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Nacktbaden

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Im Pool mit meiner besten Freundin.
844 Wörter
32.6k
2
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Nacktbaden mit der besten Freundin

Langsam stieg ich die kurze Leiter hinab in den Pool. Das Wasser war trotz der warmen Sommernacht schnell abgekühlt, aber am anderen Ende des Pools wartete sie schon und machte mich heiß. Kathi stand aufrecht im Pool und das Wasser reichte ihr bis zur Brust, sodass ihre Brustwarzen kurz unterhalb der Wasseroberfläche lagen. Der Rest ihrer D Körbchen großen Brüste ragte aus dem Wasser empor, umkranzt von ihren feuchten herabfallenden braunen Haaren.

Nachdem wir mit den Freunden gegrillt hatten, war sie auf einmal verschwunden und ich hatte nach ihr gesucht. Wer hätte ahnen können, dass meine beste Freundin nun nackt im Pool auf mich wartete? Viel Alkohol war an diesem Abend geflossen, doch so etwas hätte ich mir nicht träumen lassen. Es waren keine Worte nötig, denn sie wollte offensichtlich, dass ich zur ihr komme. Also zog ich mich schnell aus und war zu ihr in den Pool gestiegen. Ihre Augen waren einzig auf meinen Schwanz fixiert, der schon fast seine volle Größe erreicht hatte und schon das reichte um sie zu beeindrucken. Im Wasser ging ich langsam aber zielstrebig auf sie zu. Kurz bevor ich sie erreicht hatte, drehte Kathi sich um. Kurz war ich verwirrt, doch dann verstand ich die Einladung. Sie hob die Arme und fasste sich an den Hinterkopf, sodass sich ihre Brüste leicht hoben. Sofort umschlossen meine Hände diese herrlich festen Titten. Beim zwirbeln ihrer harten Brustwarzen entglitt ihr ein leichtes Stöhnen. Als sie den Kopf etwas zur Seite legte, küsste ich ihren Hals, erst sanft und dann immer leidenschaftlicher. Mein Schwanz war steinhart geworden und wollte sie. Ich wollte meine beste Freundin ficken. Während meine linke Hand weiter ihre Brüste massierte, rutschte die rechte hinab an ihren Körper, der im Wasser so warm und weich war. Über ihren empfindlichen Bauchnabel rutschte ich weiter, immer tiefer. Dann spürte ich sie. Mein Finger hatte ihre Möse kaum erreicht, da fühlte ich schon wie feucht sie war. Kathi stöhnte nun regelmäßig, als ich begann gleichmäßig ihre Perle zu massieren. Meine andere Hand löste sich nun von ihrer Brust und glitt ihren Rücken hinunter, vorbei an den Po. Mit einem tiefen, lustvollen Stöhnen bedankte sie sich dafür, dass ich meine Finger in ihre feuchte, warme Möse gesteckt hatte. Erst langsam mit einem, dann mit zwei Fingern glitt ich immer schneller hinein und hinaus.

Gierig drückte sie mir ihre Hüfte entgegen. „Ich brauche dich jetzt in mir. Fick mich! Ich habe es schon so lange gewollt.", sagte sie im Rausch der Lust. Auch ich hatte lange darauf gewartet und nun erfüllte sich dieser Traum für mich. Kurz dachte ich an meine Freundin, die gerade zuhause war, aber ich hätte alles getan, um meine beste Freundin zu ficken. Also packte ich meinen Schwanz und setzte ihn an den Eingang ihrer Möse. „Los steck deinen dicken Schwanz in meine kleine Pussy. Ich brauche dich ganz tief in mir!", hauchte Kathi vor Geilheit. Den gefallen tat ich ihr gerne. Sie war schön eng und doch so feucht, dass ich ohne Probleme in sie hineingleiten konnte. Dieses sensationelle Gefühl durchzuckte uns beide. Langsam drückte ich meinen Schwanz immer tiefer in die Fotze meiner besten Freundin und es fühlte sich so richtig an. Fast war ich komplett in ihr drin, doch dann spürte ich einen Widerstand. Ich hatte bereits ihre Gebärmutter erreicht. „ja so tief brauchte ich das. Jetzt fick mich hart!"

Das Wasser machte meine Bewegungen etwas langsamer, doch ich fickte sie tief und mit festen Stößen. Lange konnte ich das nicht mehr aushalten, denn ihre Scheidenmuskeln schlossen sich eng um meinen Schwanz. Es dauerte nicht mehr lange, dann würde ich in die Fotze meiner besten Freundin spritzen. Offensichtlich hatte sie gemerkt, was gleich passieren würde, denn sie ging einfach einen Schritt nach vorne, sodass mein Schwanz aus ihr heraus flutschte. Sie drehte sich zu mir um. Ihr Gesicht war ganz rot. „Nein nicht hier. Komm wir gehen raus.", sagte Kathi und nahm meine Hand. Zusammen stiegen wir aus dem Pool. Auf der Terrasse stand ein massiver Holztisch mit Bänken. Ohne zu zögern stieg sie auf den Tisch und legte sich mit dem Rücken darauf. Sie spreizte die Beine und das war nun war ich wieder dran. Erneut setze ich meinen Schwanz an und hämmerte ihn sofort bis an ihre Gebärmutter. An der Luft konnte ich sie viel Schneller ficken und ihre großen Titten wippten bei jedem Stoß.

„Oh ja! Du fickst mich so gut. Ich komme gleich! Bitte spritz in mich rein. Ich brauche deinen Saft tief in mir!", schrie sie jetzt in Ekstase. Und dann kam es mir. In vier großen Schüben kam ich in der blanken Pussy meiner besten Freundin und auch ihr ganzer Körper bebte und kündigte einen gewaltigen Orgasmus an. „Ja JA. Ich komme!"

Schwer atmend verharrten wir in dieser Stellung, bis sich zuerst rührte. Mein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihr heraus und das Sperma lief langsam aus ihr heraus und über ihre Rosette. „Das war so geil. Ich hab das schon lange gewollte. Bitte lass uns das bald wiederholen!", sagte sie, stand auf und küsste mich.

  • KOMMENTARE
1 Kommentare
witfor51witfor51vor mehr als 4 Jahren
Nicht schlecht

Die Geschichte ist ganz gut geschrieben.

Aber es gibt auf jeden PC Rechtschreibprogramme,

das hättest du erst mal durchlaufen lassen sollen.

Denke bei der nächsten Geschichte wird es besser,

denn ich nehme die gefundenen fehler nicht mit.

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