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Nackte Ferien - Teil 06

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Es verteilten sich einige Paare, kleine Gruppen, aber auch Singles beider Geschlechter auf dem Strand. Wir sahen Finger, die über Brüste streichelten, Hände, die wichsten und Köpfe, die über Schößen wippten.

„Raus aus den Klamotten und genießt es!" rief uns Silvi zu, die ihr Standtuch bereits abgestreift hatte und mit wippenden Brüsten zum Wasser lief.

Ich streifte meine Shorts herab und schaute mich, nun mit steifem Schwanz an meinem Handtuch stehend, um. Viele Augenpaare beobachteten uns, die Neuankömmlinge. Die interessierten Blicke auf meine steife Rute und die erregten Schwänze von Malte und Jonas, sowie auf den nackten Hintern, meiner Frau, den sie unseren Strandnachbarn, einem jungen Paar einladend entgegenstreckte, empfand ich als Kompliment.

Ich setzte mich auf mein Handtuch und scannte weiter die anderen Badegäste. Links vor uns, lag eine kleine altersgemischte Gruppe, das konnte ebenfalls eine Familie sein. Mit zunehmender Erregung verfolgte ich wie dort, ein junger Mann, dem Senior der Gruppe, der war so ca. 70 Jahre alt, den langen Hoden leckte, während eine junge Frau, einem Mann, im Alter ihres Vaters den Schwanz wichste und sich dabei mit den zwei anderen Frauen der Gruppe, die ihre Mutter und Oma sein konnten, unterhielt. Immer wieder mal schauten Mutter und Oma ihrer wichsenden Tochter bzw. Enkelin zu und gaben ihr anscheinend Tipps, denn sie massierte dann den Hoden des Vaters oder spielte mit ihren Fingern an dessen Anus.

Das junge Paar, dass Cordulas Hintern und sicher auch ihre saftige Möse gesehen hatte, lag nun in der 69er Position übereinander und kümmerte sich nicht darum, dass wir ihnen interessiert zuschauten. Auf der anderen Seite des jungen Paares, saßen zwei schon sehr betagte Senioren, die sich gegenseitig ihre halbsteigen, knorrigen Ruten wichsten, die auf mächtigen, mit grauen Haaren bewachsenen Hoden, ruhten.

Entspannt legte ich mich zurück und stützte mich auf meinen Ellbogen ab, um nichts zu verpassen und den Rest unserer Gruppe beim Planschen im seichten Wasser zuzuschauen. Meine steife Rute reckte sich dabei an meinem Bauch empor und bot jeder und jedem der ihn sehen wollte einen schönen Anblick. Immer, wenn mein Schwanz an Härte einbüßte, wichste ich ihn, beim Betrachten des wilden Strandtreiben, wieder steif.

Silvi und Merle waren die ersten die vom Baden zurückkehrten. „Du hast hier Wache gehalten, oder dich mit deiner steifen Rute nicht in das Wasser getraut?" wollte Silvi von mir wissen.

„Wache gehalten, denn schau dich um, wofür hätte ich mich hier schämen sollen" wies ich Silvi und Merle auf das sexuelle Treiben um uns herum hin.

Silvi grinste nur, aber Merle bekam den Mund nicht mehr zu, setzte sich dann zu mir und hakte bei ihrer Mutter nach: „Dann kann ich hier ganz öffentlich, an Armins Schwanz lutschen?"

„Ja, sicher, wenn Armin nichts dagegen hat" lachte Silvi und setzte sich auf die andere Seite neben mich und begann an meinem Schwanz zu wichsen.

„Komm, du Lutschschnute, ich mache ihn für dich noch etwas steifer" forderte Silvi ihre Tochter auf, die wichsende Hand durch ihren Mund zu ersetzen. Noch einmal schaute sich Merle um, dann stülpte sie ihr Teenielutschmaul über den steifen Prügel ihres Patenonkels und bekam dabei anerkennende Aufmunterung von ihrer Mutter.

Ich genoss es, wie Merle meinen Schwanz in ihrem Mund mit ihren Lippen und der Zunge verwöhnte und ließ meinen Blick dabei wieder über den Strand streifen.

Cordula und die Zwillinge kamen zurück zu unserem Liegeplatz. „Mann oh Mann, hier geht es aber ab" bemerkte Cordula und schaute der altersgemischten Gruppe vor uns zu, bei der sich Vaters Schwanz gerade auf seinem Bauch entlud, wo sein Sperma von den drei Frauen der Familie verrieben wurde.

Der Opa genoss immer noch Leckmaul des Enkels an seinen Eiern, der hatte sich aber so gedreht, dass sein Opa dabei seinen Schwanz wichsen konnte.

Beim jungen Paar neben uns, war sie gerade dabei seinen Erguss zu schlucken, wobei er drei seiner Finger tief in seiner Partnerin versenkt hatte.

Zu den beiden reifen Senioren hatte sich eine ebenfalls etwa gleichaltrige Frau hinzugesellt. Sie war schlank mit faltigen Armen und Beinen und einem runden aber etwas schlappen Hintern. Ihre Brüste waren erstaunlich straff und glatt, auch wenn sie wegen der Größe und Schwere deutlich herabhingen.

Wir hörten, wie sie die beiden Männer begrüßte: „Na, ihr alten Wichser, gibt es wieder was zum Gucken heute" wandte sie sich an die Beiden und setzte sich zwischen die Männer.

„Gut, dass du kommst Inge, seit dem Gustel seine Frau gestorben ist, muss er immer alleine wichsen, deshalb sollten wir zwei ihm helfen" begrüßte einer der beiden die Dame.

„Wenn es nur darum geht, kann er uns ja auch zuhause besuchen. Gustel du weißt ja, dass Sepp und ich dir gerne helfen.

Aber ich verstehe Euch beiden ja. Es ist ja auch erregend hier draußen anderen zuzuschauen" kommentierte Inge ihr Erscheinen und schaute dabei auch zu uns herüber und zwinkerte Cordula zu, die ihren Blick nicht von den wichsenden Händen an den knorrigen Ruten der Senioren lassen konnte.

Cordula grinste zurück und nickte Inge bestätigend zu. Dann hockte sie sich vor Malte und lutschte ihm den Pimmel steif, sowie es Silvi bei Jonas bereits begonnen hatte. Die Schwänze der Zwillinge hatten sich im kühlen Wasser wieder beruhigt und sollten nun wieder in Form gebracht werden.

Außer mir bemerkte wohl niemand von unserer Gruppe, wie ein Paar so um die 60 zusammen mit einem kleinen Hund und einem muskulösen, tätowierten jüngeren Mann dicht an unserem Liegeplatz vorbeiging. Ich sah, dass die Frau, die stark gehbehindert, sich auf Gehhilfen stützend, uns sehr intensiv musterte und sich flüsternd an ihren Mann wandte, der ebenfalls schaute und nickte.

Dann gingen sie weiter und ich sah, dass sie in einiger Entfernung ihr Lager aufschlugen.

Ich war sicher, dass sie jemanden aus unserer Gruppe erkannt hatten und beobachtete sie weiterhin.

Der jüngere Mann, so um die 30 schätzte ich ihn, trug wie wir auch, nur kurze Shorts, die er jetzt abstreifte. Seinen langen, dicken Schwanz konnte ich auf die Entfernung nur schemenhaft erkennen. Nachdem er nackt war, half er zunächst der Frau aus der Kleidung.

Auch das war schnell erledigt, denn sie trug nur ein weites Kaftankleid, dass er ihr über den Kopf zog und sie dabei stützte. Die Frau hatte sehr schlappe, lange Schlauchtitten aus deren dunklen Warzenhöfen sehr lange Nippel hervorschauten.

Unter ihrer schlanken Taille wölbte sich ein großer, runder Hintern, der sehr sexy aussah. Ihre Beine waren hübsch, das eine war allerdings steif und auch die Hüfte war wohl lädiert.

Sie drehte sich in meine Richtung und ich sah einen dichten bis zum Nabel hinaufragenden dunklen Busch an Schamhaaren. Der jüngere Mann half ihr sich rücklings auf die Decke zu legen.

Mittlerweile hatte auch der Senior seine Hose runterrutschen lassen. Auch er trug keine Unterwäsche und seine langen dünnen Hoden und sein dünner Pimmel wackelten, als er sich das Poloshirt über den Kopf zog.

Der Mann hatte einen deutlich ausgeprägten Bauch, wirkte aber ansonsten fit und nicht fett.

Der Mann legte sich links neben die Frau an seiner rechten Seite machte es sich der kleine braune Hund bequem. Der Mann legte sich auf den Rücken und schaute in den Himmel, oder er schloss seine Augen, was ich aus der Ferne aber nicht erkennen konnte.

Ich sah aber, dass seine rechte Hand im dunklen Fotzenwald seiner Frau wühlte und er mit der linken Hand das braune Fell des Hundes streichelte.

Der tätowierte jüngere Mann, zog die Beine der Frau vorsichtig auseinander, um sich dann mit seinem Oberkörper dazwischen zu legen und seinen Mund unter der wühlenden Hand des Seniors in das dunkle Dickicht zu stecken.

Sehen konnte ich nicht allzu viel, aber das Stöhnen der oralverwöhnten Frau war zu hören und auch das Zittern ihrer Beine und das Zucken ihres Unterleibes waren deutlich zu erkennen. Sie drehte den Kopf zu dem Mann neben sich. Anscheinend unterhielt sie sich mit ihm, denn er beendete seine Handarbeit im Schamhaar der Frau und im Fell des Hundes und drehte sich auf die Seite zu der Frau. Seine Hände griffen nach den schlappen Schlauchtitten und er presste diese eng zusammen, um dann an den hervorstehenden Zitzen zu lutschen. Wieder stöhnte die Frau auf und krallte in die kurzen Haare ihres Leckers.

Ohne seine Mundarbeit zwischen den Schenkeln der reifen Dame zu unterbrechen, langte der Tätowierte mit einer Hand an den dünnen, halbsteifen Schwanz des Mannes und wichste ihn mit harten schnellen Griffen. Der Tittenlutscher schaute zwischen dem schlappen Tittenfleisch der Frau immer wieder herüber zu unserem Liegeplatz.

Mich erregte die ganze Situation sehr und ich spürte, wie mir die Suppe in den Eiern hochkochte und dass ich gleich Merles Mundfotze fluten würde.

Neben mir begannen auch Malte und Jonas unter den Blasaktionen von Silvi und Cordula zu stöhnen. Ich hatte nun keine Muse mehr den anderen zuzuschauen. Ich drückte Merles Kopf fest in meinen Schoß und bockte ihr mit meinem Unterleib entgegen, bevor ich lautstöhnend ihr meine Eierspeise in die Kehle spritze.

Kaum dass unsere Patentochter alles geschluckt hatte, drückte sie mir einen Spermakuss auf die Lippen, bedankte sich und lief zum Wasser. Auch für mich war es Zeit mich abzukühlen und ich folgte dem Wildfang mit schlapper verklebter Rute.

Wir tollten im Wasser und ich genoss den schönen, strammen jungen Körper unserer Patentochter, die sich nur allzu gerne von mir überall anfassen ließ. Als wir vom Wasser zurück zu unserem Liegeplatz gehen wollten, kamen wir dem Seniorenpaar mit dem Tätowierten etwas näher. Ich sah, wie der kleine braune Hund den Kopf hob, zu Merle schaute aufsprang und uns entgegenlief.

„Hallo, das ist ja Benji, der Hund von Frau und Herrn Reiter, dem Seniorenpaar, drei Häuser neben uns" klärte mich Merle auf. Sie beugte sich herab zu Benji, der ihr schwanzwedelnd über die Hände leckte. „Wo die Reiters wohl sind?" rätselte Merle und schaute sich um.

„Hier vorne gleich" zeigte ich Merle, von wo der Hund gekommen war. Die drei Begleiter des Hundes, hatten sein Verschwinden noch nicht bemerkt und Merle sah, wie intensiv der Tätowierte Frau Schneiders fleischige Fotze leckte.

Das schwarze, dichte Fotzenfell klebte nass an den Rändern ihrer äußeren Schamlippen und diese gaben den Blick auf ihr dunkelrotes Fickloch frei, in dem die lange Zunge des Tätowierten steckte.

Immer noch wichste der mit einer Hand die Rute von Herrn Schneider, mit der anderen massierte er den dicken, violetten Kitzler von Frau Schneider, der dick und fett aus der Fotzenwolle schaute.

Erst als Merle vor Erregung beim Anblick dieses Trios aufstöhnte, hoben die drei ihre Köpfe, um zu schauen, wer da neben ihnen stand.

„Oh, nein" keuchte Frau Schneider „wie peinlich". Sie ließ den Kopf nach hinten sinken und schloss verschämt ihre Augen. Nicht so Herr Schneider, der weiterhin die Wichshand des Tätowierten an seinem Schwanz genoss und die Schlauchtitten seiner Frau präsentierte.

„Hallo Merle, schön euch hier zu treffen. Das ist aber nicht dein Dad" stellte Herr Schneider mit einem Kopfnicken in meine Richtung fest.

„Hallo Herr Schneider, da sieht ja geil aus, wie ihre Frau hier geleckt und sie gewichst werden" stellte Merle fest und fügte hinzu: „Das ist mein Patenonkel. Vati konnte heute leider nicht mitkommen".

„Ja, so etwas gefällt mir und meiner Frau. Ich habe gesehen, dass es bei Euch auf der Decke auch hoch hergeht. Wer sind denn die jungen Männer und die Dame neben deiner Mutter?" wollte Herr Schneider seine Neugier stillen.

Ich antwortete ihm, dass es Merles Cousins und ihre Patentante, meine Frau seien.

„Oh, ihr habt in der Familie Sex, das toppt ja uns noch. Dieser junge Mann ist nämlich der Physiotherapeut meiner Frau" klärte uns Herr Schneider auf.

Der Tätowierte hörte, dass wir über ihn sprachen und hob seinen Kopf. Wir sahen, wie nass seine Lippen vom Fotzensaft der reifen Frau Schneider waren. Er nickte uns zu und wollte sein Gesicht wieder zwischen den Schenkeln von Frau Schneider vergraben, als Herr Schneider ihn an der Schulter zurückhielt.

„Wichs ihr auf den Bauch, auch mit meinem Schwanz" ordnete Herr Schneider an.

Und so sahen wir wie der Tätowierte und Herr Schneider ihre Wichse der Frau Schneider auf den faltigen Bauch spritzten.

Merle stand dann mit offenem Mund daneben, als Benji Frau Schneiders Bauch schleckend säuberte. Die hob nun wieder ihren Kopf und erklärte Merle, dass sie froh sei, dass auch Merles Familie eine so versaute Clique sei und sie solle mit ihren Eltern demnächst mal zu Besuch kommen.

Merle bedankte sich für die Einladung und wir verabschiedeten uns bei den Schneiders und dem Tätowierten. An unserem Liegeplatz angekommen, berichtete Merle brühwarm von dem Treffen mit Schneiders und als Silvi sie am Strand entdeckt hatte, winkte sie hinüber.

Für heute hatten wir genug Sonne getankt. Wir waren uns aber einig Morgen wieder an diesen schönen FKK-Strand zu fahren. Nach einem leichten Abendessen zuhause und nachdem wir alle geduscht hatten, kuschelten wir alle gemeinsam nackt auf dem Teppich im Wohnzimmer, wo wir aufgekratzt von den Erlebnissen am Schweinestrand erst in den frühen Morgenstunden leergespritzt und vollgepumpt in den Schlaf fanden.

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3 Kommentare
hugomaxhugomaxvor fast 2 Jahren

Geil, bitte mehr davon

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Wow, was für ein geil versautes Kapitel. Bitte mehr davon!

Herr_RolandHerr_Rolandvor fast 2 Jahren

Wie immer sehr gut be und geschrieben. Freue mich auf die Fortsetzung.

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