du ja schon ein richtiger Mann! Du musst dich nicht dafür schämen, die Früchte der Natur zu bewundern. Schau ruhig hin, Nathan!" Sie schob den Ausschnitt ihres Kleides beiseite und zwei volle, runde Brüste wippten Nathan entgegen. Als Sohn eines Holzfällers, welcher selbst schon seit Jahren mitarbeitete, hatte Nathan große Hände. Doch er wusste, dass selbst seine Hände nicht reichen würden, um ihre Brüste voll zu umfassen. Wie hypnotisiert blickte er auf sie und spürte ein Kribbeln zwischen seinen Beinen.

Als Salena seinen Blick sah, musste sie laut auflachen. Die dadurch in Bewegung gebrachten Brüste übten eine noch hypnotischere Wirkung auf Nathan aus. Er spürte, dass es langsam eng in seiner Hose wurde. "Du hast noch nicht soviel Erfahrungen mit dem Reizen einer Frau, oder?" Neckte sie ihn. Nathan schüttelte seinen Kopf, den Blick unverändert. "Dein Vater und du lebt ja aber auch weit entfernt von allen. Du armer Junge. Vermutlich hast du die letzten Jahre nur ihn und Bäume gesehen." Obwohl es ihn störte, dass sie ihn Junge nannte, konnte er nur nicken. Sie hatte recht, seit dem Tod seiner Mutter vor zehn Jahren, lebte er mit seinem Vater allein am Waldrand. Der Wald versorgte beide mit Holz, welches der Vater verkaufte, um Geld für Essen zu haben. Der Wald war aber auch eine Zuflucht, wenn er allein sein wollte. Jetzt aber war ihm das egal. Der Blick auf diese vollen, runden Brüste waren alles, was er jetzt wollte. Sein Körper fühlte sich warm und auch angespannt an. Er spürte, wie er langsam hart wurde, je länger er schaute. Er spürte ein unbekanntes Gefühl in ihm aufsteigen. Ein Gefühl aus Spannung, Vorfreude und Erregung. Er wollte sie anfassen.

Er wollte ihre Weichheit spüren, mit seinen Händen, die sonst nur hartes, raues Holz kannten. Salena sah all dies in seinem Blick und es gefiel ihr. Sie schaute ihm tief in die Augen und flüsterte ihm zu: "Ich weiß, du willst sie anfassen. Streicheln, drücken, kneten!" Ihre Worte zeigten Wirkung. Ein leichtes Stöhnen schlich sich aus Nathans Mund. Er fing an, in freudiger Erregung schwerer zu atmen. "Aber ich lass' dich noch nicht! Noch nicht! "Die letzten Worte hauchte sie direkt in Nathans Unterbewusstsein. Er verstand nicht so richtig, was sie sagte. "Wieso durfte er diese wundervollen Brüste nicht anfassen?" Nathan setzte sich gerade auf und versuchte dabei den Drang zu wieder stehen. "Zuerst werd' ich noch etwas Spaß haben mit dir."

Nathan wusste nicht, was sie meinte, aber eine Stimme in ihm sagte, dass er es zulassen sollte. Dass er sich nicht zu fürchten brauch. Wärme und Aufregung stieg in ihm auf, als sie sich zu ihm lehnte und ihm ins Ohr flüsterte:"Entspann dich, Nathan. Schließ deine Augen und entspann dich! "Ein wohliger Schauer durchzog Nathan, als sie ihre Worte in sein Ohr hauchte. Mit einer gewissen Vorsicht, aber ohne großen Widerstand tat er was sie sagte und schloss die Augen. Die Welt um ihm herum wurde schwarz. Nur ein leises Flüstern drang in seine Wahrnehmung und durch wanderte seinen Körper. "Atme tief ein und wieder aus. Tief ein, und tief wieder aus." Nathan atmete, wie ihm befohlen wurde. "Lass dich von meiner Stimme leiten." Er spürte Salenas warmen Atmen an seiner Wange. "Konzentriere dich nur auf meine Stimme. Lass alle anderen Gedanken an der Seite liegen und hör nur auf meine Stimme. Meine Stimme ist überall und alles, was dich ausfüllt." Nathan spürte, wie von seinem Magen aus eine Wärme in alle Teile seines Körpers wandert.

"Höhr nur auf meine Stimme, Nathan! Meine Stimme ist wie der Wind, der durch die Bäume weht und durch deine Körper. Wie das Wasser, welches durch die Flüsse fließt und in die Tiefen deines Geistes einen See bildet." Nathans Atmung wurde tiefer und langsamer. "Meine Stimme kann dir zeigen, was du begehrst. Kann dir zeigen, was deine Lust entfacht. Was ist es, Nathan? Was ist es, was dir meine Stimme zeigen soll? Sind es meine prallen Brüste, die dir so gefallen haben?" Nathan nickte mit verschlossenen Augen. "Ich wusste doch, dass du ein guter Junge bist! Na dann Nathan. Stell sie dir vor. Meine prallen Brüste, so weich und zart. Jede mehr als eine Handvoll groß. Die zarten rosa Nippel. Siehst du sie, Nathan? So groß und wundervoll." Nathan stöhnte ein ‚Ja' hervor, als vor seinem inneren Auge ihre prallen Brüste auftauchten. "Aber du willst sie doch auch anfassen, oder Nathan? Fühlen, wie weich sie sind. Wie gut sie in deinen Händen anfühlen ".

Nathans Hände griffen in die Luft, doch für ihn füllte es sich fantastisch an. In seinem Geist drückte er sie, hob sie an, umfasste er ihre blassen, großen und weichen Brüste. Es fühlte sich so real für ihn an. Und so gut. "Oh! Es scheint dir zu gefallen." Salenas zusätzliches Flüstern, in dem sie ein verführerisches Lachen einwebte, ließ Nathan nun sofort hart werden. Ein weiteres Stöhnen entwich ihm, als er merkte, wie seine Hose spannte. Salena stand auf, unbemerkt von Nathan und stellte sich hinter ihn. Sie beugte sich zu ihm runter und legte ihre Arme um ihn. ' Mal schauen wie weit ich dich noch kriege' dachte sie, als sie ihren Mund wieder neben sein Ohr platzierte. Mit sanftem Atem und eingefärbt von ihrer eigenen Erregung flüsterte sie in sein Ohr: "Schau genau hin, Nathan. Da ist noch mehr. Siehst du meine nackten Schultern? Und mein bezauberndes Gesicht, mit meinen vollen Lippen?" Jede Frage beantwortete er mit einem lustvoll gestöhntem " Ja!" Siehst du meinen straffen Bauch? Meine Runden Hüften? Meine langen Beine?"

Sie konnte sehen, wie Nathan anfing vor Erregung zu schwitzen. Sie war mit ihrem Gesicht so nahe an seinem, dass sie die aufsteigende Wärme von ihm spürte. "Schau genau hin, Nathan. Folge mit deinen Augen, meinen nackten Beinen, meinen runden Schenkeln. Schau auf die Rundungen meines Hintern. Konzentriere dich auf den Bereich zwischen meinen Beinen, wo mein Hügel liegt. Konzentrierst du dich darauf, Nathan?" In ihrer Stimme vereinten sich Lust und Spiel auf eine Weise, dass Nathan schwindelig wurde. Die Erregung in seinem Körper war nicht auszuhalten. Wenn er gekonnt hätte, wäre er aufgesprungen, hätte sich selbst und Salena die Kleidung vom Leib gerissen, um sie zu nehmen.

Ihren nackten Körper anzufassen und über allzu küssen. Ihre Lippen, ihre vollen Brüste und auch zwischen ihren Schenkel sein Gesicht zu vergraben. Doch er konnte nicht. Eine kleine Stimme hielt ihn zurück. Eine kleine Stimme, die wissen wollte, wie es weiter geht. "Konzentriere dich Nathan" flossen die süßen und Lust steigernden Worte in sein Ohr. "Stell dir vor, wie ich meine Schenkel öffne. Für dich, Nathan, nur für dich! Siehst du meine rosa Spalte? Schau sie dir an. Ist sie nicht schön?" Ein verzweifelt und lautes" Ja" brach aus ihm hervor. Er fühlte sich benommen vor Lust und Geilheit. Schon die Vorstellung machte ihn innerlich rasend. Sein harter Schwanz presste gegen seine Hose, suchend nach Befreiung. "Komm näher, Nathan und küss meine süßen Lippen." Vor seinen Augen geschah nun das, was er sich gerade nach wünschte. Er vergrub sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Mit seinen Lippen küsste er die Luft, während in seinem Kopf er ihre Perle um spielte.

Lust geschwängert stöhnte Salena weiter: "So ist es gut. Mach weiter und hör nicht auf. Du guter Junge! "Ihr Atem wurde schwerer. Ihr stöhnen Lustvoller. Nathan hatte das Gefühl, die Besinnung vor Erregung zu verlieren. Sein ganzer Körper war angespannt. Hätte er seine Augen auf bekommen, hätte er etwas tun können. Doch es ging nicht. Er fühlte sich wie gebunden durch unsichtbare Seile. Seile, die seine Körper festhielten, während langsam die pure Lust und Erregung aus Salenas Wörtern in seinen Körper tropften und ihn bis zum Bersten füllten. "Mach weiter! Hör nicht auf!" Er spürte wie sein ganzer Körper sich spannte, während er den salzig, würzigen Geschmack ihrer Lust auf seiner Zunge schmeckte. Salena warf ihre langen Arme um Nathans Hals und fuhr mit ihren langen, dünnen Fingern über seine Brust. Sie küsste seinen Hals und Nacken. Er spürte ihre Berührungen und Küsse.

Er hörte ihr Lust volles stöhnen in seinem Ohr. "Oh! Ist das gut!" stöhnten ihre Lippen hervor. "Mach weiter! Hör nicht auf! "Ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung. "Mach weiter Nathan! Gleich.. Gleich" Nathan hörte, wie auf einmal ein befriedigender Schrei von hinter ihm ertönte. Salenas Körper wurde von einer orgasmischen Welle erfasst und hier ganzer Körper zuckte vor Erregung uns süßer Lust. Nathan hatte den Eindruck, als ob sich ihre Schenkel gegen seinen Kopf pressten. "Du kannst aufhören." Schwer atmend, ließ sie sich auf die Lehne fallen. Ihr Brustkorb stieg und sank schwer. "Das hast du gut gemacht, mein kleiner Nathan." schwer atmend beugte sich wieder an sein Ohr. "Du platzt doch bestimmt gleich, oder?" Ein kleines, gepresstes" Ja" entfloh seinen Lippen. "Ich hab dich nicht gehört, Nathan. Du platzt doch, oder? Du willst doch bestimmt auch kommen, oder?" Das letzte Wort zog sie sehr lange hin. " Ja!" Schrie Nathan nun aus voller Brust. " Ja! ja ich will!" Salena lächelte sündhaft. "Dann lass' ich dich kommen. Los Nathan! Los! Komm!" Von einem Augenblick auf den anderen spürte Nathan, wie seine Erregung schlagartig zu nahm. Wie ein Blitz durch seinen Körper fuhr, sich an seine Penisspitze sammelte und tief in ihn hinein fuhr. Seinen harten Schwanz entlang zog. Mit einem lauten Schrei entlud sich all die Anspannung in Nathans Hose. Er merkte wie ein Schwall, nach dem anderen gegen die Innenseite seiner Hose schoss, begleitet von einem Gefühl innerer Losgelöstheit. Erschöpft viel er zu Seite und ihn die Arme von Salena, die ihn fang. "Oh mein kleiner. Das hat dich fertig gemacht, nicht wahr? Komm, leg dich zu mir ins Bett!" Sie stütze ihn und gemeinsam legten sie sich auf das Bett.

Am nächsten Morgen wachte Nathan auf, als ein Tropfen Morgentau ihm ins Auge fiel. Er bemerkte, dass er auf einem alten Holzbett lag. Er schaute sich um und erkannte, dass er in der Hütte von gestern Abend war. Aber sie sah heruntergekommen aus. Als ob schon seit Jahren keiner mehr dort wohnte, mit einem mehr als löchrigen Dach. Hatte er sich das alles eingebildet? Er schaute auf seine Hose runter. Und tatsächlich, sie war im Schritt und an den Oberschenkeln klebrig. Er schaute sich um, doch da war niemand. Nur er, er allein. Hatte er es geträumt? War er hier eingeschlafen? Er wusste es nicht genau. Er konnte die Morgensonne durch die Bäume hindurch funkeln sehen. Jetzt wusste er auch wo er war, dass es nicht mehr weit zum Hof seines Vaters sein würde. Nathan sprang auf und rannte los, immer noch unsicher, was er von der letzten Nacht halten sollte."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Angenehm anders, schöne Phantasie !

Reyhani2022Reyhani2022vor 10 Monaten

Eine einfache, aber gelungene Szene in einer schönen Sprache präsentiert. Formal wäre noch einiges zu machen. Thema sind die erotischen Phantasien eines jungen, unerfahrenen Holzfällers in einer nicht näher spezifizierten Vergangenheit. Sehr gelungen die Vorstellung, dass der, der mit hartem Holz arbeitet, von etwas Weichem träumt. Es hätte sich gelohnt, diese Idee noch weiterzuverfolgen anstatt ihn den Weg zu ihrer "Perle“ nehmen zu lassen (ohne Zögern, Verwunderung oder Gegenwehr). Das scheint mit nicht zur Gedankenwelt der Figur zu passen. Aber was können wir überhaupt darüber wissen?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01 Fast wäre der Urlaub meiner Eltern geplatzt...
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Kannst Du Mal Eben Kommen? Cheyenne tut ihrer Mutter einen Gefallen.
Janet 01 - Virtueller Sex Janet treibt es virtuell mit einem anderen Mann.
Der verpasste Bus Was kann alles passieren, wenn man den Bus verpasst...
Mehr Geschichten