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Naila

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Ein paar weitere Wochen bleibe ich hart, im wesentlichen hart gegen mich selbst, und lasse nicht mehr zu. Aber dann kann ich mich nicht mehr zurückhalten, und klebe "Nackt kuscheln" auf die Nachfrageseite.

Abends im Kaminzimmer zieht sie sich aus, und ich kann erstmals ihren Traumkörper bewundern. Ich verkneife mir mühsam einen Vergleich mit Haniya, denn beide sind auf ihre Art sehr schön. Nackt setzt sie sich auf meinen Schoß, wir küssen uns, und dann kuschelt sie sich auf meinen Schenkeln an. Erstmals fühle ich die nackte Haut ihres Rückens, stundenlang. Schön ist das.

Nach einigen Tagen bedeute ich ihr erstmals, sich auf den Rücken zu legen, und ich liebkose ihre Vorderseite. Ihre Brüste fühlen sich wunderbar an. Ihre Nippel werden schon bei meiner ersten Berührung steif.

Eine Woche später traue ich mich zögernd, etwas weiter zu gehen. Ich fahre mit der Hand über ihren flachen Bauch, und dringe langsam zwischen ihre Beine vor, wo sie blank rasiert ist. Wie meine Haniya, kommt mir in den Sinn, aber schnell reiße ich mich zusammen. Naila ist Naila, und Haniyas Möse werde ich nie wieder streicheln können.

Mit dem Zeigefinger teile ich vorsichtig ihre Schamlippen, und fahre dazwischen auf und nieder. Sie ist sehr feucht, und zittert dabei vor Erregung. Schließlich reize ich ihren Kitzler stärker, und schnell kommt sie wie ein Unwetter im Herbst. Sie stöhnt und schreit und windet sich auf mir, schließlich greift sie mit beiden Händen meine rechte Hand, leckt mir die Finger ab, und bedeckt die ganze Hand mit Küssen. "Danke!" haucht sie mir zu, und ich küsse sie auf dem Mund.

Eisern hält sie sich an ihr Versprechen, niemals weiter zu gehen, als ich es auf der Nachfragetafel zugelassen habe.

Ich erweitere die Nachfrage um alle Nackt-Angebote, erstmal bis auf das Waschen. Jetzt sehe ich sie, ausser beim Einkaufen, gar nicht mehr bekleidet. Und das gefällt mir sehr. Auch Haniya hat sich immer sofort hinter der Haustüre ausgezogen, um sofort jeden meiner Wünsche erfüllen zu können.

Am nächsten Tag gibt es ein weiteres Angebot "Nackt ins Bett meines Gebieters schlüpfen". Ich ignoriere das erstmal, und versetze am nächsten Vormittag "Reitgerte auf den Popo" auf die Nachfrageseite.

Als sie mich zum Mittagessen holt, kommt sie erstmals in mein Arbeitszimmer, mit einer Reitgerte zwischen den Zähnen. Vor mir fällt sie auf die Knie, streckt ihren Hintern weit empor, und hält mir so die Gerte hin. Als ich sie ihr aus dem Mund nehme, presst sie ihren Oberkörper auf den Boden, legt ihren Kopf mit einer Wange auf den Teppich und sieht mich erwartungsvoll an.

Ich stelle mich neben sie, und beginne sie mit der Gerte auf die Arschbacken zu schlagen. Jeden Treffer quittiert sie mit lustvollem Stöhnen, bis ich sie frage, ob sie heute noch sitzen können wolle. "Oh nein, bitte mach dass ich tagelang nicht mehr sitzen kann!" fleht sie mich an. Soweit treibe ich es natürlich nicht, aber ich schlage noch ein paar Mal richtig fest zu, so dass sich sichtbare Striemen bilden. Dabei sieht sie mich vom Boden aus glücklich an, während ich das erste Mal Schmerzlaute von ihr vernehme.

Ich ziehe sie hoch, küsse sie, und schicke sie mit einem zärtlichen Klaps auf den roten Hintern in die Küche. Während sie vor mir hergeht, präsentiert sie stolz ihre Striemen, und wiegt sich dabei in den Hüften wie noch niemals zuvor.

Nach dem Essen nehme ich sie an der Hand und führe sie ins Tafelzimmer. Nacheinander platziere ich "Blasen", "Nackt meinen Gebieter waschen" und "Nackt ins Bett meines Gebieters schlüpfen" auf der Nachfrageseite. Glücklich sieht sie mich an, fällt mir um den Hals und küßt mich ausdauernd.

Dann zieht sie mich ins Bad, und entkleidet mich sehr sinnlich. Wir treten beide unter die Dusche, wo sie sich sofort hinkniet. Sie befeuchtet einen Badeschwamm, träufelt Seife darauf, und beginnt mich am ganzen Körper zu waschen. Sie duscht mich anschließend warm ab, frottiert mich, hüllt mich in meinen Morgenmantel und führt mich ins immer warme Kaminzimmer.

Dort läßt sie mich auf dem Sofa Platz nehmen, kniet sich vor mich hin, und öffnet meinen Morgenmantel. Sie schiebt mir beide Hände unter die Arschbacken, und nimmt ohne jedes Vorspiel meinen Schwanz ganz in den Mund. Mit der Zunge in der Mundhöhle, und wenig später mit Schluckbewegungen in der Kehle verwöhnt sie mich als ob es kein Morgen gäbe.

Als mein harter Schwanz immer wieder tief in ihre Kehle vorstößt, presst sie ihren Mund mit Druck auf meinen Hintern ganz fest gegen meinen Unterkörper, und umspielt dabei mit der Zungenspitze meine Hoden. Das ist total genial. Es dauert nicht lange, bis ich in ihr abspritze, und sie vergeudet dabei keinen Tropfen. Seit Jahren hatte ich keinen so intensiven Orgasmus mehr, Handarbeit kommt an so etwas nicht heran.

Zärtlich leckt sie mir den Schwanz sauber, und sieht mich dann liebevoll an. "Darf ich jetzt mit in dein Bett, bitte?" fragt sie schelmisch. Ich antworte nicht, sondern bedeute ihr aufzustehen, nehme sie bei der Hand, und wir verschwinden genau dorthin, wo wir stundenlang kuscheln, etwas knutschen, und ich ihr mit der Hand auch einen Orgasmus verschaffe.

Als ich irgendwann aufstehen will, um auf die Toilette zu gehen, hält sie mich fest. Sie hätte sich nicht getraut, ihr nächstes Angebot an die Tafel zu kleben. Solange wir so eng beieinander liegen, möchte sie gerne alles schlucken, was mein Zauberstab liefere.

Sie wartet meine Antwort nicht ab, sondern stülpt sofort ihre Lippen darum. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten, also lasse ich es irgendwann laufen. Gierig saugt sie mir jeden Tropfen heraus, und leckt meinen Schwanz danach schön sauber. Sie bedankt sich dafür, behält meinen Schwanz im Mund, umschlingt mit beiden Händen fest meinen Unterleib und kuschelt sich an, als ob sie nie wieder loslassen wolle. Schließlich schlafen wir beide so ein.

Ein paar Tage später holt sie mich wieder mit der Reitgerte zum Mittagessen ab. Ihre Striemen wären ganz verblasst, ich möge sie doch bitte erneuern. Diesmal schlage ich gleich kräftig zu, was sie sehr dankbar macht, wie sie sagt, und wie ihr glückliches Gesicht bestätigt. Wieder präsentiert sie ihre Striemen voller Stolz.

Jeden Abend bereitet sie mir mit Mund und Kehle große Freude, nachdem sie mich zärtlich gewaschen hat. Trotz all meiner Wehmut geniesse ich ihren anschmiegsamen Körper im Bett sehr, Nacht für Nacht. Zwischen ihre Beine lässt sie sehr geschickt nur meine Finger kommen, oder vielleicht versuche ich auch gar nichts anderes, da bin ich mir nicht so sicher. Es fühlt sich einfach richtig an, so wie es ist.

Bei allen Aktivitäten, die ich auf der Nachfrage-Tafel zugelassen habe, geht immer die Initiative von Naila aus. Ich habe sie noch nie nach einem Kuss oder Blowjob gefragt. Sie organisiert unser Leben sehr unaufdringlich, aber perfekt. Alles kommt immer in richtigen Augenblick.

Und das gilt auch für den Haushalt. Wenn etwas gebraucht wird, ist es vorbereitet oder einfach da. Sobald ich Hunger habe, gibt es Essen. Sobald ich Durst verspüre, bringt sie mir ein Getränk, das ich in diesem Augenblick tatsächlich möchte.

Ich weiss nicht wie sie das macht, grüble auch nicht darüber nach, sondern lasse mich einfach von ihr führen. Selbst wenn wir gemeinsam einkaufen, passiert das immer zu einem Zeitpunkt, der mir recht ist, und mich bei der Arbeit nicht aufhält. Gespenstisch, aber irgendwie auch sehr angenehm.

Nach einer Weile gehe ich wieder mal ins Tafelzimmer, und bemerke, dass sie ihr Angebot erneut erweitert hat. "Peitsche auf den Popo", "Peitsche auf den Rücken", "Peitsche auf die Schenkel" und "Rohrstock auf die Fußsohlen" sind die neuen Zettel. Und unter diesen klebt "Mundservice unterm Schreibtisch". Ich bin gespannt, was sie damit genau meint, also klebe ich den auf die Nachfragetafel. Aber ich muss mich gedulden.

Beim nächsten Einkauf müssen wir auch in die Elektroabteilung, und sie kauft eine Funkklingel und Batterien, eine Nähmaschine sowie einiges an Kleinzeug und Zubehör dafür in der Textilabteilung des Warenhauses.

Zwei Tage später, als sie mir morgens eine frisch gewaschene Jalabiya bringt, bemerke ich keine Veränderung, wundere mich nur, warum sie mir selbst das bodenlange Gewand überstreift. Das hat sie bisher noch nie getan. Anziehen durfte ich mich immer selbst, und bei diesem Gedanken muss ich schmunzeln. Wieder wird mir bewusst, wie angenehm sie die Organisation von immer mehr Aspekten meines Lebens übernommen hat, stillschweigend und ganz natürlich.

Später finde ich den Klingelknopf, beschriftet mit "Naila", auf meinem Schreibtisch. Erst nach gut zwei Stunden drücke ich auf die Klingel, es war schon schwer solange meine Neugier zu bezwingen. Kurz darauf erscheint sie, schließt die Türe hinter sich, geht auf die Knie und krabbelt unter meinen Schreibtisch.

Ich höre das Ratschen einiger Klettverschlüsse, und schon ist die an sich rundherum geschlossene Jalabiya bis zum Bauchnabel offen und ihre Lippen haben sich meinen Schwanz geschnappt. Erwartungsvoll sieht sie mich von unten an, während sie ihn mit der Zunge zärtlich umspielt. Scheinbar habe ich etwas ratlos, oder überrascht geschaut.

Also erklärt sie es mir. "Mundservice" ist jedes Melken, also entweder Blasen oder die Entsorgung des Blaseninhaltes, und gerne auch beides wenn mir der Sinn danach steht. Wow. Pinkeln muss ich nicht, also verwöhnt sie mich in ihrer wundervollen Art mit dem Mund, bis ich mich tief in ihrer Kehle entleere.

Nachdem sie mir den Schwanz ordentlich sauber geleckt und mein Gewand wieder verschlossen hat, steht sie auf und bittet um Verzeihung dafür, dass sie meine Jalabiya modifiziert hat. Es wäre für mich einfach bequemer so, weil ich bei Bedarf nicht umständlich aufstehen und das um die Beine recht enge Gewand nach oben ziehen müsste. Gerne verzeihe ich ihr, bitte aber darum, dass sie nicht alle modifiziert. Sie könne mir ganz viele neue schneidern, bietet sie an, ich müsse ihr nur die Stoffe bestellen.

Weil ich keine Ahnung habe, wo es passende Stoffe gibt, setzt sie sich frech auf meinen Schoß und navigiert in meinem Browser flink zur Website eines Exporteurs mit Sitz in Kairo, und da geradewegs zur Seite mit den Farbmustern. Ich suche mir einige dunkelgraue bis fast schwarze Stoffe aus. Schnell stellt sie auf der arabischen Website ihre Bestellung zusammen, bittet mich dann um meine Kreditkarte, und schickt die Order ab.

Mit einem entschuldigenden aber sehr süssen und dabei schuldbewusstem Gesichtsausdruck gesteht sie mir, dass sie mit "ein wenig" Mehrkosten die Lieferung per Luftfracht und Expresszustellung bestellt habe, und dass wir unbedingt im Kaufhaus noch Nähgarn, Knöpfe und so weiter besorgen müssen. Wortlos schliesse ich sie in die Arme und küsse sie auf den Mund.

Es dauert lange, bis ich sie loslassen kann. Sie macht mich mit ihrer unbeschwert dienenden und liebenden Art wirklich glücklich und zufrieden. Schließlich frage ich sie, ob auch ich ihr irgendeinen Wunsch erfüllen kann. Sie überlegt einen Moment, dann steht sie auf, zieht mich an der Hand hoch, und legt mir ihren Arm um den Rücken. Ich ziehe nach, und Arm in Arm gehen wir ins Tafelzimmer.

Dort bittet sie darum, mir das Angebot "Rohrstock auf die Fußsohlen" nahebringen zu dürfen. Selbstverständlich fühlt sie bei jedem Schritt in meinem Haus ihre große Liebe zu mir, aber wenn sie bei jedem Schritt durch einen grausamen Schmerz, den ich ihr zugefügt habe, daran erinnert werden würde, dass ich es auf mich genommen habe, ihre Fußsohlen zu schlagen um ihrem Wunsch zu entsprechen, würde jeder Schritt ihr unendliche Wonnen bereiten. Ich bin total baff.

Bittend schaut sie mich aus ihren großen Augen an, also klebe ich diesen Zettel auf die Nachfrageseite. Sie jauchzt vor Freude auf, und eilt in das Spielzimmer, um einen Rohrstock zu besorgen. Schnell kehrt sie zurück, drückt mir den Rohrstock in die Hand, und zieht mich zum Kaminzimmer.

Dort wirft sie sich bäuchlings aufs Sofa, reckt ihre Füße nach oben und umfasst mit beiden Händen fest ihre Knöchel. Ihr Gesicht ist mir zugewandt, erwartungsvoll und ungeduldig sieht sie mich an. Also schlage ich zu. Es ist ihr nicht fest genug. Also lege ich mehr Kraft in den nächsten Schlag. Und auf ihr Verlangen noch mehr bei den nächsten Schlägen.

Als ihre Fußsohlen schon eine kräftige Farbe angenommen haben, will ich aufhören. Aber laut vor Schmerzen stöhnend bettelt sie mich an: "Mehr! Härter! Bitte nicht aufhören! Bitteee!". Ok, ein paar Hiebe gehen wohl noch, also setze ich die Bastonade fort. Tränen rinnen ihr aus den Augen, sie stöhnt laut und schreit immer wieder auf, aber sie läßt mich nicht aufhören.

Schließlich bereite ich dem Zauber ein Ende, und lege trotz ihres Protestes den Rohrstock weg. Bevor ich mich zu ihr setzen kann, springt sie auf, stellt sich breitbeinig vor mich hin, beugt sich weit vor, öffnet mir erneut das Gewand, fasst mich an den Hüften und nimmt meinen Schwanz in ihren Mund.

Der ist bei der Bastonade schon hart geworden, also kann sie ihn sich sofort tief in den Hals rammen. Wild fickt sie mich mit ihrer Kehle, und als sie merkt dass es mir gleich kommt, geht sie mir an den Hintern und presst meinen Unterleib ganz fest gegen ihren Kopf.

Nachdem sie alles geschluckt hat, fällt sie auf die Knie und presst sich an meine Beine, den Schwanz immer noch im Mund. Sie zuckt und bebt dabei am ganzen Körper. Ich erkenne, dass sie die Nachwirkungen eines heftigen Orgasmus durchlebt. Schließlich hebt sie ihr Gesicht, entlässt dabei meinen inzwischen schlaffen Schwanz aus ihrem Mund, und haucht mir ein "Danke mein geliebter Gebieter, das war wunderschön!" zu.

Sonst spricht sie mich mit meinem Vornamen an, "Gebieter" hat sie bisher nur auf den Angebotszetteln benutzt. Diese Anrede verunsichert mich ein wenig, also beschließe ich es einfach zu ignorieren.

Ich ziehe sie hoch, umarme und küsse sie, und merke dabei, dass sie schlecht stehen kann. Nach einem Moment aber macht sie sich los, und begibt sich wie auf heißen Kohlen laufend in die Küche. Bei jedem Auftreten seufzt sie sehr zufrieden auf. Bevor sie um die Ecke verschwindet, dreht sie sich kurz um und wirft mir eine Kusshand zu. Sie sieht tatsächlich richtig glücklich aus.

Kopfschüttelnd gehe ich wieder in mein Arbeitszimmer. Es kommt mir fast so vor, als wäre Haniyas Geist in sie gefahren, so ähnlich sind sich die beiden. Als sie mich zum Essen ruft, und ich ihr in die Küche folge, stelle ich fest, dass die Striemen auf ihrem göttlichen Hintern nahezu verblasst sind. Ich bin gespannt, wann sie wohl eine Auffrischung verlangen wird.

Als mich nachmittags am Schreibtisch die Blase drückt, und ich deshalb nach Naila läute, stelle ich fest, dass sie immer noch glücklich vor sich hin seufzend wie auf Eiern geht. Und das mit den Striemen hat sie auch nicht vergessen.

Abends im Kaminzimmer erscheint sie mit der Reitgerte zwischen den Zähnen, reckt auf dem Sofa ihren Hintern hoch und verlangt ihren Segen. Als ich ihr die Gerte aus dem Mund nehme, sie sich voller Vorfreude mit dem Oberkörper auf die Sitzfläche fallen läßt und mich lächelnd anschaut, beschließe ich sie zu testen.

Aus meinen Erfahrungen mit Haniya habe ich gelernt, dass der weibliche Hintern eine fast endlose Folge von Hieben verkraften kann, wenn diese nicht allzu schnell aufeinanderfolgen. Haniya hat mich regelmäßig erst dann aufhören lassen, wenn Blut in größeren Mengen ausgetreten ist. Heute werde ich Naila den Hintern so lange versohlen, bis sie verlangt, dass ich einhalte.

Schon in den ersten Schlag lege ich größtmögliche Kraft, was sie sehr zu schätzen weiss. Im Folgenden lasse ich nicht nach. Systematisch verstrieme ich ihr beide Arschbacken, platziere dabei die Striemen über Kreuz, so dass fast ein Grillmuster entsteht, und noch immer hat sie nicht genug.

Dann versuche ich die vorhandenen Striemen zu treffen, um sie zu vertiefen, was mir auch ganz oft gelingt. Ich bin ja nicht mehr ganz aus der Übung. Selbst wenn dabei etwas Blut austritt, ist Naila immer noch sehr glücklich mit meiner Behandlung ihres Allerwertesten. Sie feuert mich sogar an.

Ich schaffe es einfach nicht sie zum Aufgeben zu bewegen, also höre ich auf, als echt Blut fließt. Ich erkenne ihre Enttäuschung, aber lasse mich nicht dadurch beeinflussen. Ich setze mich neben sie, ziehe ihren Kopf auf meinen Schoß, und kraule sie zärtlich. Sie umfasst mit ihren beiden Händen meine andere Hand, drückt diese ganz fest, und schnurrt wie eine Katze.

Schließlich frage ich, wie es ihr geht. Sie sei unendlich glücklich, antwortet sie. Sie habe jeden einzelnen Schlag genossen, und mit großer Dankbarkeit empfangen. Es wäre sehr schön, dass ich ihr nicht nur ein paar einzelne Striemen gegönnt habe, sondern ihr erstmals den gesamten Hintern ordentlich versohlt hätte. Ich bin ziemlich sprachlos. Naila ist noch viel extremer drauf als Haniya es jemals war.

Hypothetisch frage ich, ob sie etwas dagegen hätte, die ganze Nacht auf einem harten Holzstuhl neben meinem Bett zu sitzen, mit einem schweren Sandsack auf ihrem Schoß. Sie würde das sehr gerne tun, antwortet sie, und fragt mich, wo sie auf die Schnelle einen solchen Sandsack beschaffen könne.

Das machen wir lieber nicht, bescheide ich ihr, wir gehen jetzt ins Bett und schlafen uns erstmal richtig aus. Sie bemüht sich sehr, ihre Enttäuschung nicht zu zeigen, aber im Bett kümmert sie sich sehr leidenschaftlich um meinen Schwanz. Erschöpft ist sie aber schon, schnell schläft sie in ihrer bevorzugten Stellung ein, meinen Schwanz noch im Mund, mit beiden Armen meinen Unterleib umfassend, ihre Brüste und den Bauch an meine Beine geschmiegt.

Nailas Bedürfnisse treffen bei mir auf fruchtbaren Boden

Die Angebotsseite im Tafelzimmer wird immer voller. Wochenlang schaue ich immer wieder hinein, versetze aber keine Zettel mehr. Harmonisch und liebevoll leben wir zusammen, und ich lasse immer mehr Nähe zu, auch über die gesteckten Grenzen hinaus. Das sind zum Beispiel zärtliche Berührungen, oder auch mal ein Kuß beim gemeinsamen Einkaufen.

Naila übt gar keinen Druck auf mich aus. Ihre Bereitschaft für mehr, oder wohl eher ihren Wunsch auf mehr, drückt sie nur auf ihren Angebotszetteln aus. Niemals im Alltag. Sie ist offensichtlich glücklich, und zeigt das auch deutlich.

Als eines Tages die Striemen auf ihrem Hintern verblasst sind, versetze ich doch eines ihrer Angebote: "Peitsche auf den Popo". Im Spielzimmer, das ich immer noch nicht betrete, befindet sich eine riesige Sammlung. Ich bin gespannt, welche Peitsche sie wählen wird.

Nach dem Abendessen zieht sie mich in die große Eingangshalle, und stellt sich breitbeinig mit nach oben gestreckten Armen hin. Alle anderen Räume wären zu klein, um darin die Peitsche zu benutzen, sagt sie. Auf dem Beistelltisch liegt ordentlich zusammengerollt die texanische Bullenpeitsche, die meine Haniya so sehr geliebt hat. Wir haben sie einst von einem gemeinsamen Urlaub mitgebracht.

Wieder kommt Wehmut in mir auf, aber auch die Erinnerung daran, wie sich Haniya den Einsatz der Bullenpeitsche auf ihrem Hintern genau vorgestellt hat. Sie hat mir das damals erklärt, und erst nach einigem Üben war sie mit mir zufrieden.

Nach kurzer Besinnung beginne ich, Naila genauso auszupeitschen, wie Haniya es mich gelehrt hat. Bei jedem Schlag trifft die Peitsche so auf dem Hintern auf, dass sich deren Ende großzügig bemessen um den Körper schlingt, und auch auf der Vorderseite einen kleinen Schmerz erzeugt. Immer wieder wechsele ich dabei zwischen Vor- und Rückhand.

Naila schreit abwechselnd vor Schmerz und jauchzt vor Lust. Ihr Körper zuckt wild, aber eisern hält sie ihre Position. Sie präsentiert sich der Peitsche, weicht ihr nicht aus. Wenn das Ende der Peitsche zwischen ihren Beinen auftrifft, stöhnt sie laut anstatt wie bei Treffern der Spitze auf dem Bauch gellend zu schreien.

Ihr göttlicher Hintern weist kaum mehr eine helle Stelle auf, als ein weiterer Treffer der Spitze zwischen ihren Beinen sie kommen läßt. Gewaltige Schauer lassen ihren ganzen Körper beben, langsam sinkt sie auf die Knie, die Arme immer noch nach oben haltend, und brüllt ihre Lust laut heraus. Schließlich läßt sie die Arme in den Schoß sinken, und läßt bebend und wollüstig stöhnend ihren Orgasmus ausklingen.