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Nackte Ferien - Teil 06

Geschichte Info
im Hintern und zu Hause geht es rund
8.5k Wörter
4.52
21.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/18/2022
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Aus der anderen Gruppe kamen jetzt Bernd und Anne zu uns herüber. Anne sah, dass Chris und ich immer noch mit steifen Ruten im Kreis der fünf Frauen saßen.

„Na, da sind wohl zwei von Euch zu kurz gekommen" lachte sie und wandte sich dann an Bernd. „Vielleicht kannst Du ihnen ja einen Vorschlag machen, dein dicker Hammer, hat ja eben auch nicht abgespritzt" spielte sie den Ball an Bernd weiter, um dann Anne Sophie, Karina und Merle zu bitten sich der anderen Gruppe anzuschließen. Jonas, Malte und Markus würden sie jedenfalls schon voller Ungeduld erwarten.

Das ließen sich die jungen Damen nicht zweimal sagen. Voller Vorfreude hüpften sie lachend und mit wippenden Titten zu ihren jugendlichen Freunden.

Bernd bot Chris und mir an, dass wir ihn gerne in unsere Mitte nehmen könnten. Schnell hatte ich registriert, dass der Vordermann Bernds dicken Schwanz in den Arsch gesteckt bekommen würde. Da hielt es ich doch für besser, wenn sich Chris dem aussetzte. Was dieser auch gerne annahm und uns bestätigte, dass er mit dem Schwanz seines Schwiegersohnes schon einiges gewohnt sei. Schließlich hatte Martin von uns allen den längsten und dicksten Schwanz und den hatte er seinem Schwiegervater auch schon des Öfteren in den Hintern geschoben.

Ich bekam also die Position des Hintermannes, wo ich nun das erste Mal meinen Schwanz in einen Männerarsch schob. Bernd, der seinen dicken, kurzen Hammer bereits durch die Rosette von Chris gedrückt hatte, legte sich mit seinem ganzen Gewicht auf den Rücken von Chris, schob seine Hände nach hinten, wo er seine Arschbacken aufzog und mir seine zuckende Rosette präsentierte. „Nur mal draufrotzen, dann rutscht er schon rein. Meine Söhne benutzen meinen Hintereingang täglich, daher bin ich gut eingeritten", forderte Bernd mich auf, nicht weiter mit der Analpenetration zu warten.

Ich schmierte den atmenden Schließmuskel seines Anus mit meinem Speichel fett ein und drückte ihm dann meine Eichel in den Arsch. Mein Schwanz glitt wie geschmiert in das Schokoloch von Silvis Bruder. Ein irres Gefühl, das erste Mal in einen kräftigen Männerarsch einzudringen.

„Gut gemacht" lobte mich Bernd und ließ seine Arschbacken los, um sich die Hüften, das vor ihm knieenden Chris zu packen und diesen mit kräftigen Stößen seiner Hüften, tief in den Arsch zu ficken. Ich passte auf, nicht den Kontakt zu meinem Vordermann zu verlieren und schloss mich dem Rhythmus von Bernd an, der als der erfahrenste Männerarschficker die Pace vorgab.

Ich schaute zu der Gruppe der Frauen hinüber. Anne hatte den Vorschlag gemacht, dass sie sich gegenseitig auf der Seite liegend und einen Kreis bildend die Fotzen lecken sollten. Doro, die solche Konstellationen mit ihren Töchtern kannte, wusste sofort, wie sie sich hinzulegen hatte. Sie und ihre Tochter hatten Cordula schnell beigebracht, die richtige Position zu finden. Und nun lagen drei Frauen fotzenleckend mit ihren Köpfen zwischen den Schenkeln der Partnerin. Cordula lutschte an den gepiercten Schamlippen von Anne, während Doro in ihrem feuchten Fickfleisch mit ihrer erfahrenen Zunge wühlte und Anne sich den ihr sehr wohlbekannten Intimbereich ihrer Mutter vornahm.

Noch bevor einer von uns Männern seinen Samen verspritzte, wechselten die Frauen noch einmal die Reihenfolge, weil auch Anne in den Genuss der nassen Fotze meiner Frau kommen wollte.

Dann wurde ich abgelenkt durch die heiseren Rufe von Chris. „Bernd, wichs mir bitte meinen Schwanz. Mir platzen gleich die Eier, so geil fühlt sich dein dicker Stopfen in meinem Poloch an". Bernd schob nun seine Hände unter den Bauch von Chris, ohne dabei seine Fickstöße in dessen Darm zu unterbrechen. Mit einer Hand wichste er den langen dünnen Fickbolzen von Chris. Mit der anderen Hand knetete er dessen langen Seniorensack.

Immer schneller fickte Bernd dabei Chris in den Hintern und das hohe Tempo, dass ich mitging, führte dazu, dass sich nun meinen Hoden zusammenzogen und ihren Inhalt in den Arsch von Bernd pumpten. Der spürte nun, wie sich Chris über seine wichsende Hand ergoss und wie ich ihm den Darm mit meiner warmen Suppe füllte, was auch ihn, laut aufstöhnend zum Höhepunkt brachte, so dass er mit schnellzuckenden Hüftstößen Chris besamte.

Fast gleichzeitig hatte wir drei Männer unsere Eier leergespritzt und fielen nun erschöpft neben das sich immer noch gegenseitig leckende Frauentrio.

Ich sah, wie nun auch meine Frau ihre Augenverdrehte und sich mit beiden Händen in Annes Haare krallte, bevor sie wild zuckend, ihren von Annes Zunge und Lippen herbeigeführten Höhepunkt über das Boot schrie. Dann verwöhnte sie zunächst wieder Doro zwischen den Beinen, bis auch diese erregt ihren Kopf aus dem Schoß ihrer Tochter erhob und ihre Lust hinausschrie. Ihre Mutter besorgte Anne den Rest nun mit ihren Fingern. Sie wusste, wie sie den Kitzler ihrer Tochter mit den Fingern zu behandeln hatte. Viele Male hatten sie und ihr Mann es Anne in ihrem Bett schon besorgt, die ohne, dass sie von ihren Eltern befriedigt wurde, weder einschlief noch zum Frühstück erschien.

„Leck deinen Freunden den Schwanz sauber. Du weißt doch wie gerne ich das sehe" forderte Cordula mich auf. Ich sagte ihr, dass Bernds Schwanz im Arsch von Chris gesteckt habe. Darauf hin zuckte meine Frau nur mit den Schultern. Ich stimmte ihr aber zu und beugte mich zunächst über den verklebten Schwanz von Chris, der sich mit zärtlichem Streicheln meines Kopfes für diese Säuberungsaktion bedankte.

Schon wollte ich meine Abneigung überwinden und am Schwanz von Bernd saugen, als mich Anne zurückschob und sich den dicken Fickbolzen von Bernd einverleibte. Bevor der Schwanz in ihrem Mund verschwand, klärte sie mich auf, dass sie mit dem Geschmack ihres Vaters keine Probleme habe und sie heute süchtig nach dem dicken, kurzen Stehaufmännchen von Bernd Pimmel geworden sei.

Auch die andere Gruppe fiel nun erschöpft vom Lecken und Ficken auseinander und wir alle kühlten uns im Wasser des Sees ab.

An diesem Abend und der Nacht aßen, tranken und lachten wir viel gemeinsam und hingen ein wenig in Gedanken den schönen gemeinsamen Tagen nach. Bevor Traurigkeit aufkam, wurden Vereinbarungen für ein Wiedersehen getroffen.

Bereits die nächsten freien Schultage würden Anne, Karina und Anne Sophie nutzen, um Bernd und seine Jungs zu besuchen. Es war deutlich, dass Anne und Bernd sich ineinander verliebt hatten, was auch bei ihren Kindern gut ankam.

Wenn Jonas und Malte demnächst Besuch von Anne Sophie und Karina bekommen würden, dann würde Merle im Austausch Markus und seine Eltern besuchen, denn auch dieses Paar schien sich gefunden zu haben.

Am nächsten Morgen hieß es aber zunächst Abschied nehmen. Wir (Cordula, Ronny, Silvi, Merle, Bernd, Jonas, Malte und ich) quartierten uns auf einem Boot ein und die andere Großfamilie übernahm wie abgesprochen das andere Hausboot.

Trotz des Abschieds kam auf unserem Boot keine allzu große Traurigkeit auf, denn bisher hatte sich Merle gegenüber ihren Cousins sehr zurückgehalten und auch Cordula und ich hatten noch Nachholbedarf was den sexuellen Kontakt mit Silvi, Ronny und Bernd anging.

Die Bemerkung von Markus an Jonas und Malte, dass sie Merle bis zu einem Wiedersehen mit ihm bitte nicht zu kurz kommen lassen sollten, erfüllten die Jungs noch bevor das andere Hausboot außer Sichtweite war. Merle machte es ihnen aber auch einfach, indem sie sich auf dem Vorderdeck auf einer weichen Luftmatratze ihren Cousins wie ein Stück Fleisch in der Auslage beim Metzger anbot.

Das Stöhnen, Schmatzen und das aufeinander Klatschen nackter Haut animierte nach kurzer Zeit auch uns, so dass Silvi und Cordula sich mit drei steifen Schwänzen konfrontiert sahen, derer sie sich in allen möglichen Konstellationen freudig bedienten.

Ich stand auf allen Vieren über Silvi, die mir mit lang herausgestreckter Zunge die Eier und den Damm leckte, und sich vorsichtig an meinen zuckenden Anus zu schaffen machte. Mein steifer Schaft steckte dabei tief in Cordulas Mund, die von der anderen Seite über ihrer Cousine auf allen Vieren stand und dabei von Bernd von hinten in ihre Ehefotze gefickt wurde. Der Anblick, wie Bernd seinen dicken Knüppel in die schmatzende Fotze meiner Frau trieb, erregte mich und wir klatschten uns ab.

Hinter Bernd trieb Ronny seinen Schwanz in den Hintern seines Schwagers. Immer wieder klopfte er Bernd anerkennend auf die Schultern: „Es ist so irre geil, zu wissen und jetzt auch dabei zu sein, wie du deine Schwester, die meine Frau ist, fickst. „Ja, es ist auch irre geil, zwei so fickgeile Mösen vor der Flinte zuhaben. Mal schiebe ich ihn der Cordula von hinten rein, mal bekommt die Silvi den Kolben in ihr nasses Fickloch gedrückt" erklärte Bernd, dass er zwei Frauen nagelte, während sein Schwager ihn in das Hintertürchen bumste.

Ich blickte herüber zur Gruppe der jungen Leute. Dort war Merle für Jonas und Malte der Spießbraten. Malte und Jonas wechselten sich ab, so dass sie immer wieder mal einen anderen Spieß im Mund und in ihrer Möse hatte. Ich sah dann, dass beide Jungs mit zuckenden Hinterteilen laut stöhnend, ihre Kolben aus Mund und Fotzenloch ziehend, ihre Samenfontänen über Merles Rücken, Po und Gesicht spritzten.

Kaum, dass die jungen Männer sich ausgespritzt hatten, kam Merle eingekleistert zu uns herüber. Sie beugte sich herab an meinem Hintern und fragte ihre Mutter, die mir die Rosette lutschte: „Mutti, wo haben wir die Analplugs. Ich will mir einen einführen. Meine Cousins wollen mich nachher anal entjungfern".

Bernd kommentierte: „Gute Idee, die beiden haben Erfahrung, das ist sicher gut, wenn die beiden die ersten sind, die dir ihre Schwänze in den Arsch schieben".

Silvi unterbrach ihr Zungenspiel an meinem Poloch und beschrieb ihrer Tochter, wo sie in ihrem großen Beauty-Case die Analplugs verstaut habe. Sie fügte noch hinzu: „Bring uns bitte auch drei Plugs mit, ich habe eine ganze Sammlung dabei. Ich denke Vati, Cordula und Armin sollten wir auf Bernds dicke Fickgurke auch entsprechend vorbereiten". „Oh ja" stimmten wir drei freudig zu und schon leckte Silvi wieder an meinem Schokoloch und Cordula an meiner Eichel.

Kurz darauf erschien Merle mit der Sammlung der Anal-Plugs. Wieder beugte sie sich an meinem Hintern herab und bat ihre Mutter um Hilfe bei der Auswahl. „Mutti schau mal, dass ist der, den ich sonst auch nehme, den kann mir Vati gleich reindrücken, der macht das zuhause auch immer so zärtlich. Aber welchen nehmen wir für Armin?" Silvi wählte einen aus und schlug vor, dass Merle ihn mir einführen solle. Ich stoppte meine leichten Stöße in die Mundfotze meiner Frau und harrte aus, als ich die dünnen, zärtlichen Finger von Merle an meiner Rosette spürte. „Armin, ich schmiere dir etwas vom Samen der Zwillinge auf das Runzelloch, dann rutscht der Plug besser rein" klärte mich unsere Patentochter auf und schon spürte ich etwas kaltes, klebriges an meiner Rosette, gefolgt von der kühlen Spitze des Plugs, den mir Merle dann Stück für Stück in den Hintern schob.

Was für ein geiles Gefühl. Mein Schwanz schien noch härter und länger zu werden. Was auch Cordula kommentierte. „Das scheint meinem Mann zu gefallen, sein Schwanz bäumt sich auf, wie ein wilder Hengst". Ich bedankte mich mit einem innigen Zungenkuss bei Merle und bekam nun auch noch eine Kostprobe des Geschmacks der Eierspeise der Zwillinge.

Nun hockte Merle seitlich neben Bernd und streckte ihren Hintern ihrem Vater entgegen. „Stütz dich mit dem Kopf ab und zieh deine knackigen Arschbacken auf, dann schiebe ich meinem Liebling ihren Lieblingsplug in den Hintern" instruierte Ronny seine Tochter.

Merle, die es gewohnt war, einen Plug eingeführt zu bekommen, weil ihre Eltern sie auf den Analverkehr schon länger vorbereiteten, es Ronny bisher aber nicht geglückt war, in das Poloch seiner Tochter einzudringen, ohne ihr dabei wehzutun, erhob sich und verkündete: „Jetzt bist du dran Daddy. Dann kann sich Onkel Bernd bei dir revanchieren" kicherte Merle und fingerte bereits an der Rosette ihres Vaters. „Oh, du bist ja noch ganz trocken da hinten" stellte Merle fest und schon steckte ihr Gesicht zwischen den Pobacken ihres Vaters, um ihm mit nasser Zunge die Rosette zu massieren.

„Oh ja, du versaute Tochter. Wie sehr habe ich mir gewünscht, dass du mir mal den Arsch leckst" stöhnte Ronny auf. Schnell hatte sich Merle aber wieder erhoben und schob nun, ihren Vater anlächelnd, ihm den Plug in das zuckende Poloch.

Den letzten Plug reichte sie Bernd, der ihn am Fotzenschlitz meiner Frau befeuchtete bevor auch sie anal penetriert wurde. „Ja, schön dick ist der, das bereitet mich auf so einen dicken, wie deinen Schwanz vor" stöhnte Cordula, bevor sie wieder an meinem Schwanz saugte.

Einen Moment vergnügten wir uns noch in unserer Viererkonstellation, dann jagten Ronny und ich, sicher auch unterstützt von den Plugs in unseren Hintern, unsere Ficksahne in den Mund meiner Frau bzw. in den Hintern von Bernd, der dann kurze Zeit später seine Suppe in die Fotze meiner Frau spritzte. Ich schaute herab zu meinem Schwanz, der nun schlapp aus dem Mund von Cordula flutschte und dabei lange Samenschlieren hinter sich herzog, die von meiner Eichel in den hungrig aufgesperrten Mund von Silvi tropften.

Ich zog mich zurück, beugte mich herab zu den Köpfen von Cordula und Silvi und wir teilten vereint in einem Dreier-Zungenkuss die Reste meiner Ficksahne.

Bernd bedankte sich bei seinem Schwager für dessen engagierten Arschfick, in dem er sich zu dessen schlappen Schwanz herabbeugte und diesen sauberleckte.

„Ich weiß ja, wie gründlich ich meinen Darm gereinigt habe, da kann ich deinen Pobohrer gerne ablecken" lachte Bernd. „Komm Schwager ich revanchiere mich gerne bei dir und lecke deinen Schwanz, der in der Fotze von Cordula gesteckt hat, sauber" drückte Ronny Bernd rücklings neben Cordula, um sich in gleicher Weise bei seinem Schwager zu bedanken.

Die jungen Leute sahen unsere Spielereien und waren begeistert. Malte rief uns zu: „Das sind gute Vorrausetzungen für ein ungezügeltes Sexleben in unserer Großfamilie. Bin ich froh, dass wir diesen Urlaub erleben durften"

Maltes Kommentar zog nun unsere Aufmerksamkeit auf die Dreiergruppe und wir sahen, dass die Zwillingen Merle im Sandwich nehmen wollten. Jonas lag bereits auf dem Rücken und Merle hat sich auf seinen Schwanz gepfählt. Nur Malte, der sich durch unsere Aktivitäten ablenken ließ, war es noch nicht gelungen seinen Schwanz seiner Cousine in den Hintern zu schieben.

„Malte, schieb den Plug nochmal rein und drück ihn etwas fester in mein Poloch, ich versuche ihn mit meinem Schließmuskel zu massieren, dann weitet sich mein Anus sicher und du kannst mit deinem Riemen einfädeln" bat Merle keuchend um Unterstützung.

Von Jonas hörten wir nur ein ersticktes Stöhnen und den Kommentar: „Booahh ist unsere Cousine eng gebaut. Mein Schwanz fühlt sich an wie in einem Schraubstock. Ähnlich wie beim ersten Mal im Arsch von Silvi".

Silvi lachte laut auf, als sie diesen Kommentar ihres Neffen hörte. „Ja, da war viel Vaseline nötig, bis ich eure Ruten im Hintern genießen konnte."

Wir verfolgten nun, wie Malte mit viel Geduld und zärtlicher Analplug-Penetration seine Cousine auf ihren ersten Arschfick vorbereitete. Das animalische geile und sehr laute Stöhnen von Merle, erregte uns zusehends. Aber dann endlich steckte Malte mit seinem Schwanz im Hintern seiner Cousine und die drei jungen Leute präsentierten uns eine Sandwichnummer erster Klasse. Sehr erregend waren die versauten Kommentare von Merle und ihrer Mutter, die es sich in dieser Konstellation schon mehrmals von Malte und Jonas besorgen hatte lassen.

Erschöpft vom vielen Sex versammelten wir uns in der Sitzecke unter dem Sonnensegel. „Könnt ihr denn sitzen mit den Plugs im Hintern?" wollte Bernd von mir, Ronny und Cordula wissen. Merle hatte sich ihres Arschstopfens entledigt, nachdem Malte ihr den Darm mit seiner warmen Bullensahne gespült hatte.

„Na ja, wenn ich das Gewicht nach vorne oder auf eine meiner Arschbacken verlagere, geht es schon" beschrieb ich, wie ich damit zurechtkam, mit einem Plug im Hintern am Tisch zu sitzen. Ronny und Cordula grinsten und zeigten mir, dass sie sich jeweils auf ein aufblasbares Nackenhörnchen gesetzt hatten. Cordula reichte mir ein weiteres über den Tisch und alle lachten als sie meinen nun entspannten Gesichtsausdruck sahen.

„Nach einer Kaffeepause schlage ich vor, dass ihr drei euch jeweils bäuchlings auf eine der Liegen legt und ihr reihum von Bernd und seinen Söhnen rangenommen werdet. Merle und ich werden uns um das Boot kümmern und das Ruder übernehmen, denn wenn wir Morgenfrüh im Hafen von Waren sein wollen, müssen wir uns nun langsam auf den Rückweg machen" übernahm nun Silvi die Regie.

„Aber bitte vorsichtig. Ich bin noch sehr unerfahren" flehte ich Bernd und seine Söhne an.

„Keine Angst, wir wissen, wie man einen Arschfick so vorbereitet, dass alle Spaß daran haben" beruhigte mich Bernd. Silvi stimmte dem nickend zu und erklärte uns, dass sie aus eigener Erfahrung der Aussage ihres Bruders zustimme.

Ronny, Cordula und ich richteten die Liegen sternförmig aus, so dass wir uns gegenseitig beobachten konnten. Links von mir stand Cordulas Liege, hinter der sich Bernd postiert hatte. Hinter mir stand Jonas und rechts neben mir stand Malte hinter der Liege von Ronny. Unter unseren Oberkörpern hatten wir jeder ein großes Kissen aus der Sitzecke liegen, so konnten wir uns auf diesen mit der Brust und/oder dem Kopf abstützen und unsere Hinterteile unseren Fickpartnern entgegenstrecken.

„Sehr einladend" kommentierte Jonas, der auf meinen mit meinen eigenen Händen gespreizten Arsch schaute und dabei mit einer Hand meine Wirbelsäule streichelte und mir der anderen sanft den Plug in meinem Hintern hin- und herdrehte.

„Entspann dich Armin, ich ziehe den Plug jetzt raus und schmiere ihn mit Vaseline ein. Dann schraube ich ihn dir wieder rein und öle so deine Arschfotze. Bevor ich dir meinen Schwanz durch die Rosette drücke, weite ich dich noch ein wenig mit drei Fingern. Wenn du schön stillhältst und nicht verkrampfst, wirst du es genießen einen Schwanz im Arsch zu haben. Glaube mir, ich weiß, wovon ich rede" beruhigte mich Joans. Als er mir dann, während der Dehnung mit den Fingern mit der anderen Hand die Eier massierte, stöhnte ich geil auf und bat ihn mich zu ficken.

„Ja, Armin, das werde ich gleich machen. Du hast für dein Alter noch einen schönen strammen Arsch" machte der junge Mann mir ein Kompliment, bevor ich seine Eichel am Ring meines Anus spürte.

Ich presste Luft aus meinen Lungen, als die Eichel von Jonas sich wie ein Bohrkopf durch meinen Schließmuskel zwängte. So etwas geiles hatte ich in der Tat noch nicht erlebt. Mal einen Finger im Arsch zu haben, während ich Cordula bumste, war dagegen ein Kinderspiel.

Zentimeter um Zentimeter drückte mir Jonas seinen Teenieschwanz in meinen Seniorenarsch. Ich spürte jeden Millimeter der harten Fleischstange. Als der ganze Riemen in meinem Darm steckte und ich die festen Hoden an meinen Arschbacken spürte, begann ich mit meinem Hintern zu rotieren, so als wollte ich mir noch mehr von dem harten Schwanz reinschrauben.

„Da hat aber jemand Spaß am Arschficken" kommentierte meine Frau nebenan und schaute mit verklärtem Blick zu mir rüber. „Selber" grinste ich und sah, wie der dicke Knubbel von Bernd bis zum Anschlag im Hintern meiner Frau steckte, und sie ebenfalls ihre Hüften kreisen ließ.

Mit einer Kopfbewegung zu Ronny, wies mich Cordula an, dem dritten Paar zuzuschauen. Ich richtete meinen Blick nach rechts und sah, wie Malte und Ronny gemeinsam den harten Riemen von Ronny wichsten und wie dieser fest vor- und zurückstoßend sich den steifen Pimmel von Malte in das Poloch trieb.

„Ronny, deine Arschfotze ist genauso eng und warm wie die deiner Frau. Nun lass uns aber aufhören, deinen Schwanz zu wichsen, es freuen sich noch zwei Schwänze auf dein Hintertürchen" erklärte Malte seinem Onkel, dass er noch nicht beim ersten Fickpartner sein Pulver verschießen solle.