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Nadja / Roderik

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Erstmal Zuviel gewollt? Zu lange gewartet? Wunsch nicht erfü...
2.8k Wörter
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Es war ein mal eine junge Frau mit Namen Nadja. Nadja wollte ihren Prinzipien treu bleiben. Wird / kann sie es schaffen?

Das junge Mädchen war das jüngste Kind einer sehr großen Familie. Nadjas zarte Haut schimmerte leicht hellbraun, denn ihre Ahnengalerie bestand nicht nur aus hellhäutigen Menschen aus Europa. Vom Aussehen einer richtigen, echten Farbigen war Nadja jedoch einiges entfernt. Man erkannte aber deutlich diesen genetischen Einschlag. Ihr Haar fiel schulterlang, glatt im dunklen Braunton, fast schon schwarz. Diese Frau war mittel groß geworden, hatte das was man einen sportlichen Körper nannte. Ihre anatomischen Proportionen entsprachen dem Ebenbild einer schönen, jungen Frau. Ab dem Tag ihrer ersten Menstruation war sich Nadja klar darüber dass auch sie einmal Kinder bekommen würde. Ja Kinder, es sollten mindestens zwei werden. Doch damit wollte es Nadja auch nicht überstürzen. Keinesfalls wollte sie von jemandem so nebenbei geschwängert werden den sie eigentlich gar nicht wirklich liebte. Nadja kämpfte natürlich auch gegen ihre Phantasien an. Doch Nadja wollte sich nicht einfach nur so all den jungen, hübschen, geilen Männern hingeben. Ihre lüsternen Phantasien und dieser fromme Kinderwunsch sollten doch irgendwie vereinbart werden können.

Nicht einfach würde das werden, musste die junge Maid für sich bald erkennen. Einen Jungen zu finden welcher sie rasch entjungfern wollte, wäre ganz leicht gewesen, doch Nadja wollte doch viel mehr als nur das Eine. Und so blieb Nadja lange ein männliches Glied real in ihrer Vagina vorenthalten. Manchmal haderte sie damit, dann wieder erachtete sie es als so selbstverständlich wie Tag und Nacht. Das ewige warten. Oft war sie freilich bei Festln und Partys mit dabei. Scherzte, lachte unterhielt sich mit gleichaltrigen auch sogar übers schnackseln. Einmal konnte sie dabei auch sogar mal zugucken als eine ihrer Freundinnen so im Handumdrehen, Flux entjungfert wurde. Auch wenn dies für sie absolut interessant, ja durchaus richtig geil war, selbst machte sie da noch immer für keinen dieser Jungen ihre Beine breit. Nadja wartete lieber noch auf ihren Prinzen. Selbst als Nadja in die große Stadt übersiedelte um ihre Ausbildung weiter voranzutreiben, blieb sie noch lange das was man eine Jungfrau nennt.

Ihre eigenen, lüsternen Phantasien wurden im Treiben der Großstadt ebenso durch neue, so genante gute Freunde um weitere Zweige der Lust bereichert. Nadja wusste somit bald was sie alles geil macht, wusste freilich auch wonach sie sich sehnte, aber sie wollte nicht einfach nur so den schnöden Sex haben. Klar sollte es beim entjungfern nicht sofort auch gleich zu einem Baby kommen. Nein, darauf war Nadja ganz bestimmt nicht so scharf, doch es sollte durch den Mann geschehen mit welchem sie sich auch mal ein solches Baby vorstellen konnte. Die Erkenntnis das Männer welche Frauen entjungfern, dann später eher selten auch selbst zu den Väter der Kinder werden welche diese Frauen dann bekommen hatte Nadja freilich auch längst erlangt. Das ein Mädchen gleich auf einen Jungen trifft bei dem alles von Anfang an passt ist ja in der Tat etwas ganz seltenes. Dennoch wollte Nadja weiterhin lieber noch auf ihren Prinzen warten. Ob wohl ihr Drang nun doch endlich auch mal real selbst richtigen Sex zu haben gestiegen war. Nadja war bestimmt keine Prüde Frau, aber sie versuchte lange ihren Prinzipien treu zu bleiben.

Die Gegend aus welcher die junge Frau stammte war bekannt für guten Wein. Auch Nadja war einem guten Glas bei all den Verkostungen nie abgeneigt. Aber zu Nadjas Grundsätzen gehörte es auch sich nie zu betrinken, und vielleicht deshalb sogar die eigene Kontrolle zu verlieren. Das höchste der Gefühle, durchaus aber schon ein so genanter Damenspitz. Aber selbst leicht beschippst lies sich Nadja noch nie von einem Mann ficken. Obwohl es natürlich auch hier schon diverse, eventuell interessante Möglichkeiten gegeben hätte. In alkoholgeschwängerter Atmosphäre vermutete nicht selten jemand seine vermeintliche Chance bei ihr zu erhalten. Es blieb aber weiterhin alles für potentielle entjungfern wollenden Männer und freilich auch für Nadja nur rein fiktiv.

Roderik seines Zeichens ein junger, kluger Mann mit athletischem Körperbau. Seine Muskeln waren erkennbar, aber nicht überdimensioniert. Ein junger hübscher Mann. Roderik war als Einzelkind zwar gewohnt immer alles zu bekommen was er wollte, doch legte er es weise nicht unbedingt immer auch darauf an. Roderik kannte Nadja zwar vom sehen her, hatte aber noch nie versucht sich auch an sie ranzumachen. Obwohl, zum unterschied von Nadja seine Hemmschwelle um mit einem Mädchen raschest intim zu werden aber bei weitem nicht so hoch lag. Roderik hatte aus diesem Grunde durchaus schon mit etlichen Mädchen Sex gemacht. Er plante jedoch noch lange nicht ein eigene Familie zu gründen. Auch wenn er sich es durchaus vorstellen konnte irgendwann mal ein Kind zu zeugen. Roderik war schon um einiges älter als Nadja. Mit welcher Frau er vielleicht mal ein Kind in diese Welt setzten würde, darüber machte sich Roderik auch bestimmt noch lange keine Gedanken. Das würde sich wohl schon dann von selbst ergeben. Roderiks Präferenz lag aktuell eher noch immer darin die Reize seiner sexuellen Lust zu erkunden, seine Kenntnis hier ordentlich zu erweitern, und dabei einfach nur viel Spaß zu haben. Jetzt schon an etwas Fixes, bindendes dachte er aber noch lange nicht. Möglich, das es gerade das war was ihn davon abhielt sich an die junge Nadja ranzumachen. Sie machte ja kein Hehl daraus bereits etwas fixes zu wollen. Indirekt respektierte Roderik also Nadjas verlangen nicht einfach nur der Lust wegen von einem Jungen gefickt zu werden. Attraktiv, begehrenswert gefunden, also echt fick bar gefunden hatte natürlich auch er sie. Wie überhaupt Roderik natürlich auch auf seine diversen Sexpartnerinnen immer eingegangen war. Er machte seine Erfahrungen eben real, und Nadja vorerst noch eher theoretisch.

Obwohl sich diese beiden jungen Menschen kannten, auch schon mal ernsthaft übers schnackseln mit jenem, dem bestimmten Ausgang philosophierten war ihr Kontakt dabei rein oberflächlich geblieben. Wenn gleich es durchaus eine gewisse, intime Anziehung zwischen den jungen Menschen gegeben haben dürfte. Nadja stelle sich Roderiks Gene schon ganz toll für sich geeignet vor. Ach wenn dieser Junge er doch nicht gleich alles ficken würde was bei drei nicht auf dem Baum ist....

Das Leben ging weiter und sie verloren sich nun mal für eine lange Zeit dann aus den Augen.

Die Herbstsonne warf lange Schatten in den Gastgarten. Roderik nippte an seinem Tee. Sein Blick schweifte danach über die ferne Gebirgskette welche man von hier bei schönem Wetter immer gut erkennen konnte. Plötzlich zuckte er zusammen. Es wurde ihm schwarz vor Augen. Jemand hatte ihm die Augen zugehalten. Eine Weile brauchte der noch immer athletisch gebaute Mann um sich zu fangen ehe er seine Arme heben wollte um wieder mit einem Ruck freie Sicht zu bekommen. Doch da forderte ihn eine zarte Stimme, aber dann doch bestimmen auf: „Langsam, langsam! Roderik"

Es waren warme Hände. Zarte Hände. Frauenhände welche ihm den Blick auf die geliebten Berge genommen hatten. Roderik stoppte seine empor schnellenden Arme und versuchte sich auf diese Frauenstimme zu konzentrieren. Er kannte diese Stimme. Ja. Er kannte die Stimme. Auch wenn nun bereits Jahre vergangen waren, das musste Nadja sein. „Nadja?"

Roderik staunte nicht schlecht, Nadja hatte sich in den Jahren kaum verändert. Ihr jugendliches Lächeln, ihre schulterlangen Haare, ihre hellbraune Gesichtsfarbe, ihre vollen Lippen, ihre Stupsnase. Alles noch wie einst, und so unbeschreiblich geil. Ja, vielleicht hatte sie eine etwas rundere Taille bekommen? War sie etwa schwanger? Sie wollte doch immer mehrere Kinder....erinnerte sich Roderik. Aber ihr Becken empfand er noch immer perfekt geformt für sich.

Welch seltsame Gedanken, da trifft ein junger Mann nach Jahren erneut auf eine hübsche Frau und seine ersten Gedanken betreffen wieder mal nur ihr Becken und ihre Taille.....

„Darf ich mich zu dir setzten?" „Gerne".

Viele Jahre waren vergangen, dennoch beide Menschen konnte man immer nach als „jung" klassifizieren. Roderiks Gedanken Ratterten. „Was treibt dich hier her, Nadja?"

„Siehst du den Gipfel da drüben, dort möchte ich demnächst wieder aufsteigen. Ich benütze dort oben seit einiger Zeit die kleine Hütte von Thomas mit". Thomas war Frauenarzt in der Region, längst aber in Pension und mit Ehefrau Nina schon länger auf einer ausgedehnten Weltreise. Die Hütte steht daher leer. Somit ergab sich rasch eine Gesprächsgrundlage. Und die Zeit des Zusammentreffens verging wie im Flug. Nadja hatte Roderik schon öfter zuvor beobachtet, das er immer wieder in diesem Gastgarten seinen Tee trank.

Der Herbst zeigte sich auch in den folgenden Wochen von seiner schönen Seite und so ergaben sich noch weitere Zusammenkünfte zwischen Nadja und Roderik. Nadja erfuhr von Roderiks relativ frischer Scheidung. Auch das er bereits vor längerem mit dieser nun von ihm geschiedenen Frau einen Sohn gezeugt hätte. Was Nadja auffallend interessant fand. Da die Mutter seines Kindes nun aber erneut, jedoch nicht von ihm schwanger ist, lebt sein Kind und diese Frau nun eben wo anders.

„Ein Kind war für dich doch eigentlich nie ein Thema, Roderik?" „Gell, ganz zum Unterschied von dir." Roderik replizierte hierauf spontan aus seiner Erinnerung mit einer trockenen, (vielleicht etwas) ironischen Feststellung.

„Tja, aber ich hab noch immer keins, dafür aber du." „ Accchhh soooo, du wartest wohl immer noch auf deinen Prinzen welcher mit dir eines macht? Ach Lassen wir das, sprechen wir doch lieber über den Aufstieg am Berg". Flux drehte Roderik nun leicht ins lächerlich ziehende das Gesprächsthema weiter. „Kletterst du, oder wanderst du rauf?" Zu gern hätte sich Nadja nun dann doch mit Roderik übers Kindermachen weiter unterhalten doch akzeptiert sie fürs erste.

„Sowohl als auch. Aber es gibt etwas abseits der Hütte einen anderen Gipfel den man nur erklettern kann. Dazu sollte man jedoch besser zu zweit sein. Der Sicherung wegen. Du verstehst?" Nadja lächelte dabei nicht nur einladend sondern auch vielsagend.

Roderik verstand (beides). Auch wenn er selbst eher nicht so ein Kletterer sondern eher ein Wanderer war. Trotzdem sollte es Nadja noch vor dem Winter gelingen Roderik zu dieser Klettertour zu überreden. Mit Seil und Karabiner ausgerüstet ging es an einem sehr warmen Herbsttag Richtung Felsenwand. Roderik musste, wie er so Nadja von hinten auf dem schmalen Pfad folgte feststellen, sie war noch immer eine richtig bombig, sexy Erscheinung. Eine echt geile Frau. Ihr wippender Po, ihr weibliches Becken faszinierte ihn wie damals. Und ebenso komplimentierte Nadja am Fuße des Felsens angekommen dann auch Roderiks Männlichkeit. Welche man eigentlich da ja nicht wirklich sehen konnte, aber es hing ihm damals grad ein Kletterseil so passend zwischen seinen Beinen herunter. Nadjas einstige züchtige Zurückhaltung in sexuellen Belangen hatte sich über die Jahre wohl verflüchtigt. Einen solchen Spaß hätte sie, ob wohl nie wirklich Prüde früher wohl nicht mit Roderik gemacht.

Gekonnt legte Nadja Roderik jetzt in die „Kletterfesseln" und sich selbst auch die nötigen Sicherungsseile an. Er war zwar auch beim Klettern nicht ganz unerfahren, doch führte hier und heute mal eine Frau Regie. Stetig ging es bald im warmen Sonnenschein die steile Wand empor. Irgendwie komisch, aber das Adrenalin welches zwangsläufig schon durch das Klettern freigesetzt wurde machte beide Kletterer auch sehr geil aufeinander. Es kribbelte in Roderik bald sehr. Es loderte etwas aus längst vergangenen Tagen in Nadja erneut auf. Mit gehangen mit gefangen, bekam hier und jetzt eine besondere Bedeutung. Immer wieder kam man sich beim sichern nahe. Beide spürten sich über das Seil besonders verbunden. Jeder Ruck, jede kleinste Bewegung des Anderen wurde wahrgenommen. Bald war es ja auch so, dass man in der steilen Wand aufeinander irgendwie auch angewiesen war. Die Bindung durch das Kletterseil tat das übrige dazu und nach langen Jahren entflammte eine einstige, geleugnete große sexuelle Anziehung der beiden nochmals auf. Man erklomm doch soeben mit großer Lust gemeinsam einen Gipfel.

Der Ausstieg belohnte das scheinbar so ungleiche Paar mit Traumhafter Fernsicht. Dennoch fielen sie sich sogleich innig in die Arme. Es war aber nicht bloß die Gipfelfreude welche man von anderen Bergkletterern her kannte, es war hier dann doch noch mehr. Nadjas Stupsnase rubbelte die von Roderik heftig. Und ihre Lippen schlossen sich bald mit jenen von Roderik zu einem Kreis. Daraus wurde ein Kuss. Ein inniger Kuss. Ein Zungenkuss. Ein echter, richtiger, langer Zungenkuss. Ihre Arme lösten sich nun wenig, um dann aber bald sich erneut noch viel heftig aneinander zu ziehen. Bald sanken ihre beiden Körper langsam zu Boden. Der harte, nur wenig mit Moss bedeckte Stein war in der direkten Mittagsonne schon richtig erwärmt und gar nicht mehr kalt. Trotz großer Höhe auf der sie eigentlich waren. Ihre Lippen fanden sich erneut zu einem weiteren innigen Kuss.

Doch damit war noch immer nicht Schluss. Roderiks Erregung konnte Nadja mittlerweile auch deutlich an sich spüren. Sollte sie diese Gelegenheit nun für sich nützen? Nadja wollte noch immer ein Kind bekommen und Roderik könnte wohl tatsächlich eines zeugen, das wusste sie ja nun schon. Aber würde auch er es mit ihr so wollen? Sein ironischer Kommentar vor einigen Tagen war ihr noch all zu gut in Erinnerung. Aber hatte er es denn wirklich nur ironisch gemeint? Nadja konnte ihre nun wirr scheidenden Gedanken schlecht ordnen, da Roderiks Zunge nochmals in ihren Mund eingedrungen war. Doch ihr innerer Drang endlich sich diesen großen Wunsch zu erfüllen trieb Nadja weiter voran. Worauf sollte sie nun noch warten. Auch wenn Nadja deutlich jünger als Roderik war, auch ihre biologische Uhr war in den vergangenen Jahren nicht stehengeblieben. Und den einen, den richtigen Prinzen gab es schlicht und einfach auch für Nadja nicht. Das hatte ihr das Leben nun schon gelehrt.

Sie wollte mit Roderik jetzt einfach bloß ficken. Nadja fasste sich also ein Herz und griff Roderik mit eindeutigem Ziel in seinen Schritt. Was dieser mit einer weiteren Intensivierung des Küssens quittierte. Nadja spürte wie sich Roderik unter ihrem stetigen tun noch weiter zu winden begann. Immer mehr, immer heftiger drückte er sie nun an sich. Sein Kuss wurde fordernder, und das was Nadja in seinem Schritt spürte rief wohl auch nach einer sofortigen Befreiung und wohl auch seiner Zustimmung.

Tief atmend wälzten sich die Kletterer auf der warmen Steinplatte aus ihren Kletterhosen. Nadjas Bedenken zuvor Roderik würde den Sex mit ihr vielleicht doch nicht haben wollen waren hier und jetzt wohl absolut hinfällig. Das zeigt ihr Roderik auch sogleich, in dem er seine Eichel zielsicher zwischen ihren Schamlippen positionierte. Eindeutig! Auch er wollte mit Nadja jetzt ficken!

Er drang aber nicht sofort in sie ein, sondern strich einige Male mit seiner prallen Eichel über ihren Kitzler. Er erregte Nadja damit noch um einiges mehr. Sie wurde dadurch auch richtig nass. Alternierend übte mal sie, dann wieder er etwas Druck mit dem jeweiligen eigenen Becken auf das des Anderen aus und somit verschwand Roderiks Schwanz letztlich tief in der nun heftig bebenden Nadja. Starre, leere nichts sagende Blicke in den tief blauen Herbsthimmel, doch intensives, instinktives Handeln... Ja sie bumsten nun. Und das aber richtig lange und wahrlich intensiv. Soweit es dabei auch noch möglich war, berührten sich auch ihre Lippen zu kurzzeitigen Küssen. Irgendwann war Roderik dann soweit und spitzte ohne jegliche Hemmung mehrfach in Nadja ab. Das beide beim Akt auf ihre Rechnung gekommen waren stand außer Zweifel. Aber wurde Nadja auch schon bei ihrem ersten Versuch schwanger? Sie war tatsächlich noch immer eine Jungfrau gewesen.

Beide rappelten sich nach einer langen Weile auf und blickten verloren nach Sünden, der Sonne entgegen. Roderik steckte nämlich noch länger in Nadja, ehe sich sein Schwanz schrumpfend von selbst aus ihr zurückzog. Ohne viele Worte saßen die Beiden noch lange aneinander gelehnt, Händchenhaltend, genießend dort oben am Gipfel der Lust Später zogen sie sich schließlich wieder ihre Hosen an und machten sich mit ihren Seilen bereit zum Abstieg. Geredet wurde nun nicht mehr viel, das nötigste halt. Die erlebten Eindrücke mussten mal verarbeitet werden....

Wenige Wochen später zog Nadja bei Roderik ein. Nein, Nadja war am Berg nicht von Roderik geschwängert worden. Sie hatte für sein Sperma gerade auch kein Fruchtbares Ei zur Verfügung. Und das Roderik tatsächlich der Mann sein werde welcher Nadja letztlich schwängert war auch alles andere als gewiss. Das Nadja ein so sehr gewünschtes, eigenes Baby jemals in ihren Armen halten würde stand auch völlig in den Sternen.

Sicher war es jedoch das beide nun so etwas wie eine Beziehung zu beginnen versuchten. Klar wollte Roderik mit Nadja am Berggipfel auch ficken. Genau nur deshalb kletterte er mit ihr doch auch hoch. Dass sich Nadja dabei von ihm auch sogleich schwängern lassen wollte fand Roderik genauer betrachtet dann weniger sexy. Nicht das er sich mit Nadja ein gemeinsames Kind nicht vorstellen hätte können, aber so ganz ohne jeden Vorwarnung....

Als Mann sollte man bei jedem Akt immer damit rechnen, doch Nadjas Motiv damals war ein eindeutiges. Jahre zuvor wäre ein solches Verhalten für sie noch inakzeptabel gewesen, noch kategorisch abgelehnte worden. Tja im Leben entwickeln sich Menschen weiter.

Sollte mich die Muse wieder packen geht's hier vielleicht auch weiter. Anregungen, speziell von Autorinnen gerne willkommen -:)

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AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Nett, aber du solltest auch auf die Rechtschreibung achten. Das war an der einen oder anderen Stelle ein wenig schludrig! Dennoch: die Idee der Story ist so schlecht nicht.

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