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Naila

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Als sie schließlich ganz ruhig und bewegungslos so kniet, gehe ich zu ihr hin, ziehe sie an beiden Händen hoch, lege ihr einen Arm um den Rücken und führe sie so gestützt ins Kaminzimmer. Auf dem Sofa breite ich eine dünne Decke über sie aus und setze mich neben sie.

Sie schlingt ihre Arme um mich, übersät mein Gesicht mit Küssen, und mit Tränchen in den Augen bedankt sie sich für das bisher schönste Erlebnis ihres Lebens. Ich halte sie einfach nur ganz fest, und freue mich mit ihr und für sie. Auch mich hat es nicht kalt gelassen, ich bin erregt wie lange nicht mehr.

Irgendwann bemerkt sie meine Erregung, streichelt zärtlich über meinen Schwanz, und bittet mich aufzustehen. Sie legt sich rückwärts über die hohe Seitenlehne des Sofas, und streckt beide Arme nach mir aus. Ich entkleide mich schnell, trete vor sie und lasse meinen Schwanz in ihren weit geöffneten Mund einfahren.

Sie umfasst mich mit beiden Händen am Rücken, und ich beginne sie stehend tief in ihre Kehle zu ficken. Bei jedem Vorstoß presst sie sich meinen Schwanz mit ihren beiden Händen kraftvoll in den Hals, und stöhnt durch diesen Knebel unterdrückt vor Lust. Ihre wundervollen Brüste wogen dabei, bis ich beide fest umfasse und sie nahezu als Haltegriffe verwende. Schließlich spritze ich tief in ihr ab, und sie hört einfach nicht auf, mich an sie, und damit in sie zu pressen.

Ich bin so gebannt von meinem Orgasmus, das ich mich erst nach einiger Zeit vorsichtig von ihr lösen kann. Schnappend atmet sie ein, ihr Gesicht ist hochrot. Ich realisiere, dass ich ihr mit meinen Hoden wohl versehentlich die Nasenlöcher verschlossen habe. Vorsichtig setze ich sie aufrecht hin, platziere mich neben sie, und nehme sie zärtlich in die Arme. Jetzt ist es an mir, mich für ein wunderschönes Erlebnis zu bedanken.

Am nächsten Tag gibt es ein neues Angebot: "Peitsche auf die ganze Vorderseite". Ich ignoriere dieses Angebot erstmal, damit sie nicht auf dumme Gedanken kommt, bevor ihre aktuellen Striemen ausgeheilt sind. Es wird aber definitiv das nächste sein, das ich auf die Nachfrageseite verschieben werde. Wenn ich meine geliebte Haniya auf Bauch, Brüste und Oberschenkel geschlagen habe, hat mich die Mischung aus ihrer Gier nach mehr und härteren Schlägen, grenzenloser Lust und Schmerz in ihrem Gesicht jedes mal ganz verrückt gemacht.

Glücklich verbringen wir alle Zeit miteinander, in der ich nicht arbeite. Nach ein paar Tagen bittet mich Naila nach dem Mittagessen um eine neuerliche Bastonade, weil sie in allen Räumen staubsaugen müsse und dabei besonders viel steht und geht.

Anstatt des Rohrstocks hat sie jedoch eine dünne und sehr harte Fiberglasrute zwischen den Zähnen, als sie sich auf dem Sofa bereitlegt. Ich weiss, dass diese weit mehr schmerzt als der Rohrstock, tue aber so, als hätte ich ihre kleine Betrügerei nicht zur Kenntnis genommen.

Ganz ungestraft will ich sie aber auch nicht davonkommen lassen, sie soll heute Nachmittag schon ein wenig merken, dass ich den Austausch bemerkt habe. Ich schlage also kräftig zu, und diesmal nicht nur auf die Fußsohlen, sondern auch auf die Zehen. Das quittiert sie zwar mit gellenden Schreien, kann aber gar nicht genug davon bekommen. Naila kann man wahrlich nicht bestrafen, beim Auftreffen verwandelt sich jedes Leid in Lust und Genuß.

Beim anschließenden Blowjob im Stehen ist sie leidenschaftlicher als jemals zuvor in dieser Stellung, und ich merke wie sie kommt, bevor ich soweit bin. Ihre Tapferkeit dabei nicht nachzulassen und ihr Bestreben, vorrangig meinen Bedürfnissen zu dienen, ist so rührend, dass ich mich Sekunden später in ihr entlade. Fest presst sie sich danach an mich, während ich durch ihr volles Haar vor meinem Unterleib streiche, und wir geniessen so gemeinsam das Abklingen unseres großartigen Genusses.

Später schleiche ich mich einmal aus meinem Arbeitszimmer um zu sehen, wie es ihr geht. Stöhnend bei jedem Schritt, dabei aber glücklich lächelnd, bedient sie den Staubsauger. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie dabei viele Extraschritte macht, weil der sowieso blitzsaubere Teppich sicher nicht dreimal hintereinander gesaugt werden muss.

Nach einer Weile gehe ich in den Tafelraum, um wie ein paar Tage zuvor geplant ihr neues Angebot auf die Nachfrageseite zu versetzen. Dabei stelle ich fest, dass sie einen dort schon klebenden Zettel ausgetauscht hat. Es liest sich jetzt "Rohrstock/Rute auf die Fußsohlen". Ich wette mit mir selbst, dass sie das von mir unbemerkt vor der letzten Bastonade getan hat. So ein kleines Luder, denke ich, und lächele dabei.

Ich verschiebe "Peitsche auf die ganze Vorderseite" auf die Nachfrageseite, und harre der Dinge, die da kommen werden. Beim nächsten gemeinsamen Einkauf erhalte ich erste Hinweise in der Sportabteilung, mit denen ich aber nicht viel anfangen kann: Kletterseile und Karabinerhaken. Ich bin gespannt.

Zwei Tage später führt sie mich nach dem Abendessen wieder in die Eingangshalle. Vom Geländer des Obergeschosses hängen drei Seile mit dick gepolsterten Schlaufen herab, und auf dem Beistelltisch ist ordentlich die texanische Bullenpeitsche aufgerollt.

Naila tritt in die Raummitte, greift sich die beiden mit recht hoch hängenden Schlaufen versehenen Seile mit einer Hand, hebt ein Bein, und führt einen Fußknöchel in Brusthöhe in die niedrigere Schlaufe des dritten Seils ein. Dann faßt sie mit der anderen Hand auch nach oben, und stellt sich bereit.

Sie steht nun auf einem Bein, das andere seitwärts nach oben weggestreckt, und hält sich mit hochgereckten Armen rechts und links an den beiden äußeren Seiten fest, so dass sie stabil steht. Raffiniert. Ich kann so mit der Peitsche ihre gesamte Vorderfront, sowie ihre Innenschenkel und die Möse erreichen. Bei letzterer hat sie mich wieder etwas ausgetrickst. Ich hätte hier ein eigenes Angebot erwartet, akzeptiere aber ihre Inkludierung der Möse in "Vorderseite".

In freudiger Erwartung strahlt sie mich an, und ich lobe ihre gut durchdachte Anordnung. Da sie es offensichtlich gar nicht mehr erwarten kann, fange ich an. Ich beginne mit den Brüsten, und wechsele wieder regelmäßig zwischen Vor- und Rückhand, so dass beide rundherum getroffen werden. Glücklich empfängt sie diesen starken Schmerz, jede einzelne Strieme.

Als ihre wunderschönen Brüste ganz rot sind, arbeite ich mich langsam über den Bauch nach unten vor. Sie schreit und weint und jauchzt dabei, und fleht mich hin und wieder an, bitte härter zuzuschlagen. Das ignoriere ich, denn auch die Masse machts, und ich bin noch lange nicht fertig.

Schließlich nehme ich mir ihre Innenschenkel vor. Immer einen sehr harten Schlag rechts und links, gefolgt von einem schwächeren Hieb auf die Schamlippen, die bei dieser Behandlung immer mehr aufklaffen, so daß die Spitze der Peitsche auch dazwischen trifft. Besonders diese Treffer bereiten ihr die größte Lust.

Als ihre Innenschenkel restlos verstriemt sind, konzentriere ich mich ganz auf die Mitte, und wende etwas mehr Kraft an. Bei einem heftigen Treffer genau zwischen die Schamlippen kommt sie dann wie ein Tornado. Heftig windet sie sich fast tanzend hin und her, und brüllt ihre Lust hinaus, während Sturzbäche von Tränen aus ihren Augen fließen. Sie bringt es fertig, dabei über das ganze Gesicht zu strahlen wie ein Honigkuchenpferd.

Ich lege die Peitsche weg und gehe zu ihr hin. Vorsichtig ziehe ich den Knöchel aus der Schlaufe, und löse ihre Hände, die sich um ihre Halteschlaufen fest verkrampft haben. Ich stütze sie, führe sie ins Kaminzimmer, und will sie hinsetzen.

Heftig schüttelt sie den Kopf. Sie wolle sich jetzt nicht erholen flüstert sie mir zu, und drapiert sich wieder rücklings über die Seitenlehne. Schnell ziehe ich mir die Jalabiya über den Kopf und trete vor sie hin. Sie nimmt meine Hände, legt sie sich auf die verstriemten Brüste, und bittet mich kräftig zuzudrücken, bevor sie mich wieder um den Rücken fasst und dabei ihren Mund über meinen Schwanz stülpt.

Ich bin inzwischen so stark erregt, dass ich ohne einen Gedanken an Rücksicht zu verschwenden kraftvoll und hemmungslos in ihren Mund stoße, während ich ihre Brüste hart knete, ja sie sogar daran heftig zu mir hin zerre. Als ich in ihr abspritze, drückt sie mich mit aller Kraft gegen ihren Mund, meine Hände verkrampfen sich um ihre Brüste und ich ziehe sie lang. In diesem Moment kommt sie auch, und beginnt sich dumpf durch ihren sehr lebendigen Knebel stöhnend bebend hin und her zu winden.

Wir haben zwar gemeinsam großartige und sehr gewalttätige Orgasmen, aber unser Zusammenleben ist liebevoll und von tiefem gegenseitigen Verständnis, Respekt und Rücksicht geprägt. Meine Liebe zu Haniya wird nie verblassen, aber im Laufe der Zeit erkenne ich, dass ich Naila auch lieben kann. Nach wie vor betrete ich die Räume, die mich allzu sehr an meine geliebte Haniya erinnern, nicht. Aber ich lasse Naila immer mehr in mein Herz, und in meine Gedanken eindringen.

Eines Tages finde ich ein neues Angebot vor: "Nadeln überall". Sie hat es mit einem kleinen roten Herzchen versehen, wohl um auszudrücken, dass ihr viel daran liegt. Ich zögere also nicht und befördere es auf die Nachfrageseite.

Abends im Kaminzimmer legt sich Naila rücklings auf meinen Schoß, umfaßt meine Hände und legt sich eine davon auf ihren Busen, sieht mich zärtlich aus ihren großen wunderschönen Augen an, und erklärt mir ganz genau und sehr detailliert ihre Vorstellungen dazu. Ich bin eher erstaunt als entsetzt, aber natürlich willens ihrem Drehbuch genau zu folgen.

Allerdings bezweifle ich, dass sie im Spielzimmer alles Nötige dazu finden wird. Da brauche ich mir keine Sorgen zu machen, sagt sie, es sei alles da. Ich erinnere mich, dass Haniya immer wieder sterile Nadeln in allen möglichen Längen nachbestellt hat, denn auch sie hat diese sehr geschätzt. Wir haben damals immer nur neue Nadeln verwendet.

Naila gesteht mir, dass sie im Spielzimmer einen nicht ausgepackten Karton gefunden hat, und ihre Neugier nicht bezwingen konnte. Wir verfügen über einen Sterilisator, und eine große Schublade voll gebrauchter Nadeln. Diese habe sie in den letzten Wochen nach und nach sterilisiert und keimfrei verpackt. Ich kann nicht umhin, ihre ausgeprägte "kriminelle Energie" bei der Verfolgung ihrer Ziele zu bewundern, und küsse sie zärtlich.

Ob ich mir den nächsten Tag ab dem Mittag dafür frei nehmen kann, fragt sie, und natürlich geht das. Sie wolle am Vormittag alles vorbereiten, so das wir gleich nach dem Mittagessen beginnen können. Oh sie freue sich schon so sehr darauf! Ihrer Vorfreude gibt sie dann eindrucksvoll mit Mund und Kehle Ausdruck, bevor wir ins Bett gehen.

Am nächsten Morgen springt sie aufgeregt aus dem Bett, und tänzelt geradezu in die Küche, um das Frühstück anzurichten. Sobald ich aufgegessen habe, schickt sie mich ins Arbeitszimmer, sie habe noch viel zu tun. Trotzdem ist das Mittagessen köstlich und reichhaltig. Während ich noch meinen Chai genieße, wirft sie mir eine Kusshand zu, und eilt ins Esszimmer, das wir noch nie benutzt haben.

Als ich schließlich dort eintreffe, hat sie sich verführerisch bäuchlings auf dem großen aus dicken Bohlen gezimmerten, sehr stabilen Tisch in der Raummitte drapiert. Ich weiss, dass sie diesen keimfrei desinfiziert hat. Um die Oberschenkel trägt sie breite Ledermanschetten, ihre Hände ruhen locker und entspannt daneben. Ich fixiere ihre Handgelenke mit den an den Manschetten angebrachten Klettbändern, und mustere ihre Anordnung.

Vor den Tisch hat sie einen ganz hoch gefahrenen Bürostuhl auf Rollen gestellt, damit ich beim Anbringen der Nadeln so wenig als möglich stehen muss. Auf einem Beistelltisch ebenfalls auf Rollen hat sie ein riesiges Sortiment an Nadeln bereitgelegt, und einen festen Leder-Büstenhalter ohne Schulterriemen. Auf dem Kopf trägt eine Ledermaske, die vorne nur ihre Augen bedeckt und unten mit einem Kinnriemen befestigt ist. An der Maske sind rechts und links feste Haltegriffe angebracht.

Etwas Wehmut überkommt mich bei diesem Anblick. Haniya hat einstmals diese Maske angeschafft, damit ich sie fest und sehr schmerzhaft am ganzen Körper zusammengeschnürt kraftvoll in den Mund ficken konnte. Ich vertreibe diese Erinnerungen schnell, und widme mich ganz Naila.

Ich setze mich auf den Stuhl, und greife nach der ersten Nadel. Die steche ich unter die Rückenhaut, führe sie nach etwa einem Zentimeter wieder heraus, und schiebe sie dann noch etwas weiter. Naila seufzt dabei wohlig auf. Eng aneinander, überall dort wo ihr Rücken genug Fleisch aufweist, spicke ich sie so mit weiteren Nadeln. Ihr Seufzen und Schnurren verwandelt sich langsam in lustvolles Wimmern.

In das muskulöse Fleisch ihrer traumhaften Arschbacken stecke ich anschließend viele kürzere Nadeln senkrecht hinein, eng beieinander angeordnet. Dann weise ich sie an, sich umzudrehen und ihre Beine weit zu spreizen. Als sie auf ihrer genadelten Kehrseite zu liegen kommt, schreit sie erstmals laut auf. Auf dem Tisch liegend, die Beine weit nach oben gespreizt, drehe ich sie so, dass ich sitzend ihre Möse und Rosette genau vor mir habe. Beim Rutschen auf der Tischplatte schreit sie gellend auf, aber genau so hat sie es gewollt.

Ich setze einen Ring kurzer Nadeln rund um ihre Rosette. Das erzeugt sehr laute Schmerzensschreie, die aber nach dem Schließen des Rings schnell in lustvolles Stöhnen übergehen. Dann steche ich weitere Nadeln durch ihre äußeren Schamlippen in die Möse, eng nebeneinander angeordnet. Sie schreit und weint dabei, verlangt aber laut bettelnd noch nach einem Nadelstich durch den Kitzler, was in ihrem ursprünglichen Drehbuch nicht vorkam.

Als ich mit ihrer Möse fertig bin, bedankt sie sich dafür vor Lust und Geilheit stöhnend und wimmernd. Ihre Finger krampfen sich immer wieder zu Fäusten zusammen, und auch der Rest ihres Körpers kann nicht so wirklich stillhalten.

Ich drehe sie mir passend auf der Tischplatte zurecht, damit ich besser an ihre Brüste komme. Wieder schreit sie dabei gellend, aber sie jauchzt auch, kurz danach. Meine Erektion ist bereits unangenehm unerfüllt, aber ich reisse mich zusammen, denn wir sind noch nicht fertig.

In ihre wundervollen Brüste versenke ich nun Dutzende Nadeln, rundherum, auch in die Nippel und die Vorhöfe. Das geniesst sie augenscheinlich, sie schnurrt dabei mehr als sie stöhnt. Als ich sie anweise, sich auf ihren Hintern zu setzen, brüllt sie wieder gellend los. Ich lege ihr den Leder-BH um, über all die Nadeln, und verschließe ihn fest auf dem Rücken. Das ist nochmals ziemlich laut, aber sie lächelt dabei.

Endlich ist sie fertig fürs Finale. Ich lege sie wieder auf den Rücken, und zerre sie an den Griffen ihrer Maske mit dem Kopf über die Tischkante. Ihr Hals ist dabei leicht überstreckt, ihr gierig geöffneter Mund ist genau auf Schwanzhöhe.

Mit einem Ruck stoße ich tief in ihre Kehle vor, und schlage sie dabei mit beiden Händen fest auf den Leder-BH. Während ich weiter tief in ihren Mund stoße, umfasse ich die Schalen des BHs mit beiden Händen und beginne ihre Brüste fest zu kneten. Die Nadeln bohren sich so tiefer ins Fleisch, und werden darin hin und her bewegt. Verzweifelt windet sie sich in ihrem Schmerz, aber getreu zu ihrem Drehbuch handelnd ignoriere ich diesen Widerstand.

Kurz bevor ich komme, fasse ich an ihre Möse und übe festen Druck auf die darin steckenden Nadeln aus. Unsere Orgasmen setzen fast gleichzeitig ein. Während ich in ihrem Hals abspritze, knete ich ihre Schamlippen fest durch und bohre dabei die Nadeln tiefer in ihr Fleisch. Ihr ganzer Körper bebt und windet sich dabei heftig, aber ihre Zunge umspielt immer noch meinen Schwanz, und sie schluckt ohne einen Tropfen zu vergeuden.

Als wir wieder ganz bei uns sind, und ich ihren Mund freigebe, bedankt sie sich für das, wieder einmal, schönste Erlebnis ihres Lebens. Ich nehme ihr die Maske ab, und erkenne tiefempfundene Dankbarkeit auch in ihren Augen, als ich mich zu ihr runterbeuge und sie zärtlich küsse.

Ihre Hände soll ich erst freigeben, nachdem ich die letzte Nadel entfernt habe. Das Herausziehen jeder Nadel quittiert sie mit einem zufriedenen Seufzen. Immer wieder beteuert sie, wie sehr sie mich dafür liebe, dass ich ihr solche Wonnen bereite. Als ich ihre Hände befreie, fällt sie mir um den Hals, bedeckt mein Gesicht mit Küssen, und läßt mich gar nicht mehr los.

Naila erobert mich endgültig

Wir gehen erschöpft ohne Abendessen ins Bett, und dort presst sie sich lange fest aber sehr zärtlich an mich, bevor sie einschläft. Am nächsten Morgen weckt sie mich mit einem sensationellen Blowjob. Ich bin in dieser Nacht mit mir ins Reine gekommen. Als ich sie frage, ob sie mich heiraten wolle, haucht sie mir ein glückliches "Ja, geliebter Gebieter" zu, beginnt zu schluchzen, und umklammert mich mich zitternd.

Als wir viele Wochen später nach einer gänzlich zeremoniefreien Hochzeit vom Standesamt zurückkehren, führt sie mich ins Tafelzimmer und zeigt auf ihr neuestes Angebot: "Geschlechtsverkehr". Diesen (mit ihrer Entjungferung) vollziehen wir ganz konventionell im Ehebett. Ab heute gibt es für mich keine gesperrten Räume mehr. Natürlich behalten wir unsere bewährte Angebot und Nachfrage Prozedur bei, aber jetzt toben wir uns fast nur noch im Spielzimmer aus, das ohne die Erfordernis von Improvisationen sonstwo weit mehr Möglichkeiten dazu bietet.

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16 Kommentare
somelurkersomelurkervor mehr als 2 JahrenAutor

Ich danke euch :)

Baerchen_1967Baerchen_1967vor mehr als 2 Jahren

Ganz großes Kino

LG

Andy

gerd2509gerd2509vor fast 3 Jahren

Nachdem ich zuerst die Geschichte "Highway to Hell" gelesen und bewundert habe, darfst Du Dich nicht wundern, dass ich diese hier noch mehr bewundere. Ich muss gestehen, dass sie mir nicht sadistisch genug ist, weil ja alles in beiderseitigem Einvernehmen geschieht, also eher eine Belohnung darstellt, auch wenn diese wehtut. Aber wie Du die Leserin, den Leser zu diesem Ziel hinleitest, gefällt mir trotzdem sehr.

ThePervertedThePervertedvor fast 3 Jahren

Ganz wunderbar geschrieben,mal nicht ganz so brutal.

somelurkersomelurkervor fast 3 JahrenAutor

Ich danke dir :)

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