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Nackte Ferien - Teil 06

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Bernd und seine Söhne stimmten sich ab und sie wechselten die Partner. Schnell, noch bevor sich meine Rosette wieder zusammenzog, presste nun Malte seinen harten Stängel in meinen Hintern. „Ahhh, noch so ein enger, warmer Arsch, der noch nicht so oft besucht wurde" stöhnte Malte, als er seinen Schwanz ohne Stopp in einem Zug in meiner Arschfotze versenkte.

Ich spürte zum Schwanz seines Bruders keinen Unterschied, aber Malte war kein zärtlicher Streichler, sondern ein harter Zupacker, der mich fest, fast brutal bei den Hüften packte und seinen Schwanz wie einen Dampfhammer in mich trieb.

Meine Frau stöhnte laut auf, als nun der bedeutend längere Schwanz von Jonas sich in ihren Darm bohrte. „Boaaah, was für eine schöne Abwechselung, nachdem Lochdehner vom Vater, nun der Tiefenbohrer des Sohns", kommentierte sie den Partnerwechsel.

Auf der anderen Seite beruhigte Bernd seinen Schwager: „Ich weiß, wie geil es dich macht, meinen Schwanz, der deine Frau und meine Schwester schon jahrelang in alle Löcher gefickt hat, in deinen Hintern zu bekommen. Ich weiß auch, dass du oft dabei gewichst hast, wenn dir Silvi zuhause berichtet hat, wie sie von mir, ihrem Bruder, und dann auch von ihren Neffen, meinen Söhnen in allen möglichen Konstellationen und Stellungen gefickt wurde. Aber du musst dich noch mehr entspannen, wenn du meinen dicken Stumpen in deiner Arschfotze genießen willst."

„Leck mir das Poloch, steck deine Zunge hinten bei mir rein. Das mag ich und dann kann ich mich auch entspannen" bat Ronny seinen Schwager um mehr. „Kein Problem, wenn du mir vorher auch die Arschkerbe leckst" kommentierte Bernd und ging dabei zur anderen Seite der Liege, um sich vor dem Kopf von Ronny rücklings so weit herabzubeugen, dass dieser ihm mit der Zunge das Poloch verwöhnen konnte, was Ronny auch sofort ohne Zögern machte.

„Prima, wir werden noch viel Spaß mit deiner Frau, deiner Tochter und meinen Söhnen haben" lachte Bernd und klopfte seinem Schwager anerkennend auf die Schulter, bevor er sich hinter Ronny herabbeugte und ihm die Zunge in den Arsch steckte.

„Ja, ja, ja" keuchte Ronny und fügte hinzu. „Probiere es bitte jetzt mit deiner dicken Eichel, nun müsste es passen". Und wie es passte, laut stöhnend empfing Ronny jeden Stoß seines Schwagers, der nun mit seiner dicken, kurzen Fickgurke in Ronnys Hintern steckte.

Ich genoss mittlerweile die harten Stöße von Malte und spürte seinen harten Dolch mit jeder Faser meines engen Hintereingangs.

Nun war es an der Zeit den letzten Wechsel vorzunehmen, bevor die drei unsere Arschfotzen mit ihrer Bullensahne füllten. „Das sieht gut aus" lobte Bernd meinen offenen After als sich sein Sohn aus meinem engen Darmkanal zurückzog.

„Da habt ihr zwei den Armin gut eingeritten" kommentierte er und schob mir wie zur Bestätigung drei seiner Finger durch die Rosette. Ich erschauerte erregt, als ich seine Finger in meinem Hintern spürte. „Na Armin, gefällt es dir in den Arschgefickt zu werden, dein Schwanz steht wie eine Eins und es tropft aus deiner Eichel" beschrieb Bernd meinen Zustand und ließ dabei meine feuchte Eichel durch seine Finger flutschen. „Jaaaaa, sehr sogar" stöhnte ich auf und schob mich seinen Fingern entgegen. „Dann halt jetzt schön still, dann bekommst du meinen dicken Fickpfropfen zu spüren" lachte er und schon drückte seine runde Eichel auf meine Rosette und quetschte sich durch das Runzelloch in meinen Darm. Ich dachte es zerrreist mich, als der dicke Eichelkranz mein Poloch dehnte. Aber schnell schob Bernd den Rest seines kurzen dicken steifen Pimmels hinterher und ich fühlte nur noch ein geiles Verlangen mit diesem Schwanz gefickt zu werden.

Bernd war als geübter Arschficker sehr gelenkig in den Hüften und er schaffte es, obwohl er mit seinem Oberkörper komplett auf meinem Rücken lag, mich mit stoßenden und rotierenden Bewegungen zu ficken. Er hatte beide Hände frei und nutzte dies, um mit der einen Hand an meinen harten Klötzen zu spielen und mit der anderen meinen Schwanz zu wichsen. „Du hast schöne harte Eier, die fühlen sich herrlich an in meiner Hand und dein Bolzen zuckt und bockt in meiner Faust wie ein junges Fohlen auf der Frühlingsweide" freute sich der muskulöse Onkel unserer Patentochter.

Ich keuchte und schrie, dass er mich ficken und wichsen solle, dabei schaute ich herüber zu Ronny und Cordula, auch sie wurden von Malte und Jonas gewichst bzw. gefingert.

Wie auf ein geheimes Zeichen, zogen uns alle drei an den Schultern nach oben, so dass Ronny, Cordula und ich nun aufrecht gegenüber knieten. Malte drehte Ronny und Bernd drehte mich in Cordulas Richtung, ohne das Wichsen an unseren steifen Ruten zu unterbrechen. „Jetzt spritzt die Cordula voll ihr geilen Hengste" befahl uns Bernd.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten aber die Analpenetrationen und die schnell wichsenden Hände von Malte und Bernd erzeugten bei Ronny und mir einen solchen Druck, dass wir unsere Samenfontänen im hohen Bogen auf dem nackten Körper meiner Frau abluden.

Ich sah, den vor Erregung verklärten Blick meiner Frau, ihre steifen, langen Zitzen und ich hörte das Schmatzen ihrer nassen Fotze, die immer noch von Jonas gefingert wurde. Als unsere Wichse ihr auf Bauch und Titten klatschte, schrie sie auf. Sie zitterte am ganzen Körper, starrte erst uns dann ihren eingekleisterten Körper mit wollüstigen Blicken an und ließ sich von Jonas, der unsere Wichse mit seiner Hand abstreifte, mit der lauwarmen Eierspeise füttern. Gierig lutschte Cordula Jonas Finger ab, schluckte unsere Wichse und tauschte mit Jonas innige Zungenküsse aus.

Zum Abschluss drückten uns Bernd, Malte und Jonas wieder auf alle Viere, um uns hart zu ficken, bis auch sie ihre Höhepunkte erreichten und unsere Därme mit ihren Samen spülten.

Bernd und seine Jungs, zogen sich aus unseren Polöchern zurück, gaben Silvi und Merle ein Zeichen, das Boot zu stoppen und sprangen zur Abkühlung und Reinigung ein letztes Mal in den See.

Ronny, Cordula und ich lagen erschöpft auf der Seite, immer noch im Dreieck vereint und hielten uns an den Händen. Wir bekamen kein Wort raus, schauten uns nur tief befriedigt in die Augen und spürten, wie das Sperma von Bernd und seinen Söhnen aus unseren geschundenen Polöchern tropfte.

Nachdem wir uns etwas erholt hatten, erhoben wir uns und stapften mit gespreizten Beinen zum Bootsrand, um uns ebenfalls ins Wasser gleiten zu lassen. Das kühle Nass tat uns allen gut und wir erholten uns langsam wieder. Als wir nass und fröhlich zurück an Bord kamen, hatten Merle und Silvi Kaffee gekocht und Gebäck aufgetragen.

In gemütlicher Runde ließen wir diesen außergewöhnlichen Urlaub noch einmal an uns vorbeiziehen. Alle Kommentare und Bewertungen führten zu der Schlussfolgerung, dass wir zumindest in unserem Familienverband das Ganze wiederholen möchten. Cordula fügte noch hinzu, dass sie so etwas wie eben unbedingt öfters erleben möchte und nicht bis zum nächsten Urlaub darauf warten möchte. Dem stimmten alle zu und wir vereinbarten uns nun regelmäßig im Wechsel bei uns, bei Ronny und Silvi und bei Bernd und seinen Jungs zu treffen.

Die Kaffeetafel war noch nicht abgeräumt, als Merle sich erhob und in der Kajüte verschwand. Als sie zurückkam, traute ich meinen Augen nicht. Unsere Patentochter hielt einen Doppeldildo in der Hand und winkte ihrer Mutter zu. „Mutti, du hast es mir versprochen. Wir haben eben nur zuschauen dürfen, aber jetzt will ich mit dir ficken" forderte sie Silvi auf, ihr auf eine der Liegen zu folgen.

Cordula und ich hielten uns wie ein frisch verliebtes Paar an den Händen und beschlossen das Ruder zu übernehmen, um unsere Fahr zügig fortzusetzen. Von dem erhöhten Steuerplatz aus, hatten wir gute Sicht auf die Mutter-Tochter-Aktion auf dem Deck unter uns. Die anderen schauten am Kaffeetisch sitzend Merle und Silvi zu.

Die jungen Ruten von Malte und Jonas begannen schon wieder zu zucken, als sie sahen, wie Merle die eine Spitze des Doppeldildos ihrer Mutter zwischen die weitgespreizten Schenkel drückte.

„Mutti schau mal, wie deine nassen Lippen danach schnappen. Die haben richtig Hunger nach einem Schwanz" bat Merle ihre Mutter den Blick auf ihren eigenen Schoß zu lenken.

„Ja, du versaute Tochter, natürlich ist meine Fotze schwanzgeil, nachdem was die Verwandtschaft und dein Vater hier aufgeführt haben. Aber schau nur, wie deine Möse nässt. Du hast eine richtige Schleimspur mit deiner Teenieschnecke auf der Liege gezogen", konterte Silvi im Dirty-Talk ihrer Tochter.

Mit einer Hand zwirbelte Silvi ihre eigenen Nippel aus den Warzen heraus mit der anderen verwöhnte sie gleichermaßen die kleinen Teenietitten ihrer Tochter. „Oh, wie lang und wie hart deine Zitzen sind, das schafft sonst nur dein Vater, wenn er daran saugt" kommentierte Silvi ihre Handarbeit an den Brüsten ihrer Tochter.

„Jaaa, oder wenn ich es mir mit meinem Vib besorge und ihn so tief in meine Fotze stecke wie ich das jetzt mit dem Doppeldildo mache" bestätigte Merle ihrer Mutter, dass es einen besonderen Reiz bedurfte um ihre Zitzen soweit aus den Warzen zu locken.

Cordula hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und spielte zärtlich mit meinem schlappen Schwanz und den tief herabhängenden Hoden. Ich hielt mit beiden Händen das Steuer fest und genoss die zärtliche Zweisamkeit. Wir sahen, wie der Doppeldildo nun bis zum Anschlag in den nassen Löchern von Mutter und Tochter steckte. Merle und Silvi fassten sich gegenseitig an die Hüften und fickten sich mit stoßenden Bewegungen, dabei tauschten sie zärtlich Küsse aus und leckten sich dabei über ihre erregten Gesichter.

„Armin ist es nicht herrlich zu sehen, wie zärtlich und begierig Sex in der Familie sein kann?" hauchte Cordula mir ihre Frage ins Ohr. „Ohja und es ist auch sehr erregend für mich zuzuschauen, wie du dich von anderen Schwänzen ficken lässt" antwortete ich meiner Frau. „Ja, ich habe es gesehen und mir erging es genauso. Es hat mich regelrecht geil gemacht, zusehen, wie andere an deinen Schwanz saugen, ihn wichsen oder wie du ihn in andere Löcher schiebst.

Gerade auch, wenn ihr Männer untereinander Sex habt, erregt mich das" gestand mir meine Frau. „Den Sex unter Männern möchte ich auch nicht mehr missen. Du glaubst nicht wie geil es war, von Bernd und seinen Buben in den Arsch gefickt zu werden" outete ich mich gegenüber Cordula.

„Doch ich glaube es, es war dir anzusehen und wenn wir zuhause sind, besorge ich uns einen Umschnaller" schloss Cordula das Thema ab und drückte mir ihre Lippen auf den Mund.

Erst durch das laute Stöhnen von Merle und Silvi wurden wir in unserem Knutschen unterbrochen. Beide lagen nun, die Beinen ineinander verschränkt und den Dildo dabei bis zum Anschlag in ihren Ficklöchern steckend, flach auf dem Rücken.

Ihre Brüste pressten sich beide Frauen zusammen, um sie Malte und Jonas anzubieten, die mit schon wieder steifen Ruten, über ihren Brüsten knieten und an den Zitzen saugten. Die Hände der jungen Männer strichen über die zuckenden Bäuche der Frauen und mit ihren Fingern rieben sie die hervorstehenden Kitzler von Tochter und Mutter und brachten beide Frauen so laut schreiend und wild zuckend zu ihren Höhepunkten.

Malte und Jonas wollten ihre steifen Schwänze Merle und Silvi in die Mundfotzen drücken. Beide winkten aber ab, so dass die jungen Männer, etwas mürrisch mit wippenden Ruten zurück zum Kaffeetisch gingen. Sofort erhellten sich ihre Minen, als Bernd und Ronny ihnen ihre Maulfotzen anboten.

Direkt unter unserem Steuerbord sahen wir, wie Malte seinen Vater und Jonas seinen Onkel in den Mund fickte. Die jungen Männer griffen sich dabei die Köpfe der Männer und schoben sie schnell vor und zurück bis sich beide voller Inbrunst in den Mundhöhlen der reifen Herren entluden.

Wir sahen, wie Ronny und Bernd den Teeniesamen schluckten und zur Belohnung von Malte und Jonas einen Zungenkuss erhielten. Dabei wechselten die Zwillinge ihre Partner, klatschten sich zum Abschluss ab und kommentierten, dass Bruderwichse immer wieder einfach gut schmeckt.

Für diesen Tag waren nun alle ausgelaugt und vollgepumpt, so dass es keine weiteren sexuellen Handlungen gab. Früh am nächsten Morgen erreichten wir Waren. Das erste Mal seit vielen Tagen, trugen wir nun wieder Kleidung, besorgten uns frische Brötchen, um das Abschlussfrühstück an Bord zu genießen.

Noch am Vormittag konnten wir das Hausboot ohne Beanstandungen übergeben und uns auf den Heimweg begeben. Auf unserer mehrstündigen Fahrt trafen wir uns zu zwei Pausen auf Autobahnraststätten und dabei beschlossen einen gemeinsamen Abschluss bei Ronny, Silvi und Merle.

Am späten Nachmittag entluden wir das eine Auto und ließen uns Pizza und Rotwein kommen. Nachdem der Pizzabote verschwunden war, legten wir natürlich wieder alle unsere Kleidung ab.

Da die Kinder in der nächsten Woche noch Ferien hatten und auch Cordula und ich keine anderen Verpflichtungen hatten, beschlossen wir noch drei Ferientage zusammen mit Malte und Jonas bei Ronny, Silvi und Merle zu verbringen.

Doch nicht nur Bernd, auch Ronny musste ab Morgen wieder dienstlich unterwegs sein. Silvi hatte beschlossen es beruflich die nächsten Tage noch ruhiger angehen zu lassen und zunächst nur halbtags zu arbeiten, so dass wir mit Merle, den Jungs und ab nachmittags dann auch gemeinsam mit Silvi noch drei unbeschwerte Tage verbringen konnten.

Am Abend verabschiedeten wir dann Bernd ganz herzlich, was nicht ohne Handgreiflichkeiten abging.

Als wir dann müde wurden, krochen Cordula und ich zu Silvi und Ronny ins Bett und Merle übernachtete zwischen ihren nackten Cousins liegend im großen Bett des Gästezimmers. Kein Stöhnen, Keuchen oder das aufeinander klatschen nackter Haut war zu hören, nur ruhiges Atmen und leises Schnarchen begleitete uns bis in den Morgen.

Früh am nächsten Morgen verabschiedete sich Ronny zu einer mehrtägigen Dienstreise bei Cordula und mir, aber nicht ohne mir noch einmal an den Schwanz und Cordula an die Brüste zu fassen.

Deutlich sahen wir seine ansehnliche Morgenlatte. Auch Silvi sah das steife Rohr ihres Mannes und begleitet ihn ins Badzimmer. Sie drehte sich kurz zu uns um. „So kann ich ihn nicht aus dem Haus lassen" lachte sie und wir hörten, wie Ronny sich im Badezimmer stöhnend den Händen seiner Frau hingab.

Von solchen Aktionen wieder zum Leben erweckt, reckte sich auch meine Rute empor. Cordula sah es, grinste, schob die Bettdecke zur Seite, leckte über meine Eichel und nahm meinen Schwanz in ihrer warmen und feuchten Mundhöhle auf.

Noch bevor ich ihr meine Frühspeise verpassen konnte, kam Silvi zurück aus dem Badezimmer. Sie schaute der Blasaktion meiner Frau eine Weile zu, dann beugte sie sich herab zu mir und stieß mir ihre Zunge in den Mund. Sie nuschelte: „Ich will dich küssen, wenn es dir kommt, ich mag es, wenn man mir dabei heiß in den Mund stöhnt" erklärte sie mir, dass sie mich bis zu meinem Orgasmus knutschen wolle.

Es dauerte nicht sehr lange, da keuchte uns stöhnte ich der Mutter unserer Patentochter meinen heißen, erregten Atem in den Mund und schoss meine erste Salve an diesem Tag meiner Frau in den Mund. Zu dritt im Kuss vereint, teilten wir dann meine Morgenwichse.

Silvi zog sich dann an und erklärte uns, dass sie früh am Arbeitsplatz sein wolle, um dann am frühen Nachmittag wieder die freie Zeit mit uns, ihrer Tochter und den Neffen zu genießen. Merle wisse Bescheid und würde sich um das Frühstück kümmern.

Cordula und ich kuschelten uns wieder aneinander und dösten ein. Ein frischer Kaffeeduft und die Rufe der jungen Leute aus der Essküche lockten uns zum Frühstück.

Nackt, entspannt und frisch geduscht begrüßten uns die jungen Leute am Frühstückstisch. „Na, heute Morgen schon abgespritzt" frotzelte Jonas und zeigte auf meinen verklebten Schwanz. „Nein, wohl eher reingespritzt" ergänzte Merle und zeigte auf die verklebten Samenreste in Cordulas Mundwinkeln.

Wir schauten uns an und grinsten, ließen aber nicht das letzte Wort bei den vorlauten Teenies. „Ich kann auf nüchternen Magen noch nicht frühstücken" konterte Cordula und brachte uns mit ihrer Schlagfertigkeit alle herzlich zum Lachen.

Malte und Jonas wollten wissen, was heute geplant war. Merle erklärte uns, dass wir den Vormittag zum Relaxen im Garten und zur Zubereitung des Mittagessens nutzen würden. Silvi käme dann gegen 13:00 Uhr von der Arbeit zurück, dann würde gemeinsam gegessen und am Nachmittag könnten wir dann zum FKK-Badesee fahren.

„Super, so verlängern wir den tollen Urlaub" freute sich Malte und wir stimmten ihm zu. Sexuell hielten wir uns am Vormittag zurück, irgendwie hatten alle das Bedürfnis einer Pause.

Erwartungsvoll und etwas hungrig saßen wir am Tisch, als Silvi von der Arbeit zurückkehrte. „Hallo ihr Nackedeis, da freue ich mich, wieder abzulegen und mit euch zu Mittagessen" begrüßte uns Silvi und schlüpfte noch im Hausflur aus ihrem Business-Dress.

„Wow, Mutti heute ganz ohne was drunter im Büro" staunte Merle und lenkte auch unsere Blicke auf die sich entkleidende Silvi. „Ja, es ist zu warm und ich bin zu geil für was drunter" erklärte sie uns und stand, nachdem sie Rock und Blaser abgelegt hatte, splitternackt nur noch in ihren Pumps im Hausflur.

„Na, dann komm zu uns. Hier ist es angenehm temperiert und der anderen Angelegenheit können wir sicher auch weiterhelfen" lachte Merle und schob für ihre Mutter den Stuhl zurück.

Beim Mittagessen klärten wir Silvi über unseren geplanten Besuch des FKK-Badesees auf. Sie war ebenfalls sofort begeistert davon. Nachdem wir uns eine kurze Mittagsruhe gegönnt hatten, suchten wir unsere Strandutensilien zusammen und dann begann das gegenseitige Auftragen des Sonnenschutzes.

Wir standen alle nackt im großen Wohnzimmer und die Sonnencreme wurde herum gereicht. Deutlich erregten sich schon wieder alle beim Eincremen. Die Männer standen am Ende mit steifen Schwänzen und die Frauen mit harten Nippeln und feuchten Schlitzen im Zimmer.

„Unglaublich, so eine geile Bande" lachte Silvi und schlug vor, dass wir sicherheitshalber ein Auto nur mit Männern und das andere mit den Frauen besetzen sollten. Wir stimmten dem zu und Malte kommentierte, dass auf den Rücksitzen aber auch gefummelt werden dürfe, was uns wieder alle herzlich zum Lachen brachte.

Zum Glück war es kein weiter Weg und die Fummelei hielt sich so weit in Grenzen, dass alle immer noch hocherregt am Zielort aus den Autos stiegen. Die Frauen hatten ihre nackten Körper in weite, schwingende Strandtücher gehüllt. Silvi meinte, das würde als einziges Kleidungsstück für den FKK-Strand genügen, zumal wir in der Nähe parken würden. Ihren Rat folgend, begnügend wir Männer uns mit kurzen Shorts.

Es sah dann doch etwas seltsam aus, als Malte, Jonas und ich mit mächtig ausgebeulten Hosen vor dem Auto standen. Silvi sah unsere ratlosen Gesichter und unsere scheuen Blicke, ob uns andere auf dem Parkplatz bestaunten.

„Keine Angst Jungs, wir sind hier am einschlägig bekannten Schweinestrand, da gehören steife Schwänze sozusagen zum guten Ton" lachte sie und mit einem Blick zu einem gerade ebenfalls einparkenden Wagen, aus dem ein nacktes Paar ausstieg, bei dem der Mann seine steife Rute ungeniert zeigte, entspannten wir uns.

Merle wollte nun von ihrer Mutter wissen, was ein Schweinestrand ist und als Silvi ihr erklärte, dass an diesem Strandabschnitt, nicht nur nackte Haut, sondern auch sexuelle Handlungen unter den Badegästen üblich seien, hakte Merle nach, warum ihre Eltern sie noch nicht mit hierher genommen hätten.

„Die Badegäste, die hier Sex im Freien untereinander genießen möchten, passen gegenseitig auf, dass keine Minderjährigen sich hier blicken lassen. Deshalb ist es auch sinnvoll, dass Jugendliche immer ihre Persos dabeihaben, um sich bei freiwilligen Selbstkontrollen ausweisen zu können, andernfalls könnte das zu Polizeikontrollen und gegebenenfalls zu Anzeigen führen" klärte Silvi auf.

Nun gut, unsere Teenies waren alle mindestens 18 Jahre alt und Silvi hatte die Ausweise eingesteckt. Wir folgten ihr auf einen kurzen Fußweg, durch einen hohen Schilfgürtel zu einem gar nicht so kleinen Sand- und Grasstrand.