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Alle Kommentare zu 'Nackt in der WG'

von Analenchen

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  • 11 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
naja...

Köln, Stuttgart...du, ich...alles das Gleiche?

Potential, das nicht ausgenutzt wurde. Man meint förmlich, die unruhige Hand beim Schreiber zu spüren. Lieber mehr Zeit lassen und etwas besser auf die Protagonistin eingehen.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
fehlende Kategorie

dieser Müll kann nur in dieser Kategorie stehen , da es zum Glück die Kategorie "Vergewaltigung im schweren Fall" icht gibt. Eine Story für den Staatsanwalt

FamilienmenschFamilienmenschvor mehr als 13 Jahren
Eine

mittelmäßige Idee schlecht umgesetzt.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Zu einfach

"Analenchens" "Kneipe" hat mir gefallen, aber das hier? Das ist bestenfalls schlechtes Pennälergeschreibe. Ich hab nach dem ersen Absatz aufgehört zu lesen, und ich erkläre, warum.

"....Er war Student, sah nicht schlecht aus und wir haben uns gut verstanden(MEINE Frage:WARUM?) und auch relativ schnell geküsst und wollten beide mehr."

Also, "Analenchen", so einfach gings noch nicht mal früher auf den legendären "Norweger-Feten" in der Mannheimer Uni. Und da gings schon einfach, aber so einfach auch wieder nicht.

Von einer guten Story erwarte ich, etwas über die MOTIVE der Personen zu erfahren. Warum sie tun, was sie tun!

"Analenchen" ist zwar noch jung, aber etwas komlexere Gedanken über Männer+Sex macht sie sich doch hoffentlich?

Ansonsten könnte sie auch schreiben: "Ich war geil, er sah gut aus und wir bumsten bis zur Bewusstlosigkeit." Das würde die Story abkürzen.

Wenn ich gut gelaunt bin, les ich die Story (vielleicht) zu Ende.

"Analenchen" kann es besser.

"Analenchen" gut gemeinter Tipp von einem Kenner und einem Könner: das Wichtigste an einer Story sind der erste Satz und der erse Abschnitt. Das muss Interesse wecken. Später in einer Story kannst du dir Durchhänger leisten, aber KEINESFALLS am Anfang!!!

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
Hmm...

Interessante Idee, was die Perspektive angeht.

Inhaltlich überschaubar spannend und für meinen ganz persönlichen Geschmack zu vulgär und aggressiv. Aber das ist eben Geschmackssache.

Aber die wechselnde Perspektive ist interessant. 2te Person ist etwas, dass ich als Gesamtperspektive einer Geschichte nicht mag. Aber du hast es im Wechsel verwendet und ein paar bedenkenswerte Effekte erzielt.

Die abrupten Sprünge haben den Aussagen aus der 2ten Person ein gewisses Gewicht verliehen, was ihren Inhalt angeht. Sie haben im ersten Moment den Eindruck entstehen lassen, die Protagonistin würde tatsächlich denken oder empfinden, was ihr da eigentlich nur von einem Fremden in den Mund/Kopf gelegt wurde.

Wirklich ein interessanter Effekt.

Leider hast du daraus nicht so richtig viel gemacht.

Der einzige Konflikt in der Geschichte war mir zu vorhersehbar. Der übliche, oft gebrauchte Konflikt zwischen Anstand und Geilheit ist kein besonders spannendes Konzept mehr, wenn er nicht in ungewöhnlicher Weise verarbeitet wird. Und inhaltlich war deine Verarbeitung nicht ungewöhnlich.

Eigentlich wären es 2 Sterne gewesen. Nach der Beschriftung der Wertungen: I didn't like it much.

Für den interessanten Effekt muss ich dir aber einen Bonuspunkt geben.

Daher 3 Sterne.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

Mir gefällt die Geschichte richtig gut!!!

Grade weil sie nicht so perfekt geschrieben ist bringt sie sehr glaubwürdig die fantasie analenchen rüber.

und die Geschichte sowie die idee finde ich ausgesprochen geil und ohne viel langweiligen Schnickschnack umzu.

lange nicht mehr sowas geiles gelesen :)

vlg Thomas

abcofloveabcoflovevor mehr als 13 Jahren
Eine kontroverse Story, aber keineswegs eine schlechte

@"Ihr seid Abschaum" und zur Story allgemein.

Eine Autorin als "Abschaum" zu bezeichnen sagt nur etwas über den Kommentator aus.

Die Story selbst hat, bei allem was man kritisieren kann, auch ihre Stärken.

Kommen wir zunächst zum Grundgerüst.

Eine Frau geht mit einem Typen nach Hause, den sie nicht kennt. Am nächsten morgen wacht sie auf und sieht sich Kerlen gegenüber, die sie ebenfalls nicht kennt. Was dann folgt ist eine derbe Vergewaltigung, wobei das Ganze auch noch gefilmt wird und später im Netz landen könnte.

Diese Ausgangssituation ist durchaus realistisch. So etwas soll schon vorgekommen sein.

"Kojote" bemängelt die vulgäre Sprache. Wie bitte schön soll man eine Vergewaltigung im "Rosamunde-Pilcher-Stil" beschreiben können?

Ich finde, grade die Sprache ist eine Stärke der Story. Sie passt zu dem, was "Analenchen" erzählen will.

Man muß diese Sprache nicht mögen, aber ein Kritiker sollte in der Lage sein, persönlichen Geschmack und den objektiven Gebrauch eines Stilmittels auseinanderzuhalten.

Strittig ist sicher die angeblich aufkommende Erregung der weiblichen HP.

Das kann man wohl als fantasy abhaken. In der Realität möchte das wohl keine Frau erleben, auch "Analenchen" sicher nicht.

Mein Fazit: die Story hat mehr Stärken als Schwächen.

Wen diese Story stört, der ist bei "Lit" einfach auf der falschen Seite gelandet.

abc

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
@ abc

Nur der Vollständigkeit halber:

Nicht der Sprachstil, sondern die gesamte Story war mir vom Gefühl her zu vulgär und aggressiv.

Da ich allerdings gerne auch mal anmerke, dass mir 'vulgär' generell nicht so gut gefällt, ist dein Kommentar zu meinem Kommentar nicht völlig dran vorbei geschossen.

Allerdings gehst du von einer falschen Voraussetzung aus:

Ich kommentiere nicht als Literaturkritiker, der belehrt wie man als Autor besser Anerkennung in allen Kreisen gewinnen kann.

Ich kommentiere auf Basis dessen, was ich als Leser gerne lesen möchte und flechte dabei so viele meiner persönlichen Erfahrungen als Autor wie als Leser ein, wie ich kann.

Bis zu einem gewissen Grad kann ich so einem Anfänger oder Hobby-Autoren bei der Weiterentwicklung helfen (wie es die meisten der aktiveren Kommentatoren können, denn einige Kritikpunkte sind ziemlich allgemeingültig), aber einen Profi kann ich sicherlich nicht aus jemandem machen.

abcofloveabcoflovevor mehr als 13 Jahren
@Kojote

@abc

Meine Anmerkungen zu deinem Kommentar, der viel richtiges enthält, waren überhaupt nicht negativ gemeint.

Ich sag ja: es ist okay wenn man diese Art Sprache nicht mag, was du ja auch selbst einräumst.

Ich finde einfach, für diese Story ist die Sprache adäquat.

Und mit dem Ausdruck "Kritiker" hab ich einen fähigen "Litkritiker" gemeint, und für einen solchen halte ich dich.

Ich hoffe, man wird hier jetzt nicht zu empfindlich und legt jeden Satz auf die Goldwaage? Obwohl ich das angesichts der Zustände der letzten Zeit verstehen könnte.

Die Story mag grenzwertig sein, aber der Balanceakt ist, wenn vielleicht auch grade noch so, gelungen. Das ist einfach mein Eindruck von und meine Meinung zu dieser Story.

mfg

abc

KojoteKojotevor mehr als 13 Jahren
@ abc

Eine Meinung, die ich respektieren will.

Aber ich kann sie nicht teilen.

[Das folgende ist meine zutiefst persönliche Meinung:)

Vulgärer Ausdruck ist ein Stilmittel. Soweit stimmen wir überein.

Für mich ist es allerdings nur ein Stilmittel für die wörtliche Rede (alias Dirty Talk) oder um gezielt mit einem Wort bestimmte Akzente zu setzen.

Als Erzählstil durchweg vulgär zu formulieren, schafft ein Niveau, dass mir missfällt. Es rahmt im Falle dieser Geschichte die ohnehin grenzwertige Handlung ein und erweckt den Eindruck, dass da wirklich einige Halbstarke von ihrem Erlebnis berichten. In eben der Ausdrucksweise, die gefühlt manchmal die einzige zu sein scheint, der Elemente der heutigen Jugend noch fähig sind.

Wäre es das Ziel der Geschichte gewesen, genau diesen Effekt zu transportieren, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen oder eine bestimmte Botschaft zu vermitteln, dann wäre ich beeindruckt.

Aber die Geschichte transportiert dahingehend nichts. Sie ist lediglich eine Vergewaltigungsphantasie (woran an sich nichts per se Schlechtes ist).

Da ich aber an Geschichten allgemein einen höheren Anspruch stelle als die Möglichkeit dazu fröhlich ne Runde zu wichsen, wenn der Kink zum eigenen Geschmack passt, muss ich die Geschichte demnach schlechter bewerten, als eine, die mit guten Sprachstil und gehobenem Niveau eine vergleichbare Geschichte erzählt.

Letzteres hätte dann vielleicht auch einen leichten Schockeffekt erzielt, den diese Geschichte nicht wirklich erreichen konnte. Man wusste sehr schnell, wohin die Reise gehen wird und wie sich der Weg so präsentiert.

Im Grunde Schema F.

Diese - meine - Erwartungshaltung mag auf einem Wichsvorlagen-Board übertrieben erscheinen. Aber ich sehe ja die Gegenbeispiele und auch die Autoren, die sich um mehr Geschichte und Niveau bemühen ohne dabei die Erotik zu vernachlässigen.

Und letztlich nehme ich mir auch heraus meine Meinung zu haben und dabei zu bleiben. Ebenso wie ich hier gegen den Widerstand mancher Personen weiterhin ernsthaft und ausführlich kommentiere, weil eben andere Personen mich darin bestärken und ich auf deren Meinung mehr Wert lege...

[Abschweifung beendet... ;-) ]

Zur Geschichte: Ich bin durchaus der Meinung, dass man selbst dieses grenzwertige Thema packend, anregend, erotisch und trotzdem ein wenig erschütternd beschreiben kann. Hier wird es nur ala Porno beschrieben und was ich da gelesen habe, bekommen ich auch auf Youporn serviert.

Für eine gute Bewertung reicht mir das nicht.

och eins (und dann bin ich fertig mit dem Sermon):

Ich habe dir deinen Kommentar nicht übel genommen. Aber momentan liegt hier oft ein Wort oder Satz auf der Goldwaage.

Die Stimmung ist angespannt, selbst wenn die üblichen Verdächtigen gerade mal ruhig sind. Und deswegen bin ich auch förmlicher als zu manch früheren Zeiten.

So vermeide ich zumindest ein paar der üblichen Missverständnisse.

SplendidSpunkSplendidSpunkvor mehr als 13 Jahren
I love the way your mind works, Ana!

Even with the poor translation, you have my cock ready and needy. Oh how I want to see you for real, naked with your tits exposed and your nipples hard for me and your sweeet cunt sharved smooth. I want you to write more, be fucked again and again! Love this story

Kevin

Anonymous
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